Hot love spa
Es war an der Zeit, sich mal wieder ein wenig zu entspannen und etwas allein zu sein. Also beschloss ich, heute das Spa bei mir in der Nähe zu besuchen.
Ich packte alles Wichtige, was ich brauchte zusammen und fuhr dann mit meinem kleinen Auto los. Es dauerte auch nicht lange, ehe ich da war.
Ich betrat den Eingang und bezahlte meinen Eintritt am Schalter. Hier war nie viel los. Es war auch schon mal vorgekommen, dass ich des öfteren alleine hier war. Sonderlich groß war das hier auch nicht.
Es war etwas im altjapanischen Stil gehalten, viel Holz und Bambus dominierte hier die Atmosphäre. Es gefiel mir hier.
Ich ging dann zu der Kabine und zog mich komplett aus. Mein dunkelbraunes Haar ließ ich offen. Dann band ich mir ein Handtuch um und schloss meine Kabine ab.
Dann ging ich erstmal zur Therme, welche ringsherum mit Glaswänden umrahmt war und man nach draußen in einen japanischen Garten mit Bambus und schönen Pflanzen blicken konnte. Es war auch schön warm hier.
Ich legte mein Handtuch, welches ich noch mit mir trug auf einer Liege ab und legte mich hin. Ich entspannte mich dann und schloss meine grau-blauen Augen.
Dann nickte ich auch schon halb weg und genoss die etwas tropische Wärme um mich herum und das Rauschen des Wassers aus der Therme. Es dampfte warm hinauf.
Dadurch, dass mir warm war, erröteten sich meine Wangen etwas. Plötzlich spürte ich, wie mir jemand über die Wange strich. Erschrocken öffnete ich meine Augen und sah in zwei rehbraune Augen, die mich anfunkelten.
Dann sah ich das Gesicht dazu und erstarrte. Vor mir saß ein bildhübscher Asiate, mit wuscheligen schwarzen Haaren und einem ganz leichten drei Tage Bart. Er lächelte mich etwas frech an und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
"Hey schöne Frau... Warum so ganz alleine hier?", fragte er mich mit keckem Unterton.
Mir wurde auf einmal sehr warm, als ich seine Stimme hörte. Mein Blick wanderte weiter nach unten. Er trug auch ein Handtuch, nur über die Hüften. Er hatte Tattoos. Das sah mega gut aus. Chinesische Schriftzeichen, Wolken und Drachen. Und noch andere schöne Dinge. Ich musste lächeln. Sie gefielen mir.
"Gefallen sie dir?", fragte er mich, als er mich beim Starren ertappte.
Mein Herz ging automatisch schneller und ich hatte das Gefühl, noch mehr zu erröten.
"Ich ähm... Ja...", gestand ich und sah nach unten.
Ich spürte, dass er mich angrinste. Natürlich war mir auch nicht entgangen, wie muskulös und trainiert er war. Er hatte auch breite Schultern. Er sah einfach perfekt aus. Er passte auch perfekt ins Bild hier rein. Ich musste schmunzeln.
"Darf ich dich vielleicht zu etwas verrücktem verführen?", fragte er mich mit sanfter und schon fast verführerischer Stimme.
Man konnte gar nicht widerstehen. Ohne nachzudenken nickte ich einfach. Ich kannte ihn nicht. Kein bisschen. Er war wildfremd. Aber er faszinierte mich von der ersten Sekunde an. Vorallem hatte ich zuerst nur seine Augen gesehen. Sie hatten eine so schöne Farbe... Man könnte in ihnen versinken.
"Uhh böses Mädchen, damit hätte ich nicht gerechnet.", raunte er in mein Ohr und war mir plötzlich sehr nahe.
Er hatte sich über mich an die Liege gebeugt und lag schon fast halb auf mir. Ich schluckte und mein Atem setzte für eine Sekunde aus.
"Keine Sorge kleines, außer uns ist eh keiner hier. Kannst dich also beruhigen.", meinte er.
Ich war trotzdem wie unter Strom. Als hätte man mich an einem Mast angeschlossen. Alles kribbelte und pochte vor Aufregung und Adrenalin in mir. Plötzlich saß er auf meinem Schoß und beugte sich über mich. Ich konnte mich nicht rühren.
Mit heißem Blicken sah der Fremde mich an. Ich versank in seinen Augen. Er fesselte mich. Ich war ganz in seinem Bann.
"Willst du mich?", fragte er mich direkt.
Und ob ich wollte. Aber das würde ich niemals offen zugeben. Ich sah ihn einfach nur an.
"Ich deute das mal als ja.", meinte er dann und fing auch schon an, an meinem Ohrläppchen zu knabbern.
Was passierte hier gerade? Ich bekam eine Gänsehaut und mir blieb der Atem weg. Ich schloss genussvoll die Augen. Er war so attraktiv. Ich konnte nicht anders. Leise keuchte ich und legte automatisch meine Arme um seinen Nacken. Ich strich mit meinen Händen über seine makellose warme Haut und er küsste sich von meinem Ohrläppchen zu meinem Halse weiter.
Ich zuckte etwas auf und genoss das sehr. Meine Hände wanderten runter zu seinem Rücken und langsam strichen sie dort entlang. Er presste seine Lippen fest auf meinen Nacken und drückte mir einen Knutschfleck auf. Es tat ganz leicht weh, weswegen sich meine Hände etwas in seinen Rücken krallten und scharf die Luft einzog.
"Argh, böses Mädchen.", raunte er in mein Ohr und heiß pochte es in meiner weiblichen Region.
Ich spürte, wie sich seine harte Erregung an mein Bein drückte. Ich sah ihm tief in die Augen und verkrampfte etwas meine Hände.
"Sorry...!", hauchte ich und sah beschämt zur Seite.
Er grinste mich frech an.
"Hmh, ich mag Raubkatzen wie dich, die wissen, was sie wollen.", sagte er mit heißer Stimme und ich bekam erneut eine Gänsehaut.
Er richtete sich etwas auf und ich sah die Beule, welche sich durch sein Handtuch drückte.
"Weg damit!", sagte er und schon hatte er das Handtuch weg geworfen.
Ich sah seinen stattlichen Penis, der für den eines Asiaten ziemlich groß ausfiel. Ich errötete und er grinste mich frech an. Gott, wie ich das liebte!
"Er gefällt dir, oder?", raunte er erneut in mein Ohr, als er sich wieder etwas runter beugte und mir dann auch das Handtuch auszog.
Nun waren wir beide nackt. Ich war schon echt erregt und hielt es kaum noch aus. Plötzlich stand er auf und hob mich im Brautstil hoch. Ich erschrak und fühlte mich unglaublich, als er mich so trug. Leise flüsterte er in mein Ohr:
"Weißt du eigentlich, wie wunderschön du bist?"
Ich errötete gleich noch mehr und er brachte mich in einen gemütlichen Wellnessraum, in dem Kerzenlicht schien und ein Futon für Massagen auf dem Boden ausgebreitet war. Daneben stand Massageöl und ein Kübel mit den heißen dunklen glatten Steinen, welche man auf den Rücken legte.
Auch hier waren wieder diese Fenster, wo man nach draußen in den Steingarten blicken konnte. Es war aber heute recht regnerisch und dunkel draußen und die Vorhänge waren zugezogen. Somit war es sehr dunkel in dem Raum.
Er legte mich auf dem weichen Futon ab und beugte sich direkt über mich, um mich dann zu küssen. Seine weichen Lippen lagen auf meinen und es fühlte sich einfach nur gut an. Er hatte so sanfte und zarte Lippen. Seine Zunge drückte sich gegen meine Unterlippe und ich öffnete stöhnend meinen Mund, um ihn Einlass zu gewähren.
Ich grub meine Finger in sein weiches dunkles Haar und biss ihm ganz leicht auf die Unterlippe, als wir uns so heiß küssten. Er war wildfremd, aber es fühlte sich einfach nur gut an. Er löste sich nach einer Zeit von mir und sah mich mit seinen warmen braunen Augen an, die durch das Kerzenlicht golden schimmerten. Ich versank in seinen Rehaugen.
Er setzte sich auf und lächelte mich warm an. Dann nahm er das Massageöl und tropfte es über meinen ganzen Körper. Ich bekam wieder mal eine Gänsehaut und erschauerte lustvoll, als die warme Flüssigkeit auf mich tropfte.
Dann fing er an, zunächst meine Brüste zu kneten und zu massieren, verteilte somit das Massageöl auf meiner Haut. Ich keuchte leise auf und biss mir auf die Unterlippe, als er meine Brustwarzen leicht zwirbelte.
Gott, fühlte sich das geil an. Er grinste lasziv und fuhr dann mit seinen Händen über meine Seiten, was mich wieder erschaudern ließ, da ich dort sehr empfindlich war. Er leckte sich über die Lippen, was ich echt sexy fand und wanderte mit seinen Händen über meinen Bauch, kam meiner Pussy immer näher.
Er verteilte überall das Öl und kam schließlich an meiner Pussy an. Er massierte zuerst meine Schamlippen und ich krallte mich etwas in den Stoff des Futons und schloss lustvoll meine Augen. Er kicherte dreckig, was mich mega anturnte und langsam fing er an, meinen Kitzler zu massieren und zu stimulieren.
Ich biss mir wieder mal auf die Lippe und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken.
"Babe, ich will dich hören", raunte er leise und drang dann mit einem Finger in mich.
Ich stöhnte laut auf und verkrampfte erneut meine Hände, nur diesmal in den Futon.
"Hmh ja, so ist es gut.", raunte er und bewegte langsam seinen Finger in mir.
Irgendwann wurde er schneller und fügte noch einen zweiten Finger hinzu. Ich stöhnte laut und lustvoll auf und mir wurde total heiß. Meine Pussy war mega feucht und ich zog mich schon lustvoll um seine Finger zusammen. Mit seiner freien Hand stimulierte er mit seinem Daumen meine Klitoris und ich war fast kurz davor zu kommen, ehe er aufhörte und sich über mich beugte.
"Ich hab kein Kondom dabei. Nimmst du die Pille?", fragte er mich und ich nickte.
"J-ja... Kein Problem.", sagte ich und strich ihm mit beiden Händen über die Wangen.
Er spreizte meine Beine weit und positionierte sich, nahm seinen großen Schwanz in die Hand und sah mir tief in die Augen, als er langsam quälend in mir eindrang und mich dann komplett ausfüllte.
Ich stöhnte laut auf und merkte, wie er mich ganz ausfüllte. Ich krallte meine Hände in seine Haare und schon fing er an, sich erst langsam und sachte, aber dann immer schneller in mir zu bewegen.
Ich kniff stöhnend die Augen zusammen und er gab ein knurrendes Geräusch von sich, ehe er dann auch schon schneller wurde und sein Gewicht so verlagerte, dass es sich einfach nur unglaublich geil anfühlte.
Ich zuckte und zitterte lustvoll, mein ganzer Körper schien unter Strom zu stehen. Sein Geruch war so männlich und sexy, es turnte mich so richtig an. Hart stieß sein mächtiger Schwanz in mich und ich erzitterte immer wieder vor Lust und stöhnte.
"Ahh, w-wie heißt du überhaupt...?", presste ich zwischen Stöhnen hervor und leise raunte er mit dunkler Stimme in mein Ohr:
"Julien. Und du meine Schöne...? Gott, bist du eng...", stöhnte er und ich schluckte, versuchte Luft zu kriegen.
"Jennifer...", presste ich erneut hervor und leise hauchte er in mein Ohr:
"Jen... Ah, ein schöner Name. Nenn mich Ju, okay...?"
Das war eine etwas andere Vorstellung, wie ich sie so nicht kannte. Aber es war aufregend, jemanden beim Sex kennenzulernen. Auch, wenn es verrückt war. Aber ich stand auf verrückte Sachen.
"Juu...!", stöhnte ich laut, als er sich immer stärker in mich rein rammelte und kratzte über seinen Rücken.
"Ja, oh mein Gott...!!", stöhnte ich und er wurde diesmal so hart, dass ich es nicht mehr aushielt und ich laut schreiend und nach Luft ringend zum Orgasmus kam.
"Ich komme..!!", schrie ich laut und verkrampfte meine Hände in seinen Rücken.
Er ging aus mir und befahl mir, mich aufzusetzen. Ich tat es und er kniete sich so vor mich, dass sein Schwanz direkt vor meiner Nase war.
"Saug an ihm und trink alles aus, ja?", raunte er und packte mit beiden Händen meinen Kopf.
Ich schluckte, nickte und nahm ihn mit beiden Händen, dann leckte ich mit meiner Zunge über seine Eichel und verwöhnte besonders seine Spitze. Er stöhnte lustvoll und ich nahm ihn dann ganz in den Mund. Er drückte meinen Kopf näher an sich und er glitt noch tiefer in meinen Mund.
"Ohh baby, das ist so geil..!", stöhnte er und ich bließ ihn hart, so dass ich schon Tränen in den Augen bekam, da er so tief in meinem Rachen war, aber es turnte mich mega an.
Ich wimmerte leise und er krallte seine Hände in mein Haar fest und hielt es zurück, damit es mir nicht ins Gesicht fiel. Hart stieß ich auf und ab und plötzlich hielt er sich still und stöhnte laut knurrend auf.
"Ahh, ich komme...!", stöhnte jetzt er und er spritzte sein ganzes Sperma in meinem Mund ab.
Ich riss die Augen kurz auf, kniff sie dann aber zusammen und schluckte alles. Es war echt viel. Danach löste ich mich von ihm und ließ seinen Penis aus meinem Mund flutschen. Er löste den Griff um meinen Kopf und sah keuchend zu mir herunter.
Ich leckte mir lasziv über die Lippen und sah ihn kichernd an. Er legte sich auf den Futon und zog mich mit sich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust.
"Baby, das war mega geil. Krieg ich später deine Nummer?", fragte er mich frech, während er mir durchs Haar strich.
"Aber na klar doch, ich will nicht, dass es nur hier bei bleibt!", lachte ich und küsste ihn dann wieder...
~ Ende ~
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