Cold outside
Ju und ich kamen gerade frisch aus der Sauna, welche er neben seinem Wintergarten stehen hatte. Eine kleine Hütte, in der man gut entspannen konnte.
Es war für mich schon ein sehr intimer Moment, denn er trug ja nur ein Handtuch um seine Hüften. Sein Oberkörper mit den vielen Tattoos war einfach zu heiß und ich hatte nicht aufhören können, ihn anzustarren. Er hatte es schon etwas bemerkt und meine Blicke auch erwidert. Ich war so verdammt heiß auf ihn und musste mich echt zusammenreißen, nicht gleich über ihn herzufallen.
Ich glaubte am liebsten hätte er gewollt, wenn ich mein Handtuch um die Brust gewickelt ausgezogen hätte.
Ging mir bei ihm nicht anders.
Ob das mit der Sauna so eine gute Idee gewesen war? Denn jetzt saßen wir draußen auf der Terasse auf einem weichen, etwas längerem Sofa, wo man bequem drauf sitzen konnte. Es war extra so ein Sofa für draußen, welches auch nass werden konnte.
Der Himmel war mit Wolken behangen und es war schon ein wenig kalt, aber es ging. Denn mir war so verdammt heiß, wenn ich in Ju's Nähe war. Außerdem waren seine dunkelgrauen Haare leicht nass geschwitzt und hingen ihm etwas ins Gesicht. Das sah soo heiß aus, vorallem perlten die Schweißtropfen noch auf seinem Körper ab.
Auf meinem aber ebenfalls. Eigentlich sollte das hier draußen eine Abkühlung sein, aber mir wurde überhaupt nicht kälter. Im Gegenteil. Mir war verdammt nochmal heiß.
"Verdammt.", fluchte Ju und ich sah ihn verwundert an.
"Was ist denn?", fragte ich.
"Bringt ja gar nichts.", sagte er in einem rauen Tonfall und sah mir tief in die Augen.
Ich sah plötzlich, wo wir da so saßen auch, dass sich etwas unter seinem Handtuch tat. Ich errötete stark und stotterte nur vor mich hin.
"Ich ähm... W-was denn...?", stammelte ich und er sah mich so heiß an, dass ich immer erregter und feuriger auf ihn wurde.
Als er dann nichts sagte und mich einfach nur weiter ansah und sich auf die Lippe biss, schluckte ich.
"J-ju...?"
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und kam mir immer näher. In mir brannte alles und ich musste erneut leicht schlucken.
"Baby du bist so heiß, ich will dich. Jetzt sofort. Gleich hier.", raunte er mit dunkler verruchter Stimme in mein Ohr und keine Sekunde später, lagen seine überaus weichen Lippen, welche nach Salz schmeckten, auch schon auf meinen.
Ich bekam Schnappatmung und musste erstmal darauf klar kommen.
Aber Ju gab mir keine Zeit, er strich gleich mit seiner Zunge sexy über meine Unterlippe, so dass ich aufstöhnen und meinen Mund gleich etwas öffnen musste. Das nutzte er natürlich sofort aus, um mit seiner Zunge in meine Mundhöhle einzudringen. Er schmeckte so gut und es fühlte sich so geil an, dass ich einfach nicht anders konnte, als seinen heißen Zungenkuss zu erwidern.
Ich keuchte heiß und erregt und mir war es gerade auch schnuppe, dass mein Handtuch runter glitt, da ich meine Arme um seinen Nacken legte und mich an ihn drückte.
Ementsprechend drückte ich meinen nackten Oberkörper auch
gegen seinen. Er stöhnte und keuchte leicht in dem Kuss, was mich nur noch geiler auf ihn machte.
Heiß umschlangen sich unsere Zungen und führten einen heißen Kampf miteinander. Ich merkte, dass meine Schenkel anfingen zu zittern und ich immer feuchter und bereiter für ihn wurde. Sein Körper war total heiß und fühlte sich so warm und angenehm feucht an, sodass ich mich immer weiter an ihm rieb und unser Kuss auch immer inniger und leidenschaftlicher wurde.
Ich musste in dem Kuss immer wieder leicht vor Lust wimmern und konnte es kaum noch aushalten. Ich wollte ihn endlich in mir spüren! Ich krallte meine Hände leicht in sein Haar und er knurrte daraufhin leise. Ich liebte es, wie sich unsere feuchten Zungen heiß umschlangen und seinen heißen Atem an meinen Lippen zu spüren.
Langsam löste Ju dann den Kuss, nur um mich erregt anzusehen.
"Dieses Abkühlen hier bringt ja gar nichts. Du machst mich so verdammt heiß baby.", raunte er und sah dann plötzlich meine Brüste, da wir uns etwas voneinander gelöst hatten.
"Oh baby ist dir nicht kalt?", fragte er und nahm sein Handtuch, um es mir über die Schulter zu legen.
Ich sah seinen harten Penis, wie er in voller Pracht aufgestellt war. Ich schluckte wieder und nahm all meinen Mut zusammen.
"Nein bebi... Wenn ich das hier sehe ist mir ganz und gar nicht kalt.", hauchte ich und nahm ganz vorsichtig seinen erigierten Penis in meine Hand.
Er keuchte scharf auf und sah mich aus dunklen Augen an.
"Jaa baby tu es...", stöhnte er und diesmal war ich es, die sich auf die Unterlippe biss.
Ganz langsam fing ich an, mit meiner Hand seinen Penis zu umfassen und ihn auf und ab zu streicheln und zu reiben. Ju legte seinen Kopf in den Nacken, als ich zu ihm aufsah, um seine Reaktion zu sehen und schloss genussvoll seine Augen. Er hatte den Mund leicht geöffnet und keuchte schon ziemlich laut.
Das war so verdammt heiß und machte mich total an. Außerdem fühlte sich sein Penis warm und weich an, irgendwie samtig...
Aber trotzdem hart und auch dominant, weswegen ich ihn einfach nur noch in mir spüren wollte.
"Oh Ju... Das gefällt dir, oder?", fragte ich ihn mit verruchter Stimme und sah wieder zu ihm auf.
Er nickte eifrig und als ich wieder zu ihm herunter sah, sah ich, dass ein Lusttropfen aus seinem Penis ausgetreten war. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste diesen Lusttropfen an der Spitze seiner Eichel weg. Er packte meinen Kopf und krallte seine Finger in mein Haar.
"Ohh ja baby bitte tu es...", stöhnte er und ich musste schlucken, konnte dann aber auch nicht mehr lange überlegen, ob ich es tun sollte, da er meinen Kopf schon herunter drückte und sein Penis dann in meinen Mund schob. Ich stützte meine Hände auf seinem Oberschenkel ab, während er mich immer weiter herunter drückte, bis ich keine Luft mehr bekam und leicht würgen musste, da hörte er auf.
"Ohhh jaa baby... Ahh ist das geil...", keuchte er leise und ich fing an, meinen Mund an ihm auf und ab zu stoßen, bis ich merkte, wie er immer salziger schmeckte und er mich dann von sich weg drückte.
"Ahh baby hör auf oder ich komm in deinem verflucht geilen feuchten Mund.", stöhnte er und außer Atem sah ich ihn an.
"Juu...", stöhnte ich leise und da nahm er mich in den Arm und küsste mich so leidenschaftlich, dass es mir beinahe die Tränen in die Augen trieb, da es sich soo gut anfühlte.
Er roch so gut nach sich, so männlich nach frischem Schweiß und das turnte mich so richtig doll an. Er drückte mich dann runter auf das Sofa und wir vergaßen vollkommen um uns herum, dass es eigentlich arschkalt draußen war. Er löste das Handtuch von meiner Hüfte und spreizte meine Beine weit, so dass ich erröten musste, da er nun vollen Blick auf meine Weiblichkeit hatte. Er leckte sich lasziv über sie Unterlippe und beugte sich zu mir runter, sah mit tief mit seinen rehbraunen Augen in die meinen.
Und ohne etwas weiteres zu sagen, legte er seine Lippen auf meine und drang mit seinem Penis langsam in meine Vagina ein.
Ich stöhnte unter dem Kuss langgezogen und erregt auf und musste mich wirklich zusammenreißen, meine Fingernägel nicht in seinen Rücken zu krallen, da er mir mal gesagt hatte, dass er das nicht mochte. War so eine Art Trauma von ihm. Also berücksichtigte ich das auch. Auch, wenn es mir echt schwer fiel. Stattdessen krallte ich mich in sein flauschiges Haar.
Langsam begann er in mich zu stoßen, als ich mich an seine Größe gewöhnt hatte. Er war durchschnittlich, aber etwas dicker, als andere, daher füllte er mich komplett aus und traf jeden noch so süßen Punkt in mir, so dass ich einfach nur noch stöhnen musste. Das spornte ihn nur noch weiter an, so dass er sich dann noch etwas schneller in meiner Vagina bewegte.
"Ahh baby jaa...!", stöhnte Ju mit rauer dunkler Stimme und drückte seinen Oberkörper eng an meinen.
Dabei küsste er mich heiß mit Zunge und rammte seinen erigierten Penis immer schneller in meiner Vagina vor und zurück. Jedes mal traf er diesen Punkt in mir und die Lust in mir steigerte sich ins Unermäßliche. Er stimulierte dabei auf erregende Art und Weise meine Klitoris und küsste mich so süß und leidenschaftlich, dass ich kurz vor meinem Orgasmus stand. Ich bewegte mich mit ihm im Rhythmus und man hörte, wie unsere feuchte Haut erregend aneinander klatschte.
"Juu... Ahh Julien ich komme gleich...!", stöhnte ich in dem Kuss und kniff meine Augen vor Lust zusammen.
"B-bitte sieh mich an baby...", raunte Ju und ich öffnete meine Augen und seine warmen dunkelbraunen Augen blickten in die meinen.
Er steigerte sein Tempo dann so sehr, dass ich es nicht mehr aushalten konnte und laut stöhnend um ihn herum kam. Es war ein ziemlich heftiger Orgasmus, denn sowohl mein innerer G-Punkt als auch meine Klitoris wurden auf die süßeste Weise gleichzeitig stimuliert. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis Ju sich zusammenkrampfte und sich dann ebenfalls mit einem lauten animalischen Schrei in meiner Vagina ergoss. Er war so groß und gut in mir, dass ich mir fest auf die Lippe biss und Ju verrucht ansah.
Er leckte sich über die Lippe und küsste mich dann, während wir noch weiter unseren gemeinsamen Orgasmus genossen. Ich fuhr mit meinen Händen wild durch seine zerzausten Haare und presste meine Schenkel um seine Hüfte. Er war so warm und angenehm auf mir, ich genoss es dieses schwere Gewicht auf mir liegen zu haben.
"Juu...", keuchte ich leise als er den Kuss löste und dann langsam aus mir drang.
Er legte sich wieder zu mir und nahm mich in den Arm, deckte uns mit den Handtüchern und noch einer warmen Decke die da war zu. Er küsste meine Stirn und strich mir liebevoll und zärtlich über die Wange.
"Wir sollten gleich wirklich duschen gehen und uns mal so richtig abkühlen.", lachte Ju und ich musste etwas kichern.
"Und danach kuscheln wir in deinem Bett weiter.", hauchte ich mit sanfter Stimme.
Da zog er mein Gesicht nahe an seins, küsste mich wieder erneut und sagte:
"Baby, ich liebe dich!"
~ The End ~
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