Julia - Das Ende.
Ein 12 Jähriges Mädchen aus der achten Klasse wurde hard gemobbt. Nachmittags ging sie nach Hause und war alleine. Sie hatte kaum Freunde. Ihr einziger Lichtblick war ihr Meerschweinchen Elaine.
Montag morgens stand sie um 6 auf und hatte ein Misstrauisches Gefühl. Sie ahnte nicht was dramatisches
Ereignis passiert. Also hing Julia ins Bad um sich fertig zu machen. Sie wunderte sich, dass kein Wasser aus dem Wasserhahn läuft und die Toilettenspülung defekt ist. Siebzig sich an und ging zum Frühstück. »Mom? Bist du da? Mom?« keine Antwort kam. Vielleicht ist sie auf Arbeit dachte sie sich. Sie ging zur Bushaltestelle. Sie könnte nicht vergessen, dass ihr Mama am Morgen nicht zu Hause war. Julia fuhr zur Schule. Ihr Schulalltag sieht grau aus. Bemalen, Beleidigungen, Schläge und Schubsen gehören zum Schulalltag. An einen Lehrer wendete sich dad Mädchen nie, denn sie hatte Angst auf noch mehr Spott. Innerlich zereißt es das Junge Mädchen. Sie dachte ab und zu darüber nach Suizid zu begehen. Sie wollte von der Brücke springen oder mit einem Messer die Hauptschlagader aufschneiden und einfach Weg von hier. Doch heute war es anders. Komplett anders. Sie konnte nicht mehr. Sie nahm ein Messer mit zur Schule. In der Pause ging sie auf Toilette und Schnitt dich in die Hand. Sie weinte dabei, so das es auch die vorbei laufende Monique hörte und hinein ging. Aber erst lachte sie sie aus. Doch als sie merkte das sie sehr stark Blutete verließ sie das Zimmer und rief nach Hilfe. 3minuten Später kam ein Lehrer und fragte was los war. Sie sagte nur: »Bringt euch in Sicherheit!«. Monique Filmte die Angelegenheit, beleidigte Julia und verlies den Raum. Das Video erreichte das Internet und alle waren über den Mysteriösen Satz verwundert. Herr Müller, der rettende Lehrer bekam einen Anruf vom Sanitäter. Er erklärt ihnen, das sie was schwarzes anziehen sollen und dann erklärte er dem Lehrer eine schreckliche Nachricht. Er weinte und sagte: »okay wir werden raudkommen.«. Alle gingen nach draußen wo eine Menge von schwarzgekleideten Personen stand. Der Sanitäter sagte:» Es tut uns sehr leid ihnen Heute diese Bedauernde Nachricht über bringen zu müssen aber ich teilen ihn es jetzt mit. Die auf der Toilette blutende Julia hatten wir in ein Krankenhaus gebracht und sie auf die ITS (Intensivstation) verlegt, da sie einen hohen Blutanteil verloren hat. Nach einer Stunde wurde der Blut Verlust immer höher, sodass wir uns entschieden die Geräte abzuschalten. Sie schloss Ohre Augen und hörte auf zu Atmen. Wir hatten Blut hinzugefügt aber es war zu spät. Julia ist Tod.« Rettungskräfte trugen einen Sarg in den Schulhof legten Blumen ab und gingen. Der Schulleiter befragte alle zu dem Tatmotiv. Monique gestand. Die flog von der Schule und alle Mitkupanen.
Sie gingen zurück ins Klassenzimmer und legten eine Schweigeminute ein. Dann klopfte es an der Tür. Julia stand davor. Alle wunderten sich aber sie erklärte ihnen das sie eine Bluttransfusion [Blut der Gruppe 0 bekommen] hatte. Sie schrie » Bringt euch in Sicherheit«. Alle lachten sie aus. Sie gin g weinend aus der Schule und rannte in das Nebendorf. Dann merkte sie es kommen. Das schlimmste was je passieren könne. Sie konnte es nicht glauben, dass ihre Klassenkammareden dadrin waren. 1 Stunde später zerstörte das Erdbeben die ganze Stadt. Viele hatten überlebt. Ein Mann ging zu Julia und sagte ihr, dass ihre Eltern dieses Unglück nicht überlebt hatten und sie eine Überlebenschance von 0% haben. Es tut uns leid diese Nachricht ihnen zu übermitteln zu müssen aber ich muss es ihnen sagen. Ihre Halbe Schule unter fiel [Beteiligung] an dem Erdbeben und aich ihre Klasse und Herr Müller. Sie war allein.
Sie dachte darüber nach ein 2. mal Suizid zu begehen, denn ske war allein. Für immer. Sie Nahm ein Bild von Ihrer Familie und ging zur Autobahn. Sie ging hinters Geländer und
Sprang. Sie sprang in den Tod. Die Rettungskräfte fanden das Bild und die Leiche im Gleisbett. Sie vergruben sie unter einem Birnenbaum und legten ihr ein Zettel auf Grab. Auf diesem Stand:
Liebe Julia,
deine Eltern hatten dich lieb und deine Mama hatte als letzten Satz gesagt, dass wir uns um dich kümmern sollen. Und sie dich immer lieb haben. Sie gucken auf dich hinab. In Grüßen
Deine Verstorbenen Eltern
Julia weinte und sie bereute ihre Tat.
Begeht niemals Suizid wegen Mobbing....
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