Herz an Herz
Inspiriert von "Ehrenmänner of the galaxy von Julien Bam"
Ein gewöhnlicher Tag in mitten der Galaxie auf dem Raumschiff NAUS7, in dem Käpt'n Jerky, Miami Rose, Wahboou, D-1 C.K. und diesem anderen Kollegen, von dem keiner den Namen wusste, der sich öfters mal in eine Kartoffel verwandelte, wieder einmal bewiesen, wie gut sie Planeten zerstören konnten.
Doch in dem ganzen Chaos gab es ein neues Mitglied in der Crew. Sie war ein Alien, welcher ausnahmsweise mal von einem Planten gerettet werden konnte. Von allen wurde sie nur Blume genannt.
Warum?
Das wusste keiner so wirklich. Eigentlich sah sie aus, wie ein Mensch, hatte nur hellblaue Haut und bernsteinfarbene Augen, die in der Sonne golden glänzten. Wenn sie starke Emotionen zeigte, wurden ihre Augen leuchtend orange. Ihr Haar war strahlend rosa und glänzte mit einem leichten Blauschimmer. Außerdem hatte sie Ohren, die aussahen wie die von Elfen.
Generell hatte sie viel von einer Elfe an sich, was die meisten in ihren Bann zog. Die gesamte Crew war bereits ihrem Charme verfallen, sogar Käpt'n Jerky, welcher sich eigentlich viel lieber in seine Arbeit stürzte, anstatt für ein hübsches Mädchen zu schwärmen.
Doch bei ihr war alles anders.
Sie war anders und das hatte er schon vor langer Zeit gemerkt. Sie war so süß und unschuldig, sah so aus, als ob sie keiner Fliege jemals etwas zu Leide tun konnte.
Käpt'n Jerky saß mit seiner Crew gerade auf der Schiffsbrücke, gab seinen Kollegen Befehle.
"Wahboou, volle Kraft voraus!", rief er und zeigte wie so oft theatralisch seine Hände nach vorn.
"Aber das hab ich doch schon, Käpt'n. Wahboou!", rief er unschuldig, was den Chef nur schnaufen ließ.
"Ich gebe hier die Befehle verstanden?! Aber gut."
Er lehnte sich dann mit seinem riesen Boss Becher wieder nach hinten in seinen Stuhl.
"Wahbouu macht seinen Job wirklich gut, Käpt'n. Meep!", sagte Blume schmollend, welche mit Rose neben ihrem Käpt'n saß.
"Da hat Blume recht, Käpt'n. Ba-Beep.", gab D-1 C. K. dann auch noch von sich.
"Wir sollten uns besser darauf konzentrieren, weiter Kurs zu halten, bevor nachher wieder was kaputt geht.", sagte Rose etwas genervt.
Manchmal gingen ihr die Streitigkeiten auf diesem Raumschiff echt auf die Nerven. Und die Umgeplantheit, welche alle ganz gut drauf hatten.
"Ist ja gut. Wir sind ja schon fast da.", meinte Jerky nüchtern.
"Du nimmst immer alles so auf die leichte Schulter.", seufzte Rose.
Manchmal hatte sie das Gefühl, die einzige Vernünftige hier auf diesem Raumschiff zu sein.
"Also ich finde Käpt'n Jerky macht einen tollen Job, meep!", sagte Blume ganz schwärmerisch, in ihrer typisch unschuldigen süßen Stimme.
Rose rollte mit den Augen.
"Das sagst du auch zu allen hier an Bord. Da kann noch was passieren..."
Etwas aufgebracht sprang Blume von ihrem Sitz.
"Stimmt gar nicht!", sagte sie leicht beleidigt und schmollend.
"Alle sind toll. Meep."
D-1 C.K. ging daraufhin zu Blume und legte ihr eine Hand auf die Schulter.
"Sich jetzt aufzuregen ist nicht gut für das Klima, beep-beep.", meinte der Roboter leicht monoton.
Blume seufzte leise.
"Du hast recht, D-1 C.K. Es tut mir leid."
Sie setzte sich wieder auf ihren Platz und sah zu Käpt'n Jerky, lächelte ihn verliebt an.
Lange war das hübsche Alienmädchen schon in ihn verliebt. Doch hatte sie keine Ahnung, ob er genauso empfand. Allerdings lächelte er sie dann zurück an und alle Augen lagen aufeinmal auf Blume, welche wieder ihren Charme spielen ließ. Die Jungs reagierten alle auch dementsprechend.
"Awwwww! Sie ist so süß!"
"Ja, sehr herzerwärmend, bee-beep.", meinte D-1 C.K. eher wieder monoton.
"Okay das reicht jetzt, Konzentration!", meinte Rose und alle schüttelten sich kurz, um wieder beizukommen.
"Du hast recht, Rose. Dennoch gebe ich hier die Befehle! Also weiterhin volle Kraft vorraus! Und einen Kaffee mit zwei Löffeln Zucker bitte."
Jerky hielt Rose seinen leeren Boss Becher vor die Nase.
"Für mich zwei Stückchen Senf mit Zucker, danke!", rief Wahboou aus.
"Wir haben aber keinen Zucker mehr, Käpt'n.", sagte Rose.
"Alles weg. Futsch. Meep.", sagte Blume schmollend.
"Dann holen wir eben wieder welchen!", meinte Jerky entschlossen.
"Beim letzten mal ist der Planet in die Luft geflogen, Ba-Peep.", kam es von D-1 C.K.
"Egal! Wir holen Zucker!"
Alle auf dem Schiff seufzten.
"Wir sind da Käpt'n!", rief Wahboou aus, der sich die ganze Zeit eher im stillen gehalten hatte.
"Alles klar! Beam uns nach unten Rose!", sagte Jerky entschlossen.
"Aye aye, Käpt'n!", kam es von Rose eher genervt und etwas gelangweilt, da sie schon wusste, dass das wieder nur schief gehen konnte, genau wie beim letzten Mal, als der Planet in die Luft geflogen war.
Sie beamte dann alle, bis auf sich nach unten. Der Spaß konnte beginnen!
Natürlich war es mal wieder schief gegangen und ein weiterer Planet wurde bei der Mission zerstört. Als alle wieder oben waren seufzte Jerky zerknirscht:
"Das darf die Föderation nie erfahren!"
"Ich habe es ja gesagt!", seufzte Rose und Blume machte sich Schuldgefühle, da die Jungs durch sie abgelenkt waren und dadurch alles aus dem Ruder gelaufen war.
"Das ist alles meine Schuld, meep...", sagte sie in trauriger Stimmlage.
"Stimmt gar nicht. Wir haben uns ablenken lassen. Sorry... Wahboou!", rief Wahboou dann aus.
"Er hat recht. Es ist meine Schuld."
Jerky konnte nicht verstehen, was aufeinmal in letzter Zeit mit ihm los war. Blume hatte es ihm einfach angetan. Ständig musste er an die hübsche Alienfrau denken. Und das machte ihn schier wahnsinnig. Er brauchte jetzt Ruhe, um wieder zur Besinnung zu kommen.
"Wir sollten für heute Schluss machen. D-1 C.K. übernimmt Nachtwache. Wir parken an der Station.", gab der Käpt'n seinen Befehl ab.
"Aye aye Käpt'n, ba-buub!", kam es dann noch von dem Roboter, der eh immer mit allem einverstanden war.
Er war schließlich ein Roboter.
Käpt'n Jerky war dann auf seinem Zimmer, viele Lichter blinkten und es war genauso grau metallisch eingerichtet, wie die Brücke des Schiffs. Nur war das Licht etwas gedimmt.
Gedankenversunken saß er auf seinem Bett, sah hinaus aus dem Fenster, in die weite Galaxie, wo alle Sterne glitzerten und es einfach nur wunderschön war.
In der Zeit erging es Blume nicht anders. Auch sie saß wie Käpt'n Jerky auf ihrem Bett, sah aus dem Fenster und hing ihren Gedanken nach. Sie war echt hoffnungslos in ihn verliebt. Aber wie sollte sie es ihm nur beibringen? Fast haben sie sich schon mal geküsst, aber da war D-1 C.K. reingeplatzt. Das war vielleicht peinlich gewesen!
Da kam Blume die Idee. Sie konnte doch für ihn singen! Generell sang sie mega gerne und verzauberte alle mit ihrer Musik, die von einem anderen Stern zu sein schien. Ja, das würde sie machen! Das war eine gute Idee!
"Sicher wird es ihm gefallen!", freute sich Blume und machte sich gleich auf den Weg zu Jerkys Zimmer, an welches sie dann klopfte.
Sie wollte endlich ihren Mut zusammen nehmen und es ihm sagen.
Käpt'n Jerky erschrak, als es plötzlich an seiner Zimmertür klopfte. Er war so in Gedanken gewesen, dass es ihn echt erschrocken hatte.
"Herrein?", klang dann seine Stimme nach draußen an die Tür, vor der Blume gerade noch stand.
Sie atmete noch einmal tief durch, ehe sie dann die Tür öffnete und den Raum betrat.
"Blume. Was machst du denn hier?", fragte der junge Mann nur verwundert.
Blume schritt auf ihn zu und stand dann vor ihm.
"Ich wollte Ihnen etwas sagen...", meinte sie dann und lächelte ihn verlegen an.
Wenn sie ehrlich zu sich selber war, hatte sie etwas Angst vor seiner Reaktion.
"Okay, sprich.", meinte er dann und mit einem letzten Atemzug fing Blume an, zu singen:
Komm auf meinen Stern,
Du bist so nah und doch so fern.
Siehst du nicht das Licht?
Es scheint nur für dich!
Komm auf meinen Stern,
ich find dich süß, ich hab dich gern.
Toll, dass es dich gibt,
Ich bin so in dich verliebt!
(Song by: Blümchen- Komm auf meinen Stern)
Während sie sang, sah ihr Jerky wie in Trance dabei zu, war von ihrer engelsgleichen Stimme total eingenommen. Als sie die Zeilen sang, die ihm ihre Liebe offenbarten, musste er schmunzeln, da er genauso empfand. Sie war so süß und er mochte sie wirklich sehr gern.
Verlegen sahen sich die beiden in die Augen, während Jerky ebenfalls aufstand und Blumes Hände in seine nahm. Sie hatte lange dunkelblau lackierte Nägel.
"Blume...", hauchte er leise, sah ihr dabei tief in die Augen.
Ihre Augen waren bereits tief orange leuchtend, da ihre Liebe zu ihm sehr groß war.
Und da war es auch schon passiert, endlich küssten sie sich.
Für Blume war es ein unbeschreibliches Gefühl und sie war einfach überglücklich. Seine Lippen fühlten sich einfach so gut und richtig auf den ihren an. Sie genoss seine Nähe in vollen Zügen, wollte nie wieder von ihm weg. Seine Arme hatten sich um ihre Hüften geschlungen und ihre Arme um seinen Nacken.
Jerky war ihr komplett verfallen, küsste sie liebevoll und vertiefte dann auch den Kuss, zog sie ganz eng an sich, wollte sie einfach nicht mehr gehen lassen. Blume erging es da nicht anders. Schmetterlinge tanzten in ihrem Bauch und sie fühlte sich einfach nur mega wohl.
Jerky wollte mehr. Er wollte am liebsten ganz tief in ihr versinken, ihr so nahe wie möglich sein. Er drückte sie dann plötzlich an die Wand, der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und wilder. Ihre Zungen berührten sich stürmisch, beide konnten nicht mehr genug voneinander bekommen. Die Hormone spielten komplett verrückt bei ihnen.
Wild fuhr Blume ihm durchs Haar, sie konnte einfach nicht mehr anders, bekam sie doch ganz weiche Knie, wie leidenschaftlich Jerky sie küsste. Plötzlich bekam er keine Luft mehr, löste den Kuss außer Atem und sah Blume mit roten Wangen tief in die leuchtend orangenen Augen.
"Blume... Ich will dich.", sagte er ganz ehrlich zu ihr, während ihr Herz komplett verrückt spielte.
"Jerky... I-ich dich auch..."
Jetzt war es völlig klar, dass sie ihn duzen durfte.
"Es tut mir leid, aber ich kann nicht mehr warten.", meinte Jerky und drückte Blume an sein Bett, schubste sie sanft darauf.
Es gefiel ihr ungemein, dass er so dominant zu ihr war. Generell, dass er ihr Befehle erteilte und dass sie immer wusste, was zu tun war.
Jerky kam über sie, stützte sich an ihrem Kopf rechts und links von ihr ab. Ein Knie war zwischen ihren Beinen, das andere war neben ihrem rechten. Er küsste erstmal sanft ihren Hals, um sie etwas einzuheizen.
Es gefiel Blume, denn sie reckte ihm den Hals entgegen, damit er leichteres Spiel hatte und sie besser verwöhnen konnte. Sie hatte die Augen genussvoll geschlossen und ihre Arme um seine Schultern gelegt. Er saugte sich etwas an ihrem Hals fest, was dem rosahaarigen Mädchen mit der blauen Haut ein kleines Stöhnen entlockte.
Das stachelte ihn nur noch mehr an und er löste sich von ihr, zog sich seinen rot-blauen Pulli aus und man hatte sofortige Sicht auf seinen trainierten Oberkörper.
Blumes Hormone reagierten stark darauf, sie konnte spüren, wie es sie erregte. Jerky machte sich auch gleich an ihren Klamotten zu schaffen und er merkte, dass er bereits selbst total erregt war. Er hatte eine deutliche Beule in der Hose und konnte es kaum noch abwarten, weiter zu gehen.
"Ich darf doch, oder?", fragte er sie vorsichtshalber, nicht dass sie nachher doch nicht wollte.
Doch sie nickte und lächelte, konnte sie es selbst doch kaum noch abwarten. Er atmete tief durch, zog ihr dann auch den Pulli aus, darunter trug sie einen weißen BH mit etwas Spitze, was ihr sehr gut stand.
Er musste sich über die Lippen lecken, als er das Oberteil dann wegwarf. Er küsste erneut ihren Hals, hinterließ dort einen dunkelblauen Knutschfleck, denn bei ihr wurden Knutschflecke dunkelblau. Sie konnte seine Erregung schon deutlich an ihrem Bein spüren, konnte es kaum noch abwarten, von ihm geliebt zu werden.
Er küsste sich von ihrem Hals zu ihren Brüsten, schob ihr den BH runter und liebkoste sanft ihre dunklen Brustwarzen, umspielte diese sanft mit seiner Zunge, saugte auch mal leicht an ihnen und schickte Blume damit in den Himmel. Sie gab leise Stöhnlaute von sich, während sich ihre Hände etwas in die Bettwäsche von Jerky krallten.
Jerky hatte derweil das Gefühl, dass seine Hose gleich platzte, so groß war bereits seine Erregung. Er konnte es dann auch nicht länger hinauszögern, wollte nur noch eins:
Blume zum Schreien bringen.
Und wenn er ehrlich mit sich selber war wollte er das schon länger. Also machte er kurzen Prozess und öffnete den Reißverschluss ihres schwarzen Rockes, zog ihr diesen dann aus und befreite sie von ihren Schuhen und Socken.
Nun lag sie nur noch in ihrer heißen Unterwäsche vor ihm.
Blume wollte nicht untätig bleiben, setzte sich auf und öffnete dann den Gürtel an seiner Hose, während sie sich auf die Unterlippe biss. Er half ihr beim Ausziehen und dann hatte sie perfekte Sicht auf seine bereits stahlharte Erregung in seiner Boxer.
"Den Rest mache ich, leg dich hin.", meinte er sanft lächelnd, während Blume mit glühenden Wangen nickte und seiner Aufforderung nachkam.
Selbst im Bett wollte Jerky seine Befehlshaberrolle nicht ablegen. Doch das störte Blume nicht wirklich, denn sie war das ja eh gewöhnt. Jerky schluckte, war er doch so aufgeregt und hatte lange keinen Sex mehr gehabt.
Er zog Blume dann noch ihr Höschen und sich die Boxer aus, ehe er sich ganz zu ihr herunter beugte und sie wieder liebevoll küsste, dabei seine Hände wieder neben ihrem Kopf abstützte. Eine seiner Hände glitt zu ihrer Vagina, streichelte erst einmal sanft ihre Schamlippen.
Blume stöhnte leise in den Kuss, während sie seinen Geruch genoss, von dem sie gänzlich eingehüllt war. Er roch männlich, leicht nach Schweiß und Arbeit und einem Hauch von Frische, was sie wirklich anturnte.
Jerky prüfte mit seinen Fingern sanft, wie feucht Blume war und holy shit, das war sie vielleicht! All seine Instinkte waren nur noch darauf progammiert, seine Gelüste zu stillen.
"Jerky... Bitte tu es...", hauchte Blume zwischen den Küssen, seinen warmen Atem genießend.
Jerkys Hand glitt von ihrer Vagina zu seinem hart erigierten Schwanz.
Er umschloss diesen mit seiner Hand und mit einem Ruck, war er auch schon in ihr drin, während sie sich tief in die Augen sahen.
Blume zog scharf die Luft ein, war sie doch etwas erschrocken, wie schnell das jetzt ging und verspürte ein leichtes Stechen, da es ihr erstes Mal war.
Und sie hatte es mit keinem geringern gewollt, als mit ihm.
"Fuck, du bist so eng...", keuchte Jerky, dem die Schweißperlen auf der Stirn standen, so erregt war er.
Diese Frau machte ihn schier wahnsinnig. Blumes Schmerzen vergingen allmählich und sie gewöhnte sich an die Größe des Schwanzes, der nun in ihr steckte.
Ihre Pussy lief nur so aus und jetzt war sie bereit, den Spaß ihres Lebens zu haben.
"Jerky...", stöhnte sie, war selbst etwas am Schwitzen.
Nun war auch er soweit, fing nun an, sich in rotierenden Bewegungen in ihr zu bewegen. Blume krallte ihre Hände in sein Haar, zog ihn zu sich herunter und küsste ihn leidenschaftlich.
Jerky drehte vollkommen durch, ließ seinen harten Schwanz nun schneller und kraftvoller in ihr stoßen und sie in dem Kuss immer wieder laut aufstöhnen.
Sie genoss es, dieses schwere Gewicht auf ihr liegen zu haben und bekam gar nicht mehr genug davon. Er pumpte immer schneller in sie, ließ das Adrenalin bei beiden komplett in die Höhe schießen und die Pheromone verrückt spielen.
Blumes Hände glitten zu seinem Rücken, zogen leichte Schlieren mit ihren langen Fingernägeln in seine Haut. Jerky drückte sich eng an sie, wollte nichts anderes mehr als sie weiter so ranzunehmen. Ihre Zungen umschlungen sich vollkommen wild, kannten gar kein Zügeln mehr.
Blume spürte seinen Schwanz so hart in ihrer Pussy, dass sie schon spüren konnte, dass sie bald kam. Jerky bewegte sich weiter in etwas kreisenden Bewegungen, was der Himmel für Blume war.
Jerky löste den Kuss, nur um ihr in die strahlend orangenen Augen zu blicken, die vor Lust nur so sprühten.
"Fuck Blume, was tust du nur mit mir...?", sagte er in abgehakten Abständen und spürte selbst, dass es fast soweit war und er gleich den Orgasmus seines Lebens hatte.
"Jerky... Ich liebe dich!", stöhnte Blume und da war es um beide geschehen, mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich in ihr, während sie zuckend um seinen Schwanz ebenfalls zum Orgasmus kam.
Dies verstärkte seinen Höhepunkt nur noch mehr und ließ gleich mehr von seinem Samen in ihre Vagina pumpen.
Alles verspannte sich bei dem Pärchen vor Lust und beide keuchten und stöhnten lustvoll, dass es vielleicht das ganze Schiff mitbekam, war beiden in dem Moment egal.
Leidenschaftlich presste Jerky seine Lippen auf ihre, waren beide in ihrer Lust komplett gefangen.
Natürlich hatten es Wahboou und D1-C.K. mitbekommen, Rose schlief bereits.
"Was sind das für seltsame Geräusche aus dem Schlafzimmer vom Käpt'n? Wahboou!", fragte dieser sich.
"Das möchten Sie besser nicht wissen, ba-peep!"
Als die beiden liebenden sich dann beruhigt hatten, lagen sie nebeneinander eingekuschelt in Jerkys Bett, genossen noch ihre Zweisamkeit.
Blume nahm Jerkys Gesicht in ihre Hände und sagte dann mit verliebter Stimme:
"Ich liebe dich über alles!"
"Ich liebe dich auch!"
Und so lagen sie sich noch sehr lange küssend in den Armen...
~ The End ~
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