Heute war ein sehr stressiger Tag und wir hatten viel zu tun. Eigentlich war alles wie immer, aber heute wirkte Ju sehr gestresst und nervös.
Was war nur mit ihm los? Sonst war er doch immer so cool drauf und ließ sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Aber heute war das anders.
Ich saß gerade im Computerraum am PC und schnitt ein Video. Es müsste noch heute Abend fertig werden, damit es morgen hochgeladen werden konnte. Julien war es immer wichtig, seine Fans nicht zu enttäuschen. Er gab sich immer so unglaublich viel Mühe für seine Videos. Ich bewunderte ihn dafür total.
Er war wirklich mein Vorbild. Und seit gar nicht so langer Zeit, waren wir auch zusammen. Ich liebte ihn sehr, er war mein ein und alles. Mein Traumboy. Er war einfach perfekt. Er sah so verdammt gut aus und konnte dazu auch noch tanzen und singen. Er war ein richtiges Multitalent und dafür beneidete ich ihn.
Gerne wäre ich da so wie er. Sein Elan war unermüdlich und das faszinierte mich unheimlich. Und ich liebte seine Einstellung und Meinungen. Noch dazu hatte er einen unglaublichen Humor. Er brachte mich immer wieder mit seinen Dummheiten zum Lachen, da konnte ich noch so traurig sein. Er schaffte es einfach immer wieder, mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Er war so wundervoll.
Doch heute wirkte er angespannt und ich hörte aus dem Wohnzimmer, wie er mal wieder mit Joon diskutierte. Anscheinend hatte Joon Ju mal wieder geärgert. Das war typisch für ihn. Julien liebte sein Stofftier Hesmo. Ich konnte selbst nicht so recht beschreiben, was das für ein komisches pinkes Etwas war. Aber es sah lustig aus.
"Ich habe Hesmo aber nicht! Glaube mir doch, Ju!", hörte ich Joon aus dem Wohnzimmer rufen.
"Irgendwo muss er aber doch sein. Bei Vince ist er nicht. Und bei Jimmy auch nicht. Also kannst nur du ihn haben.", sagte Ju.
Ich musste schmunzeln. Bei all dem Stress hatte Ju noch einen Kopf für sein Stofftier. Aber ohne das konnte er auch nicht schlafen. Das hatte einen besonderen Grund, den ich aber auch nicht kannte.
Ich beschloss, Ju nachher etwas abzulenken, denn die Jungs waren nachher nicht da, da sie noch Besorgungen machen mussten. Ich wollte die Anspannung lösen.
Ich schnitt also noch in Ruhe das Video zu Ende und ließ mich dann nach hinten in den Sessel fallen. Puh, das war anstrengend gewesen!
Ich hörte, wie Ju alle verabschiedete. Mittlerweile hatte er auch Hesmo wieder, wie ich mitbekam. Er kam völlig geschafft zu mir in den Comupterraum. Sein schwarzes Haar sah einfach mal wieder so wuschelig aus. Ich liebte das.
Er trug heute ein weißes Tanktop (wie fast immer) und dazu eine dunkelrote Hoodiejacke. Dazu ganz normal dunkle zerrissene Jeans und Nikes. Natürlich trug er auch eine Cap. Er sah wieder so schnuckelig aus. Nur eben so müde. Aber selbst das sah verdammt süß an ihm aus.
Ich konnte da nicht mithalten. Ich hatte eine braune Ponyfrisur und meine Haare gingen mir über die Schultern. Sie waren etwas fransig geschnitten. Ich trug ebenfalls lässige Kleidung. Einen schwarzen Pullover, der eigentlich Julien gehörte (ich liebte es einfach seine Sachen zu tragen, da diese nach ihm rochen), eine dunkelblaue Röhrenjeans und auch Nikes. Nur waren meine schwarz und seine rot, passend zur Jacke.
Er setzte sich zu mir auf den Tisch und sah mich an. Ich sah zu ihm auf.
"Ju, was ist denn los? Du wirkst gestresst.", sagte ich mit sanfter Stimme vorsichtig zu ihm.
Ich wollte ihn nicht eventuell verärgern. Er seufzte leise und lächelte schwach.
"Ach es geht schon. Ist doch normal.", sagte er und ich schüttelte den Kopf.
"Nein ist es nicht.", sagte ich und stand auf, um dann zu ihm herumzukommen und mich vor ihm hinzustellen.
Seine braunen Augen wurden groß.
"Ich kenne dich. Du bist sonst nicht so.", sagte ich zu ihm und setzte mich einfach auf seinen Schoß aber so, dass ich ihm noch in die Augen sehen konnte.
Ich sah, wie sich auf seinen Wangen ein leichter Rotschimmer legte.
"Was wird das denn?", fragte er etwas perplex.
"Ich will die Anspannung lösen.", sagte ich zu ihm und legte meine Arme um seinen Hals.
Er grinste mich dann frech an.
"Ich glaube, du willst lieber etwas anderes von mir lösen."
Ich wurde knallrot und wusste sofort, worauf er hinaus wollte. Mir war jetzt auch klar, dass er mich durchschaut hatte.
"Ich ähm..." Ich räusperte mich etwas.
"Vielleicht...?"
Er dachte dann auch nicht mehr weiter nach und zog sich seine Jacke und Shirt aus. Und ich sah seinen nackten Oberkörper und die vielen Tattoos darauf. Meine Wangen glühten sofort und es pochte zwischen meinen Beinen.
Das war mir etwas peinlich. Das mich dieser Anblick schon so erregte, schien mir unmenschlich zu sein. Das war doch nicht normal, oder? Ich kuschelte mich einfach an ihn und atmete seinen Duft ein. Ich liebte seinen Geruch.
"Julien, ich liebe dich...", flüsterte ich in sein linkes Ohr und schmiegte mein Gesicht an seine Wange und Halsbeuge.
Ich genoss das so.
"Ich liebe dich auch.", hauchte er zurück und ich schmolz einfach nur dahin.
Er strich über meine Seiten und ich kuschelte mich einfach weiter an ihn. Das war so ein schönes Gefühl. Ich liebte ihn unheimlich. Ich strich dann über seine muskulöse Brust und spürte seine Bauchmuskeln. Oh mein Gott, war das sexy.
Er war so sexy... Ich konnte es einfach kaum fassen.
"Und, ist das auch schön straff?", fragte er mich mit einem frechen Unterton und es kribbelte in meinem Bauch.
Ich liebte es, wenn er das machte.
"Ja, aber wie...", sagte ich keck zurück und dann nahm er mein Gesicht auch schon in seine Hände und küsste mich.
Und wie er mich küsste. Ich schmolz komplett weg. Wie Butter in der Sonne. Es war so schön. Er hatte so weiche Lippen. Und er schmeckte so gut und war so zart... Ich liebte das.
Ich griff in sein flauschiges Haar und seine Cap fiel zu Boden. Aber das war mir egal. Normalerweise mochte er es gar nicht, wenn jemand auch nur in die Nähe seiner Haare kam. Aber ich durfte das. Ich hielt mich beim Küssen an ihm fest und er wurde sehr leidenschaftlich.
Es kribbelte und pochte immer mehr in mir. Ich spürte, dass ich langsam feucht wurde. Ich war ganz heiß auf ihn. Wir hatten bisher noch nicht gehabt...
Aber jetzt wollte ich ihn.
Jetzt wo die Jungs eh weg waren, bot sich das natürlich an. Aus dem Kuss wurde ein heißer Zungenkampf, den er natürlich gewann. Er löste sich keuchend von mir und sagte:
"Glaube ja nicht, dass du jemals gegen mich gewinnen kannst."
Ich nickte ehrfürchtig und mein kleines Herz hämmerte so schnell wie noch nie gegen meine Brust.
"Ich will dich, baby.", keuchte er und küsste wild meinen Hals.
Mein Pochen wurde immer intensiver. Ich konnte kaum noch an mich halten.
"Ju...", stöhnte ich ganz leise, als er mir einen Knutschfleck verpasste.
Ich spürte, dass sich etwas hartes zwischen meine Beine presste und rieb mich leicht daran. Seine Hose schien enger zu werden.
Er zog mir den Pulli aus und ich trug darunter nur einen schwarzen Spitzen-BH. Ich wurde rot und er grinste und küsste sich von meinem Hals zwischen meine Brüste weiter. Ich keuchte auf, schloss genussvoll die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken.
So hatte er auch mehr Platz. Dabei hielt ich mich an seinen Schultern fest. Er leckte auch mal leicht über meine freie Haut und ich bekam unterdessen eine Gänsehaut.
"Julien...", keuchte ich leise. Er mochte es nicht, wenn man ihn so nannte, doch ich provozierte ihn gerne.
"Du weißt ganz genau, wie du mich nennen sollst, Sam.", sagte er leicht beleidigt und hob mich hoch.
Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen und Armen und er trug mich in sein Zimmer und legte mich auf seinem Bett ab.
Dann küsste er sich runter zu meinen Bauch und zog mir meine Schuhe und Jeans aus. Ich wurde immer wuschiger wegen ihm. Er machte mich so an damit. Dann küsste er sich noch weiter runter und kam an meinen Innenschenkel an. Ich zuckte etwas zusammen.
"Jetzt muss ich dich leider bestrafen.", brummte er und fuhr mit einer Hand in mein Höschen und beugte sich dann über mich, um mich wieder am Hals zu küssen.
Ich stöhnte erregt auf und krallte meine Hände in seine Bettdecke.
"J-ju..."
"So ist es richtig mein Schatz."
Ich hörte, dass er grinste und er stimulierte vorsichtig meinen Kitzler. Ich keuchte auf und kniff vor Lust meine Augen zusammen.
"J-ju...!", stöhnte ich und fuhr mit meinen Händen wieder in sein dunkles Haar, während er an meinem Hals leicht kicherte.
"Das gefällt dir, nicht wahr?", raunte er in mein Ohr und ich bekam eine Gänsehaut.
Mir wurde immer heißer.
"J-jaa...!", stöhnte ich und er stimulierte mich etwas fester und rieb mich doller.
"Du machst mich so heiß baby...", keuchte er und drang mit gleich zwei Fingern in meine feuchte Mitte ein.
Ich warf vor Lust den Kopf zurück und keuchte laut auf.
"J-julien...! Ah!"
Wieder knurrte er.
"Samantha... Du machst mich leicht aggro.", brummte er und küsste mich wieder heiß auf die Lippen.
Ich wimmerte leise und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Er bewegte schnell seine Finger in mir und ich wimmerte erneut, da es leicht weh tat. Ich war ja noch Jungfrau. Gleich aber wohl nicht mehr.
Er stockte dann und löste den Kuss. Langsam nahm er seine Hand aus meinem Höschen. Besorgt sah er mich an.
"Sam... Alles gut? Soll ich aufhören...?"
Seine braunen Rehaugen sahen mich voller Gefühl an. Ich lächelte schwach.
"Nein... Mach bitte weiter, Ju...!", stöhnte ich erregt und sah ihn mit brennenden Blicken an.
Ja, ich wollte es auch. Sehr sogar.
"Babe...", stöhnte er und zog mir dann mein Höschen aus.
Meinen BH zog er ebenfalls aus. Ich wurde sehr rot. Er zog sich dann auch seine Hose aus und ich sah deutlich seine Beule in der Boxer, die er trug. Er küsste sich zu meinen Brüsten und saugte an einer meiner Brustwarzen.
Ich keuchte laut auf und stöhnte seinen Namen, dabei krallte ich mich erneut in sein Haar. Er leckte über meine Brüste und strich dabei über meine Seiten und fuhr mit seinen Händen immer mal wieder zu meiner Mitte.
Er machte mich ganz rasend damit und ich konnte kaum glauben, dass das hier gerade wirklich passierte.
"Sam... Ich will dich so sehr...", wiederholte er und ich nickte zustimmend.
"I-ich dich auch, mein Schatz...!", stöhnte ich sehr erregt und er knurrte erneut.
"Sam."
Er löste sich komplett von mir und kramte in seiner Schublade nach etwas. Ich wurde rot und er holte ein Kondom hervor. Frech grinste er mich an, als ob er etwas im Schilde führte.
"Was hast du vor...?", stammelte ich und er kicherte sexy.
Ich spürte, wie sich in meiner Lendengegend alles zusammen zog. Er machte mich mit seinem Grinsen mega an. Er drückte mir das Kondom in die Hand.
"Machst du das?"
Ich spürte, wie meine Wangen vor Röte pochten und glühten.
"Ich ähm Ju... Äh ja...", stammelte ich und sah zur Seite.
Ich hatte Angst es falsch zu machen. Dabei wusste ich doch, wie das ging. Ich glaubte das zumindest. Er legte den Kopf etwas in die Seite.
"Weißt du etwa nicht, wie das geht?", fragte er mich und versuchte ein Kichern zu unterdrücken.
"Doch.", sagte ich aus Protest beleidigt, was ihn zu überraschen schien.
Ich beschloss, ihn zu necken und grinste dann pervers.
"Ich bin gut darin.", ergänzte ich mit einem erotischen Unterton und kniete mich vor ihn.
Er weitete erschrocken seine braunen Augen und schluckte.
"Was hast du vor...?", fragte er diesmal mich.
Ich grinste verführerisch zu ihm hoch und nahm vorsichtig seine Erregung aus der Boxer und zog sie herunter. Er keuchte kurz auf, was mich erbeben ließ. Ich senkte meinen Kopf zu ihm herunter und war mit meinem Mund nahe an seiner Erregung. Mein heißer Atem striff dort entlang und er zuckte etwas auf.
Ich leckte mir lasziv über die Unterlippe und nahm ihn in meine Hände, das Kondom legte ich erstmal beiseite, das brauchte ich erstmal nicht.
"S-sam...", stöhnte er und es pochte immer mehr zwischen meinen Beinen.
Dann leckte ich mit meiner Zunge vorsichtig über seine Spitze und es schmeckte leicht nussig, was mich erröten ließ. Er zuckte erneut zusammen und griff mit seinen Händen in mein Haar. Langsam glitt meine Zunge an ihm auf und ab und verwöhnte am meisten seine Spitze, welche mit kreisenden Bewegungen geleckt wurde.
Immer wieder keuchte er unterdessen auf und als ich zu ihm hochsah sah ich, dass er den Kopf in den Nacken gelegt und die Augen genussvoll geschlossen hatte.
Es war das erste Mal, dass ich sowas tat, aber er erregte mich mit seiner Art und Weise so sehr, dass ich nicht anders konnte, als auch mal eine andere Seite von mir zu zeigen und pervers zu sein.
Ich spielte dann auch noch etwas mit seinen Bällen und nahm ihn dann ganz in den Mund, um lustvoll an ihm zu saugen. Er stöhnte laut auf, was mich auch laut aufstöhnen ließ.
"Ah Samantha, wenn du so weiter machst, dann komme ich gleich...", stöhnte er erregt und ich stieß ein paar Male hart an ihm auf und ab und spürte etwas flüssiges in meinem Mund.
Wieder dieser nussige Geschmack.
"Ahh, bitte hör auf, du machst mich wahnsinnig.", flehte er und krallte seine Hände in mein Haar fest.
Er war so schön groß und fühlte sich so samtig in meiner Mundhöhle an. Die Vorstellung ihn in mir zu spüren erregte mich zutiefst. Ich löste mich dann von ihm.
"Bist du etwa schon gekommen...?", fragte ich leicht schüchtern und wurde rot.
Er schüttelte den Kopf.
"Nein, noch nicht. Deswegen sollst du ja aufhören. Sonst ist das hier schneller vorbei, als es angefangen hat.", sagte er und packte mich an den Hüften, um mich zu sich hochzuziehen.
Ich legte meine Hände auf seine Schultern und er nahm mein Gesicht in seine Hände. Tief sahen wir uns für eine längere Zeit in die Augen. Ich versank in seinem Blick. Er war so liebevoll, es ließ mir fast das Herz zerspringen.
"Ich liebe dich.", sagte er dann, ehe er mich auch schon wieder in einen heißen Zungenkuss verwickelte.
Ich erwiderte es voller Lust und wimmerte, da ich es kaum noch aushielt. Ich spürte, wie mein Sekret förmlich aus mir heraus lief. Es war mir etwas peinlich, erfüllte mich aber dennoch mit Lust. Sein Geruch und Wärme machte mich rasend. Ich löste dann den Kuss.
"Ahh J-ju, i-ich kann nicht mehr...!", wimmerte ich und biss mir auf die Unterlippe.
"Dann mach hinne.", sagte er und gab mir erneut das Kondom.
Ohne zu zögern riss ich es auf und zog es ihm mit flinken Bewegungen über.
"Wow.", stammelte er und ich grinste.
"Sag nochmal ich kann das nicht.", sagte ich und mit diesen Worten hatte er mich auch schon wieder nach hinten ins Bett gedrückt und drückte meine Beine fordernd auseinander.
"Ich will ja nicht vulgär klingen, aber ich habe jetzt so verdammt Lust darauf, dich so richtig durchzuficken.", sagte er mit einem frechen, fast schon fiesen kleinen Jungengrinsen und ich stöhnte nur leise auf, da mich das allein schon verdammt rasend machte.
"Dann tu es doch endlich...!!", schrie ich schon fast und die aufkommende Lust in mir wurde so langsam aber sicher unangenehm.
Ohne ein Wort zu sagen beugte er sich über mich, zog mich mit einem Ruck an den Hüften zu sich heran und drang auch sofort komplett hart in mich. Ich kniff die Augen fest zusammen und schrie laut auf, dabei krallte ich mich in seinen Rücken fest.
Mein Jungfernhäutchen riss, das konnte ich deutlich spüren und er stöhnte laut auf und ließ mir keine Ruhe, sich an ihn zu gewöhnen.
Fuck, ich hatte wohl zu große Töne gespuckt. Scheiße, tat das weh, es brannte so. Ich biss mir fest auf die Unterlippe vor Schmerz und schmeckte Blut. Ich wimmerte qualvoll. Sofort hörte er auf und hielt sich still in mir.
"Scheiße, ich habe dir weh getan... Du bist noch Jungfrau...?", stammelte er und schien das kaum glauben zu können.
"J-ja...", brachte ich angestrengt hervor und langsam gewöhnte ich mich an ihn und es fing an, sich gut anzufühlen.
"Oh Gott, das tut mir so leid...", sagte er mit schmerzerfüllter Stimme und strich über meine Wange mit seinem Daumen.
Eine Träne rollte mir über die Wange und ich lächelte schwach.
"Ist schon gut, es ist nicht deine Schuld, sondern meine.", sagte ich außer Atem und der Schweiß rollte meine Schläfen herunter.
"Nein. Ich hätte dich fragen sollen. Es tut mir leid.", sagte er und hauchte mir einen sanften Kuss auf die Träne, um sie weg zu wischen.
Ich spürte seinen heißen Atem an meiner Wange.
"Geht es denn nun...?", fragte er, nachdem ein paar Minuten verstrichen waren.
"J-ja...", sagte ich leise und er schluckte hart.
Dann fing er langsam an, sich in mir zu bewegen. Ich keuchte unterdessen leise auf. Jetzt fühlte es sich nur noch gut an. Der Schmerz war wie weg geblasen. Er war mit seinem Mund an meinem Ohr und hauchte mir seinen Atem entgegen. Ich erschauerte und er küsste meinen Hals und bewegte sich nun lustvoll und rhythmisch in mir. Ich stöhnte auf und krallte meine Hände in sein Haar. Es war so mega weich.
"J-ju, ahh...", keuchte ich und wimmerte lustvoll.
"Ahh Sam... Babe...!", stöhnte er und bewegte sich nun etwas schneller und auch härter in mir, aber dennoch sanft und liebevoll, wie sich das gehörte.
Ich liebte es und spürte sein hartes Glied in mir pulsieren. Heiß stimulierte er meine innere Scheidenwand und brachte mich damit zum Beben. Ich stand kurz vor dem Kommen. Er sah mir dann erneut tief in die Augen, sie glitzerten lustvoll und schienen silber durchwirkt zu sein. Er sah so zum Anbeißen heiß und verführerisch aus, man könnte vergehen.
Seine Stirn glänzte etwas, ihm schien auch sehr warm zu sein. Um nicht zu sagen heiß. Er bewegte sich immer lustvoller in mir und glitt mit einer Hand von meiner Hüfte zu meinem Kitzler und rieb mit dem Daumen darüber. Das brachte den Damm in mir zum Ausbruch und ich kam laut stöhnend, fast schon schreiend zu einem unglaublich langen und intensiven Orgasmus.
"JUUUU...!!", stöhnte ich laut und er hielt sich dann ganz still in mir und ließ seine Ladung in mich fluten.
Er knurrte laut und ich schloss genussvoll die Augen.
"Ohh ahh Samantha, ich komme...!!", keuchte er und krallte sich an meinen Seiten fest.
Seine großen Hände auf meiner Haut waren perfekt. Die Welt um uns herum schien still zu stehen und alles explodierte in den buntesten Farben, die man sich nur vorstellen konnte.
Er stach noch ein letztes Mal in mich, ehe er sich aus mir zurück zog und alles summte noch lustvoll von dem Orgasmus gerade in mir.
Er nahm sich ein Tuch vom Nachttisch und machte sich sauber, um es dann wegzuwerfen und sich neben mich zu legen. Er nahm mich liebevoll und zärtlich in seine Arme und ich fühlte mich so unglaublich geborgen und wohl bei ihm.
Ich schmiegte mein Gesicht an seine muskulöse Brust und atmete seinen Geruch ein. Ich seufzte zufrieden und schloss meine Augen. Er deckte uns beide noch zu und wir kuschelten uns zusammen in sein Bett. Alles roch nach ihm und ich liebte das. Hier hatten wir schon öfter so gekuschelt. Er küsste sanft meine Stirn und lächelte mich verschleiert an.
"Das war so wundervoll, babe... Ich liebe dich mein süßer kleiner Engel.", sagte er zu mir und ich schmolz dahin, wie Butter in der Sonne.
"Oh Ju, ich liebe dich auch baby...", hauchte ich etwas erschöpft und er küsste mich noch ein letztes Mal lustvoll mit Zunge.
Ich erwiderte es mit einem glücklichen Seufzen und er löste dann den Kuss und schloss die Augen. Ich tat es ihm dann gleich und schloss ebenfalls meine Augen.
Ich war dann so müde, dass ich wohl behütet und glücklich in seinen Armen einschlief. Ich liebte ihn so sehr und es war wunderschön gewesen. Es würde auch niemals einen anderen für mich geben.
Das wusste ich.
~THE END~
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