Ich war heute auf einer Party bei Ju und seinen Freunden eingeladen. Wieso er mich eingeladen hatte wusste ich selbst nicht, denn so viel hatten wir bisher nicht miteinander zu tun gehabt. Wir kannten uns von Drehs durch YouTube, wo ich ihn ein paar mal unterstützt hatte. Warum er mich jetzt einlud, war mir schleierhaft, aber ich freute mich darüber. Ich musste schon ehrlich zugeben, dass der hübsche Halbasiate schon verdammt attraktiv war und ziemlich genau in mein Beuteschema passte.
Allerdings würde ich das nie bei irgendjemandem zugeben. Schließlich waren wir nur flüchtige Bekannte und nie mehr gewesen und eigentlich war ich mir auch ziemlich sicher darüber, dass sich das nie ändern würde. Julien war viel zu beschäftigt und ich hatte selbst einen Job, um den ich mich kümmern musste. Ich arbeitete nämlich als Webdesginerin und hatte Ju auch mal bei ein paar Desgins für seinen Shop geholfen. Er war mit meiner Arbeit sehr zufrieden gewesen.
Aber amsonsten hatten wir nichts wirklich miteinander zu tun, weswegen es mich ja wunderte, dass er mich zu seiner Party bei sich einlud. Ich war nämlich noch nie da gewesen und Ju zog es normalerweise auch vor, nur engere Leute zu sich nach Hause zu lassen. Damit er sicher gehen konnte, dass ihn nachher niemand stalkte, was ja auch mega verständlich war. Anscheinend hatte er schon ein ernomes Vertrauen zu mir, weswegen das auch kein Problem für ihn darzustellen schien.
Ich war gerade dabei, mich für die anstehende Party bei ihm zurecht zu machen, ich hatte mich für ein langes rosefarbenes Sommerkleid mit hohen Schuhen entschieden. Mein langes blondes und glattes Haar hatte ich zu zwei süßen Bommels hochgesteckt, wo ich zwei Strähnen von vorne raushängen ließ. Mein Makeup war dezent gehalten, so dass man auch noch meine leichten Sommersprossen im ganzen Gesicht sehen konnte. Mein Makeup war sehr glowy und sommerlich, ich hatte Lashextensions und trug einen Lidstrich, am sonsten trug ich einen peachy Lidschatten und Rouge, mein Highlighter war rosegolden gehalten. Dazu trug ich einen dezenten Lipgloss, mit einem leichten Peachton. Zu dem ganzen trug ich dezenten Goldschmuck. So war ich fertig.
Ich nahm mir dann noch schnell meine kleine rosegoldene Tasche und verließ dann meine Wohnung. Ich schloss die Türe hinter mir, schloss noch ab und ging dann die Treppen runter, um nach draußen zu gelangen. Ich rief mir dann ein Taxi, da ich sicher trinken würde und dann nicht Auto fahren konnte. Ein paar Minuten später war dies auch schon angekommen, um mich zu meinem Ziel zu bringen. Ich öffnete die Beifahrertüre und der Fahrer grüßte mich und baggerte mich aber auch gleich an. Er schien Spanier zu sein.
"Hola Chika! Wohin soll ich Sie denn bringen, junge Dame?"
Ich war gleich genervt, als ich gerade einstieg, dann die Türe schloss und mich anschallte. Immer wenn ich mich schick machte, hatte ich diese Anziehungskraft bei Männern, gerade bei denen aus dem südländischen Raum. Sie verstanden oft nicht, dass man Frauen mit Respekt behandeln sollte.
Ich nannte ihm dann die Adresse von Ju und ging gar nicht weiter auf seine Anmachversuche ein.
"Soll ich Sie nicht lieber woanders hinbringen? Auf einen Drink vielleicht?"
Er konnte es nicht lassen und ich war einfach nur genervt, wollte einfach nur noch ankommen.
"Nein danke, ich bin bereits eingeladen.", lehnte ich dennoch höflich ab.
Der Klügere sollte schließlich immer die Ruhe bewahren.
"Sind Sie sich auch wirklich sicher?", versuchte er es weiter und ich seufzte nur und verdrehte dabei die Augen.
"Ja, ich bin mir sicher, ich habe kein Interesse an Ihnen. Und jetzt bringen Sie mich bitte zur genannten Adresse. Ich würde gerne heute noch dort ankommen. Und vorallem nicht zu spät.", meinte ich kalt und er schien dann endlich zu verstehen, dass ich ihn gerade gekorbt hatte.
"Na gut, wenn Sie meinen. Aber sagen Sie mir Bescheid, wenn Sie es sich anders überlegen sollten.", meinte der ältere Mann mit seinem Akzent.
Nein, sicher nicht. Ich stand nicht auf so Lustmolche. Er startete dann endlich den Motor und die Fahrt ging los.
Während der Fahrt fragte ich mich, wie man nur so unverschämt sein konnte und das auch noch während der Arbeitszeit. Das gehörte sich einfach nicht. Ich war am Überlegen, das vielleicht der Taxistelle zu melden. Aber ich beschloss, es einfach sein zu lassen und demnächst woanders anzurufen. Während der Fahrt sagte ich nichts mehr, reagierte nicht mehr auf irgendwas, was der Fahrer sagte. Es dauerte nicht lange, ehe ich dann am Ziel war und der Fahrer anhielt.
"Das macht dann 8,90 bitte.", meinte er dann ermattet, da er wahrscheinlich selbst gerade merkte, wie blöd er sich angestellt und blamiert hatte.
Ich beschloss, ihm deswegen auch kein Trinkgeld zu geben.
"Danke für die Fahrt, schönen Feierabend Ihnen.", meinte ich dennoch höflich und sachlich.
"Entschuldigen Sie mein unachtsames Verhalten, junge Dame. Haben Sie auch einen schönen Abend."
Und mit diesen Worten seinerseits war ich aus dem Taxi gestiegen und ließ ihn dann wegfahren, nachdem ich die Türe geschlossen hatte. Na wenigstens hatte er es eingesehen. Wahrscheinlich dachte er, ich seie so naiv, dass ich mich auf jemanden wie ihn einlassen würde, sobald man mir Komplimente machte und nett zu mir war. Doch nicht mit mir, nur weil ich blond war hieß es nicht gleich, dass ich dumm und leicht zu haben war. Ich war klüger, als man meinen könnte. Angekommen bei Ju ging ich an die Tür und klingelte. Wenig später öffnete mir auch schon der Halbasiate die Tür und lächelte mich freudig an.
Holy shit, sah er gut aus! Er war wie so häufig locker lässig gekleidet, trug ein hellkakhifarbenes Tanktop mit einem cremefarbenen Hemd drüber, was er locker offen gelassen hatte. Dazu trug er passend eine cremefarbene Hose und wie immer, zwei verschiedene Socken und seine schwarzen Bamsandals. Sein Haar war fluffig nach oben gestylt und er war frisch rasiert, duftete so gut, als er mich zur Begrüßung umarmte und ich diese dann erwiderte. Uff, er duftete echt zu gut, frisch geduscht und mit Deo und Parfüm eingesprüht.
Lecker...
"Hey wie geht's? Freut mich, dass du kommen konntest."
Er löste die Umarmung und lächelte mich dann an.
"Für dich doch immer gerne. Mir gehts super.", antwortete ich ihm und er ging dann zur Seite, damit ich vorbei gehen konnte.
Ich merkte, dass er mich dabei von oben bis unten musterte.
"Gut siehst du aus!", machte er mir dann ein Kompliment und ich wurde, ohne dass ich es wirklich wollte etwas rot um die Nasenspitze.
"Danke, du siehst auch gut aus!", erwiderte ich dann und fühlte mich mit meinen hohen Schuhen auf einmal etwas overdressed.
"Keine Ursache. Komm doch mit ins Wohnzimmer. Die anderen sind auch schon fast alle da.", meinte er dann und ich nickte, folgte ihm dann ins Wohnzimmer, wo ich Rezo, TJ, Marius, Passi, Annika, Thomas, Andre, Vince, Joon und noch viele weitere YouTube Kollegen von Ju erblickte.
Er hatte es sich nicht nehmen lassen, so gut wie jeden einzuladen, den er kannte, das Haus war echt sehr voll.
"Fehlen nur noch Jodie und Rewi, dann sind alle da.", meinte dann Ju, als ich mich neben André aufs Sofa setzte, neben dem noch ein Platz frei war.
Ich unterhielt mich dann etwas mit ihm und mit der Zeit waren auch die letzten Gäste eingetroffen. Wir verbrachten alle eine coole Zeit miteinander, es wurde viel getrunken und es gab Pizza. Ich war nach einer gewissen Zeit schon ordentlich angetrunken und war die ganze Zeit über so gut wie alles am Lachen. Es war saulustig, Ju hatte auch etwas zu tief ins Glas geschaut und machte die ganze Zeit Faxen. Ich bekam mich vor Lachen kaum noch ein, als ich gerade neben ihm auf dem Sofa saß. Die ganzen anderen hatten sich derweil überall verteilt und plauderten, tanzten oder spielten Trinkspiele miteinander.
Die ganze Stimmung allgemein war locker und ausgelassen, jeder schien sich prächtig zu amüsieren und seinen Spaß zu haben. Ju erzählte gerade einen ziemlich schlechten Flachwitz mit schwarzem Humor, der mich erneut laut loslachen ließ. Der hatte echt einen am Appel! Aber genau das mochte ich an Ju auch so gerne. Ich haute Ju vor Lachen kumpelhaft auf den Oberschenkel, was anscheinend etwas in ihm auslöste, da er auf einmal verstummte und mir tief in die Augen blickte, weswegen dann auch ich verstummte. Was war das gerade nur für ein Augenblick? Wie wir plötzlich von 100 auf 0 ruhig waren und uns einfach nur stumm ansahen?
Mittlerweile war es spät geworden und der Alkohol zeigte gerade seine volle Wirkung an mir. Ich bekam kaum mit, dass sich Ju's und mein Gesicht immer näher ananeinander näherten und ich seinen Atem schon nahe an meinen Lippen spüren konnte.
Was passierte hier gerade bloß?
Ich ließ den Moment aber dann auch einfach Moment sein und mir war es auch egal, wer noch alles hier war und es vielleicht mitbekam. Das Blut in meinen Adern rauschte laut, als Ju seine waren und großen Hände an meinen Nacken legte und mich näher an sich herandrückte, während mein Herz wie verrückt pochte, als er auch schon die letzten Zentimeter, die unsere Lippen voneinander trennten überbrückte und mich sofort leidenschaftlich küsste.
Holy fucking shit!
Ich gab einen leisen zufriedenen Laut von mir, als ich auch schon reagierte, meine Hände auf seinen Schultern ablegte und mich dort leicht festkrallte. Seine Lippen schmeckten nach Gin Tonic, den er soeben noch getrunken hatte. Ziemlich bitter und auch leicht sauer, wegen der Zitrone. Doch es hatte etwas verruchtes an sich, von dem ich gar nicht genug bekam und seinen Kuss dann auch schon ebenfalls leidenschaftlich erwiderte. Ich nahm seinen Duft in mich auf, der seines frischen Deos und Parfüm, mit dem leicht herben Unterton von Mochus und Sandelholz. Seine Lippen machten mich süchtig, sie waren weich und zart, aber dennoch leicht rau, was meine Lippen aufregend kribbeln ließ.
Ich spürte wenige Momente später auch schon, dass seine Zunge an meiner Unterlippe um Einlass bat, öffnete ihm dann mit einem leichten Seufzer den Mund und ließ ihn einfach machen. Seine flinke Zunge fand sofort die meine, umkreiste sie und spielte lasziv mit ihr. Ich spürte es in meinem Unterleib aufeinmal stark pochen und wie meine Schleimhäute sich zusammenzogen und das Sekret bildeten, was mich geil werden ließ. Daran war sicher auch der Alkohol schuld, dass ich so intensiv auf Ju's Berührungen reagierte und ließ die Hitze in mir um ein vielfaches ansteigen.
Wir bemerkten vor lauter Rummachen nicht, dass die anderen mittlerweile davon Notiz genommen hatten, leise kicherten oder auch pfiffen.
"Ey, nehmt euch ein Zimmer!", hörte ich Rezo aufeinmal lachen und hastig lösten Ju und ich uns voneinander, sahen unser Gegenüber dann nur ertappt mit hochrotem Kopf an.
Meine Atmung ging schnell und ich konnte gerade nur an diesen heißen Kuss mit Ju denken.
Fuck, das hatte mich ja richtig angeturnt!
An dieser Stelle musste ich mir eingestehen, dass ich einen deutlichen Crush auf Ju hatte und ihn heiß fand. Leugnen konnte das jetzt eh keiner mehr von uns.
"Sorry, ich wollte euch jetzt nicht erschrecken. Macht ruhig weiter, ich bin mit Kiko und Bao draußen.", meinte Rezo und Ju räusperte sich dann, um sich wahrscheinlich runterzufahren.
"Ehh ja klar, mach nur...", meinte Ju dann etwas verlegen, in einer leicht trunkenen Art.
Als Rezo dann weg war, wandte sich der Dunkelbraunhaarige wieder an mich.
"Ehm... Wollen wir vielleicht woanders hingehen?", fragte er mich dann und ich nickte nur sachte, während es in meinem Unterleib weiter aufregend am Kribbeln war.
"Okay, dann komm mit nach oben.", hauchte er mir leise ins Ohr, was eine Gänsehaut am gesamten Körper bei mir auslöste.
Er stand vom Sofa auf, ergriff meine Hand und ich ließ mich von ihm nach oben in sein YouTube Zimmer bringen, in dem noch ein Bett stand.
Als wir in dem Raum standen, schloss er direkt die Türe hinter sich ab, lief schnell zu der kleinen Stehlampe in der Ecke, schaltete diese an, welche dann in einem sanften weiß leuchtete und den Raum mit nur wenig Licht erhellte. Er kam sofort zurück zu mir und drückte mich danach fordernd an die Wand. Er fiel regelrecht über mich her, küsste meinen Hals, während seine Hände zu meiner Taille wanderten und mich enger an sich heranzogen.
Shit, ich wollte definitiv mehr.
Nein, ich wollte alles von ihm. Wollte ihn am liebsten nicht mehr loslassen. Ich reckte meinen Kopf etwas nach oben, sodass Ju mehr Spielraum zum Küssen und Erforschen meines Halses hatte. Er saugte sich hin und wieder leicht an mir fest, was sicherlich im Nachhinein seine Spuren hinterlassen würde, was mir in dem Moment aber herzlich egal war, ich wollte ihn einfach. Hier und jetzt. Ich spürte, wie er sein Unterleib an mich drückte und sich da etwas großes in seiner Hose bemerkbar machte.
Meine Sinne schärften sich automatisch und waren nur noch auf Juliens Berührungen fixiert. Meine Hände machten sich selbstständig, fuhren wie ferngesteuert mechanisch unter sein Tanktop, um ihm über den Rücken zu streichen. Als meine zarten Fingerspitzen seine warme Haut berührten, bildete sich dort sofort eine deutliche Gänsehaut, was ich übelst sexy und reizvoll fand, da es ihm anscheinend gefiel.
Ju biss ganz sachte in meinen Hals, was mich leise aufquieken und kichern ließ. Ju knurrte leise, wie ein hungriges Tier und seine Hände fuhren von meiner Taille zu meinem Rücken, wo er die Träger am Rücken erfasste und diese dann von meinen Schultern striff. Da das Kleid eng um meinen Brustkorb anlag, hatte ich nur einen schulterfreien BH darunter an.
Er löste seine Lippen von meinem Hals und sah mich grinsend an, als er mir das Kleid gänzlich von den Schultern striff. Er sah den schulterfreien BH in hautfarben und mein dazu passendes Höschen. Auch ich wollte nicht untätig bleiben, striff ihm erst das Hemd von den Schultern, griff anschließend den Saum seines Tanktops, um ihm dieses dann auch über den Kopf zu ziehen. Er ließ es grinsend mit sich machen und ich betrachtete dann seine sexy durchtrainierte Brust mit dem schönen Phoenixtattoo darauf.
Innerlich fing ich an, zu sabbern.
Er war so verdammt hot!
Ich strich ihm dann direkt über die Brust und jetzt war ich diejenige, welche die Überhand hatte. Ich schob Ju zum Bett, drückte ihn mit beiden Händen an der Brust herunter und setzte mich dann auf seinen Schoß. Er grinste mich erwartungsvoll an, es schien ihm zu gefallen. Ich erwiderte sein Grinsen und drückte dann meine Lippen auf seine, kostete seinen Geschmack. Er legte seine Arme währenddessen um mich und strich mir über den Rücken. Während ich ihn leidenschaftlich küsste, wanderten seine Hände zu meinem Po und drückten ihn. Ich gab einen lustvollen Laut von mir und vertiefte dann noch lustvoller unseren feuchten Zungenkuss.
Alles summte zufrieden und wohlig in mir, als ich den Kuss dann wieder löste und meine Lippen diesmal zu seinem Hals fuhren. Er gab einen wohligen Laut von sich, es schien ihm wohl zu gefallen und mich turnte das so richtig an. Jetzt war ich diejenige, welche sich an seinem Hals fest saugte.
"Ayana...", keuchte er leise meinen Namen, was mich dazu veranlasste, mich von seinem Hals zu lösen und ihn dann anzusehen, während ich meine Hände an seiner Brust hatte und er unter mir lag.
Ich grinste ihn dann schelmisch an. Anscheinend turnte ihn das so an, dass er mich plötzlich umdrehte und nun ich diejenige war, welche unter ihm lag. Ich biss mir auf die Unterlippe und war sehr angetan von seinem Anblick, der sich mir gerade bot. Sein heißer Oberkörper mit dem antrainierten Sixpack waren mir nun direkt gegenüber und ich wollte nichts sehnlicher, als dass er mir Erleichterung verschaffte. Ju wollte anscheinend jetzt, dass es schnell ging, da er mich meiner Unterwäsche entledigte, zunächst meinen trägerlosen BH und dann mein Höschen. Vorsichtig zog er mir langsam beides aus, während er mich kek angrinste und es damit wohlig in meinem Unterleib summen ließ.
Langsam beugte sich der YouTuber wieder über mich und küsste mich, während eine seiner Hände meine Brust knetete, was ich mit einem leisen Seufzer quittierte und seine andere Hand zu meiner Pussy glitt. Sanft strichen seine Finger erst an meinen äußeren Schamlippen entlang, was eine wohlige Gänsehaut in mir auslöste. Ich spürte dann, dass er meine Schamlippen teilte und mit seinen Fingern dann über meine glänzenden rosigen inneren Schamlippen strich, rund um meinen Eingang kreiste und immer mal wieder meinen Kitzler stimulierte, was mich schier in den Wahnsinn trieb.
Ich schlang meine Arme um seinen Hals, drückte ihn so mehr zu mir herunter und ließ unsere Zungen einen heißen Salsa miteinander tanzen. Ich spürte den Alkohol nach wie vor durch meinen Körper und die Blutbahnen rauschen, was den Bereich zwischen meinen Beinen, wo sich gerade Juliens Finger befanden und mich heiß fingerten, nur noch mehr erhitzte und mit Blut anschwellen ließ. Gerade meine Lustknospe profitierte davon.
Julien löste den Kuss und ließ seinen Kopf nahe an meinem rechten Ohr, wo ich seinen Atem in abgehakten Abständen hören konnte, was das Blut in mir gleich noch mehr zum Kochen brachte. Plötzlich glitten zwei seiner Finger langsam in meine feuchte Lusthöhle und sorgten für noch mehr Endorphinschübe in meinem Körper. Ich stöhnte langsam etwas lauter, da ich echt geil wie sonst was war. Julien stachelte das noch mehr an, weswegen seine Finger stärker in mich pumpten und mich so damit schon fast kommen ließen, doch so schnell wollte er das Ganze allerdings nicht enden lassen und da war ich ganz auf seiner Seite, weswegen Ju seine Finger von mir löste und sich mit schnellem Atem aufrichtete, dann ein Kondom aus seiner Gesäßtasche griff und sich dann seiner Hose mitsamt der Boxer entledigte.
Ju's Penis war von der Größe er eher kleiner, dafür schien er aber dicker zu sein. Er war groß geschwollen, pulsierte leicht und stand wie eine perfekte Eins. Ich lief noch mehr aus, Gleitgel brauchte ich heute Nacht definitiv nicht. Ju leckte sich über die Lippen.
"Ich werde dich jetzt richtig hart ficken, stell dich schon mal darauf ein.", meinte Julien mit versautem Unterton.
Heilige Maria Gottes!
So wild, wie er gerade war, drehte er mich auf den Bauch, packte mich dafür an der Taille und packte dann meine Hüften, indem er mich dort hochzog, damit mein Arsch direkt perfekt vor ihm positioniert war. Ju knurrte, gab mir einen Klaps auf den Hintern und er zog sich schnell das Kondom über, ich sah es nicht, hörte aber, wie er die Verpackung aufriss.
Er drang dann kurze Zeit später auch schon langsam in mich, packte dann meine Hüfte und bewegte sich erstmal etwas langsam, was mich nur noch geiler machte.
Shit, er füllte mich richtig gut aus.
Sein Schwanz hatte wirklich die perfekte Größe für mich. Klein, aber fein und genau der richtige Umfang. Ich biss mir auf die Unterlippe und krallte mich ins Laken, während Ju einen etwas kräftigeren Stoß tätigte und mich damit teaste. Er sollte mich jetzt endlich richtig ficken! Deswegen schob ich dem Halbasiaten meinen Kackpo entgegen, damit er animiert war, sich schneller zu bewegen. Allerdings tat der Idiot das nicht, weswegen ich fordernder wurde.
"Ju, schneller...! Fick mich schneller Ju...!", schrie ich fast, da ich es kaum noch aushalten konnte.
Dieser Typ war der Teufel in Person höchstpersönlich!
Er kicherte dreckig, ließ sich meine Bitte allerdings nicht zwei mal sagen und stieß dann kräftig zu, sodass ich ihn noch erbarmungsloser in mir spüren konnte und sämtliche Nervenenden meiner Vagina stumuliert wurden. Er bewegte sich so gut in mir, dass er dabei meinen Kitzler rieb.
Shit, ich wollte mehr... Ich wollte die Kontrolle haben!
"Ju... Ja...! L-lass mich d-dich reiten... B-bitte...!!", stöhnte ich und krallte mich ins Kissen.
Jetzt wollte ich ihn um den Verstand ficken und dabei seinen Gesichtsausdruck beobachten, während ich kam.
Unbedingt.
Julien sagte nichts, hörte auf, sich zu bewegen und ließ seinen Schwanz, der mit Adern überzogen war, aus meiner Pussy gleiten. Ich machte ihm schnell Platz, damit er sich hinlegen konnte, was er dann auch tat. Ich grinste, als mir die Idee kam. Bevor ich mich auf seinen Schwanz setzte, wollte ich mich in sein Gesicht setzen und von ihm geleckt werden, bis ich kam und er sollte all meinen Saft schmecken, den ich dabei abgab.
Allein bei der Vorstellung, wie ich ihm meine Pussy auf den Mund drückte, wurde ich noch geiler, als zuvor. Also tat ich dies, krabbelte hoch zu seinem Kopf, weswegen ich mir einen verwunderten Blick von Ju einheimste.
"Was wird das?", fragte er perplex und ich grinste in mich hinein.
"Leck mich, bis ich komme Ju. Bitte...", bettelte ich und schon hatte ich mein rechtes Bein über seinen Kopf geschlagen und hielt ihm einladend meine Pussy vors Gesicht.
"Heiliger Strohsack...", hörte ich Ju schon beinahe überfordert sagen und schon hatte Ju mit seinen Fingern meine Schamlippen geteilt und leckte genüsslich über meinen Eingang.
Ich stöhnte und reckte mich ihm entgegen, ließ mich völlig gehen und strich mir dabei über meine Brüste. Mittlerweile musste ich so feucht sein, dass ich Ju antropfte. Doch das turnte mich nur noch mehr an. Ich stöhnte lauter, während Ju nun genussvoll meine Klit leckte und leicht daran saugte, was mich somit laut stöhnend in seinem Gesicht kommen ließ. Ich warf meinen Kopf nach hinten und wollte mich dann auf seinen Schwanz setzen und dort gleich erneut kommen.
"Fuck, Ayana du bist so heiß...", japste Ju außer Atem und ich ließ mich dann mit schnellen Herzklopfen auf seinem Schwanz nieder, blickte ihm dabei tief in die Augen, sah in sein stöhnendes Gesicht und ritt ihn erbarmungslos, hart und ungezügelt bewegte ich mich auf ihm, stützte mich auf seiner Brust ab.
In Ju's vor Lust verzogenes Gesicht zu blicken war der beste Anblick, den ich seit langem gehabt hatte und ich wollte am liebsten gar nicht mehr aufhören!
Nie wieder.
Meine Hüften bewegten sich wie in Trance und unser lautes Stöhnen und Keuchen erfüllte den ganzen Raum mit völliger Lust, Wonne und Leidenschaft.
"I-ich komme...!", sagte Ju unter Stöhnen und auch ich merkte, dass sich mein zweiter Orgasmus anbahnte.
"Fuck Ju, ich auch...!!"
Ich gab noch einmal alles, ließ meine Hüften um seinen Schwanz kreisen und dann war es auch schon soweit, Ju verkrampfte sich und ergoss sich in das Kondom, während ich mich ebenfalls verkrampfte und sich alles zusammenzog, mein Stöhnen zu einem Lustschrei wurde und es mir scheißegal war, ob uns noch irgendeiner von Ju's Gästen hörte. Als ich mich erschöpft neben Julien fallen ließ war mir sofort klar:
Das hätten wir schon viel früher tun sollen.
~ The End ~
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