Reincarnated. [5] -End-


Rating: Explicit
Category: (F)M/M (Fem)MaleSlash
Fandoms: Jujutsu Kaisen
Relationships: Itadori Yuuji/Sukuna
Additional Tags: sexual content, Action, Sukuna is his own warning, Main Character death, 15 years later, after Shibuya arc, after culling games, All are still alive except Yuuji, Yuuji is Yuma, Yuuji reincaned, Hermaphrodite, Yuuji/Yuma has a penis and a vagina, Yuuji is a hermaphrodite, no OS but short story, Sukuna Ryoumen is alive, Sukuna has devoured his vessel, Sukuna is king of curses and poisons, Sukuna has a human appearance, Evil Sukuna, Sukuna is trapped on the academy grounds, Sukuna can't fight jujuzists who belong to the academy. Sukuna fights Yuuji/Yuma, Sukuna Top, Yuuji/Yuma Bottom, Yuuji/Yuma is cursed, Yuuji/Yuma cursed himself, Yuuji/Yuma owns an incubus, Yuuji/Yuma is an incubus, hard Sukuna, soft Sukuna, Own characters Takumi, Kenzo, Misaki, Dimitri, Yuma, Baby curses Lui and Luna, Yuuji/Yuma suffers amnesia, Yuuji/Yuma becomes an Incubus queen, sad story with a happy ending, Sukuna has feelings, Sukuna gets his true form, Sukuna has two penises, Yuuji/Yuma has a different look, Yuuji/Yuma currently identifies as a woman, Yuuji/Yuma Are overskilled after reincarnation, Yuuji/Yuma is very talented in second life, reincarnation, fluffy content, Sukuna fucks Yuuji/Yuma, Sukuna sleeps with Yuuji/Yuma, Jujutsu Kaisen with Incubus Universe, spicy ....

Teil 5

»Also dann, vielen Dank für den Unterricht und tut mir leid für die Umstände. Echt blöd gelaufen, dass ich mich nicht einmal erinnern kann was ich hier wollte. Und ihr seid euch allesamt sicher, dass ich Kampfkunst beherrsche? Ich bin Künstlerin, ich male und singe... war der Kampf wirklich so heftig, dass ich mich an nichts erinnere? Komisch... also gut ich werde dann wohl jetzt gehen... Gojo, Fushiguro und Kugisaki Sensei, vielen Dank für alles und den Unterricht. Direktor Yaga, weiterhin eine gute Führung der Schule und angenehme und geistreiche Schüler«, damit verneigte ich mich und verließ das Büro. »Yuma erinnert dich an gar nichts? So überhaupt nichts?«, alle nickten, sie ließ sogar ihren Babyfluch hier. Lui... »Okay... dann warten wir ob sie sich wieder erinnert. Ein Schreiben hab ich ihren Eltern schon geschickt sie sind besorgt aber sind mehr als froh, dass es ihr gut geht und das sie sich entschlossen hat zurück zu kommen. Das war's also vorerst, der Fluchkönig ist somit Geschichte. Wir können froh sein, dass er dieses Mal nur ihre Kraft geraubt hat mehr nicht«, wir andern standen auf und verließen ebenfalls das Büro. »So ist es besser Nobara, so viel leid... Yuujis Seele braucht Ruhe... es ist besser so«, ich nickte, dabei wusste ich doch, dass alle anderen so dachten wie ich...

»Yuma! Mein Schatz, schön dass du wieder da bist! Wie fühlst du dich?«, ich trat lächelnd zu Hause ein. »Sehr gut danke, mir fehlt nichts ich wurde dank der Schule mehrmals gecheckt. Ich hab nur einiges wohl vergessen... aber nun bin ich wieder hier, ich werde mich der Kunst widmen und auch wieder zur Schule gehen«, meine Eltern nickten mir zu und ich verschwand in meinem Zimmer. Ich fühlte mich nicht schlecht aber irgendwas sagte meinem Körper schon die ganze Zeit über, dass ich weinen wollte. Also ließ ich meine Tränen raus, ich verstand nicht wieso aber es passierte. Ich weinte den ganzen Tag über, dann zeichnete ich und bereitete mich für die Schule vor. »Hey L—«, ich legte den Kopf schief. Wen wollte ich gerade rufen? Kopf schüttelnd stand ich auf. »Ich sollte mal raus gehen, etwas erleben, ich werd langsam verrückt«, schnell tippte ich eine Nachricht an meine beste Freundin und wir verabredeten uns dieses Wochenende. Freitag Nachmittag entschieden wir uns in die Stadt zu fahren um zu feiern. Endlich sechzehn. Mein Geburtstag. »Yuma bist du soweit?«, ich nickte lächelnd. »Jetzt können wir endlich gemeinsam in die Clubs! Schön dass du wieder hier bist!«, ich lachte leise. »Was auch immer mich damals geritten hat. Ja ich bin ebenfalls froh wieder hier zu sein«, wir umarmten uns und dann fuhr mein Vater uns beide eine Stunde nach Tokyo. »Viel Spaß euch beiden um ein Uhr heute Nacht hole ich euch hier wieder ab, also seit wenigstens etwas pünktlich oder meldet euch falls ihr noch die Karaoke Bars unsicher machen wollt«, wir kicherten beide und sprangen raus. »Danke Vater und bis später! Pass auf dich auf«, meine Freundin zog mich mit und wir klapperten die ersten Karaoke Bars ab. Mein Geburtstag war ein voller Erfolg und nach dem Wochenende hieß es für mich wieder zur Schule zu gehen. So vergingen Monate bis in der Schule die ersten Gerüchte kursierten. »Hey habt ihr das schon von dem Schrein gehört?«, meine beste Freundin und ich schauten zuerst uns verwirrt an dann unseren Klassenkameraden. »Der Partyschrein! Ach kommt schon Mädels ihr seit jedes Wochenende inzwischen feiern und ihr kennt den Partyschrein nicht? Der Kerl ist echt verrückt, du brauchst nur eine Einladung durch Freunde und du bekommst Zugang alles andere ist dort drin kostenlos... allerdings dürft ihr nicht prüde sein, denn dort geht es wirklich rund, wenn ihr versteht... ich setzt euch als meine Freunde drauf, ihr bekommt das Ticket jeden Augenblick seid ihr einmal drin, seid ihr drin und könnt immer hinein. Ihr braucht nur das Ticket«, unsere Handys klingelten und da war er der QR Code. »Lass uns den Schrein besuchen Yuma. Wenn es uns nicht gefällt können wir abrauschen«, ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache aber nickte trotzdem. Ich wollte nicht den Schwanz einziehen und vor meiner Freundin als Heulsuse da stehen, mein Bauchgefühl sagte mir allerdings, das ich nicht dort hin sollte. Für mich ging die Woche viel zu schnell vorbei und das Wochenende kam. Wieder machten wir uns fertig für die Party und gemeinsam machten wir uns auf den Weg. Ich hatte zwar nichts gegen freizügige Kleidung, aber in einem Schrein... das ging selbst für mich zu weit. Dass dann alle dort auch noch hin gingen und ein Kerl die Kultur so mit Füßen trat... es war suspekt mit jeder Faser meines Körpers wehrte ich mich dagegen und trotzdem gingen wir. »Geht es dir nicht gut Yuma?«, ich seufzte leise und wir stiegen an der letzten Haltestelle aus. »Das ist es nicht, ich hab einfach ein schlechtes Gefühl bei der Sache... keine Ahnung... ist doch verrückt einen Schrein zu besitzen und Orgien darin zu feiern... findest du nicht?«, sie fing an zu lachen. »Normal ist das nicht, du hast recht aber was ist heutzutage schon normal? Und weißt du was ich gehört habe?«, sie grinste mich verschlagen an. »Dieser Yuri soll auch da sein«, meine Wangen wurden rot. »Ha ha das sind nur Schwärmereien, er weiß nicht mal, dass ich Hermaphrodit bin...«, sie stieß mir in die Rippen. »Die ganze Schule weiß davon, Yuri ist im Bilde, keine Sorge. Also trau dich, was kann schon groß passieren außer, dass er nein sagt«, sie hatte recht, vielleicht reagierte ich über und die Zeiten hatten sich einfach geändert. Die Warteschlange war riesig aber zur Überraschung von uns beiden ging es schnell voran und wir waren drin. Hier hing echt ein schwerer Duft aber er wirkte sich schnell auf den Körper aus, ich wurde feucht. Die Musik war laut und an manchen Orten hatten die Leute hemmungslosen Sex. »Wem der Schrein wohl gehört?«, flüsterte ich zu meiner Freundin und aus dem nichts erschien ein Kerl. »Oh zwei neue, willkommen, endlich mal neuer Wind seit Wochen immer die gleichen Menschen wird langweilig«, wir neigten uns kurz zur Begrüßung und dankten für die Einladung. »Yuma komm! Da ist Yuri! Versuch dein Glück!«, sie zog mich direkt mit und ich fing an zu lachen. »Lass uns doch erstmal was zu trinken holen!«, wir blieben länger und dieser Geruch setzte mir ordentlich zu. Ich wollte Sex unbedingt, irgendwann fand ich einen ruhigen Platz und entspannte kurz. Meine Freundin schon vor Stunden verschwunden, da kam plötzlich Yuri an meinem Ort an. »Yuma? Schon so fertig?«, ich lachte leise. »Nur eine kurze Pause und ich finde meine Freundin nicht mehr«, er setzte sich neben mich und seufzte. »Mai ist mit irgendeinem Kerl verschwunden, könnte dauern und du hast kein Bock?«, ich schüttelte den Kopf. »Ich bin nicht... jeder Manns Geschmack, wenn du verstehst was ich meine...«, er legte den Kopf schräg. »Ach so diese Sache... Hermaphrodit. Hast du wirklich einen Schwanz? Das ist echt irgendwie verrückt... also ich meine das nicht negativ oder so«, ich bestätigte es ihm leise. »Ich mach daraus kein Geheimnis, frag was du fragen willst, aber ich ziehe mich nicht vor dir aus. Irgendwo gibts Grenzen«, flüsterte ich leise. »Mal langsam ist jetzt nicht so, dass ich ihn dir gleich rein stecken will heute Abend. Ich genieße einfach die Stimmung hier, mehr aber auch nicht«, wir lachten beide gemeinsam und er reichte mir ein Getränk. Mai fand mich irgendwann und kam alleine zurück. »Mai?«, ihr Zustand besser gesagt ihre Kleidung war mehr als zerrissen, ich sprang sofort alarmiert auf. »WER?!«, aber damit brach sie einfach nur in Tränen aus und fiel auf die Knie. »Yuri, pass auf Mai auf. Den schnapp ich mir!«, ich stand auf und lief los, erst mal den Typ finden, dem dieser Schrein gehört. Aber nirgends zu finden. Gut dann in einem der Zimmer... das größte, ganz sicher! Ich riss die Türen auf und er war... oh Gott er war angekettet?! »Privatparty Prinzessin nichts für—«, ich griff die Olle die vor ihm stand an den Haaren und warf sie raus, knallte die Türen zu und lief direkt auf den Kerl zu. Wehrlos war der allemal. »Oho die Prinzessin traut sich was, jetzt wird's spannend..«, ich grinste schief und trat näher und packte zu. »Mir ist das hier scheiß egal, Sie sind mir scheiß egal, wer mir nicht scheiß egal ist, ist meine Freundin Mai, die hier gerade einfach so vergewaltigt wurde, auf ihrem Gelände. Also wenn Sie ihren Schrein behalten wollen, finden sie den Kerl und vernichten Sie ihn soll mir recht sein und dann gehen Sie zu meiner Freundin und entschuldigen sich dafür, dass es überhaupt möglich war, dass jemand soweit gehen konnte! Hab ich mich klar genug ausgedrückt?!«, zischte ich in sein Ohr. »Glasklar Prinzessin«, ich nickte und ließ von ihm ab. »Dann machen Sie sich mal an die Arbeit«, ich griff an die Schlaufen aber da befreite er sich schon selbst. Gott wie stark war der denn bitte?! »Bring deine Freundin her, hier seid ihr sicher. Verlasst nicht diese Räumlichkeiten«, ich nickte und lief los, Yuri half mir und wir trugen sie in das Zimmer, dort verschloss ich die Türen direkt. »Dann schieß mal los, wie sieht der Kerl aus?«, wir zuckten zusammen und der Besitzer stand aus dem nichts vor uns. »Lass gut sein, man riecht ihn an dir, widerlich, dauert nicht lange. Die Party ist zu Ende«, er verschwand wieder und beendete alles hier. »Uraume!«, eine weißhaarige erschien. »Heilen und lass die beiden vergessen, ich kümmere mich um Yuma. Lösch die Codes«, sie verneigte sich und ging ihrer Aufgabe nach. Was geschah hier?! Ich ging sofort auf Abstand, erinnere dich! Du kannst kämpfen! Na los! Selbstverteidigung, Knie in die Weichteile und Nase ins Hirn! »Tut mir leid dieses Mal bin ich der stärkere, Prinzessin«, wir drei schrieen gleichzeitig und dann war alles weg. »Schaff sie von hier fort alle drei, ich will vor allem sie nicht sehen!«, Uraume tat wie geheißen und verschwand mit ihnen in die Nacht hinaus. Ich hingegen widmete mich dem Kerl der es genoss Minderjährige zu schänden. »Weißt du, ich war früher selbst so... genoss jeden Augenblick ihrer Schreie, die Angst, die Panik in ihren Augen. Ich mag vielleicht zur Zeit mit meiner Auserwählten auf Kriegsfuß stehen. Aber wer sich an ihr oder ihren Freunden vergreift passt mir so überhaupt nicht, da bin ich gerne wieder Sukuna der Fluchkönig durch und durch. Irgendwelche letzten Worte?«, ich grinste psychopathisch und wandelte mich zum vier-armigen Monstrum. Der Kerl schrie und mein Schlund am Bauch verspeiste ihn. »Bastard«, brummte ich und wandelte mich zurück. »Verschließt die Tore, die Partys sind zu Ende«, verkündete ich und jeder Fluch reagierte. »Haben ja doch nichts gebracht...«, brummte ich unzufrieden und griff nach der ersten Flasche Whisky. Zerstreuung brachte nichts, wilde Sexorgien brachten nichts, trinken brachte nichts, Training und Meditation genauso wenig und wenn ich versuchte auch nur in Yumas Nähe zu kommen blockten mich Takumi und seine Frau vehement ab. »Ich hab dir eine Regel auferlegt Sukuna, du hattest deine Chance und jetzt geh. Geh und finde das was du brauchst wo anders, es reicht mit deinem Trotzverhalten du wirst immer kindischer. Nimm's wie ein Mann und schlucks runter. Yuuji und auch Yuma haben dir mehr gegeben als du verdient hast. Lass die Seele endlich in Ruhe«, tzz das meinte er also damit, dass er was zu erledigen hatte... ich trank einen Schluck aus der Whiskyflasche und schrie schon wenige Minuten später ihren Namen.

»Was zum Teufel?!«, verwirrt blickte ich mich um. »Hier schreit doch jemand meinen Namen«, ich öffnete das Fenster und da stand derjenige. Der Schreinbesitzer?? Aber woher? »Was wollen Sie denn hier?! Woher kennen Sie meine Adresse?!«, das war mehr als Strange. War der Typ ein Psychopath?! »Yuma! Komm raus ich muss mit dir reden!«, er war total besoffen! Ich griff nach meinem Handy und wählte die Nummer der Polizei, ich erklärte mich und was der Kerl dort draußen tat. Nur zehn Minuten später kamen sie und wollten ihn fest nehmen. Zu meiner Überraschung machte er sie trotz seines Zustands fertig... er konnte also Kampfsport? Kannte er mich aus der Schule? »Egal wer du bist, verschwinde! Du jagst den Leuten Angst ein!«, schrie ich deshalb raus. »Ich verschwinde, wenn ich mit dir geredet habe!!«, ich seufzte leise. Lass dich da bloß nicht drauf ein! Am Ende entführt er dich wirklich und stellt sonst was mit dir an. Da die Polizisten nicht auf Funksprüche antworteten, kam der nächste Wagen sie sahen alles, näherten sich nicht und gaben irgendwas durch. Binnen Sekunden war vor meinem Haus die Hölle los, oh Gott. Tief in mir sagte mir etwas, dass das super schief gehen würde nicht für den Kerl, für all die anderen... was zum Geier?! »Warum sollte dieser Kerl alleinig stärker sein gegen dieses Aufgebot an Einheiten?! Also ob er wirklich alle ausschalten könnte... sie haben Waffenmacht und er ist Sturz besoffen«, wieso ignorierte ich dieses Mal mein Bauchgefühl? Sonst lag ich immer richtig in meinem Leben. Wieder blickte ich aus dem Fenster und schluckte, wenn der jetzt alles nieder metzelt, dann wird die Welt in Flammen stehen. Ich sah meinen Rucksack an, das war's! In meinem Zimmer damals lag noch ein Geldbeutel mit seinem Ausweis daher kam er mir schon so bekannt vor! Schnell war dieser ausgeschüttet und ich suchte danach. Ryoumen Sukuna, das war er definitiv, Angestellter bei der Jujutsu Akademie; Sonderrang. Was auch immer das bedeuten mag... und mein Ausweis ebenfalls nur mit Rang eins gekennzeichnet. Okay wir kannten uns wirklich... er war mal nicht komplett irre. Schnell rannte ich wieder zum Fenster. »Sukuna!!! Ich hab sie unsere— WAS ZUM TEUFEL IST HIER LOS?!«, schrie ich rum. Mein Fenster wurde beleuchtet, ich musste also nur noch meinen Anruf erklären. »Warten Sie bitte alle, wir haben einen Auftrag! Wir können das erklären!«, schrie ich dann und sprang aus dem Fenster, samt Ausweisen. »Entschuldigen Sie, kann ich mit dem Ranghöchsten hier sprechen?«, jemand nickte und vor mir kam ein Anzugträger zum stehen. »Guten Tag, es tut mir leid für dieses Chaos es war wirklich eine harte Mission heute, wir beide kommen von der Jujutsu Akademie mit Okkultismus Hintergrund. Wir haben unsere Ausweise und Handys verloren, wir hatten einige Probleme aber nun ist alles erledigt. Mein Partner wollte mich nur beschützen. Falls Sie eine Bestätigung haben wollen rufe ich gerne jemanden von dort an. Fushiguro Megumi und Gojo Satoru bestätigen—«, plötzlich machte er eine Handbewegung und zog alle Leute ab. »Falscher Alarm, alles unter Kontrolle! Wir ziehen ab!«, schrie er als er mich dann musterte. »Sie sind aber auch die Künstlerin Yuma kann das sein?«, ich blinzelte überrascht und nickte. »In der Tat, haben Sie meine neue Ausstellung schon gesehen? Sie ist atemberaubend schön und um einiges größer als die erste. Mein ganzer Stolz«, er wurde verlegen und schüttelte den Kopf. »Dann bitte«, ich verneigte mich und reichte ihm eine Visitenkarte von mir. »Sobald Sie frei haben, rufen Sie mich an, ich gebe Ihnen und ihrer Familie eine ganz persönliche Führung und erzähle Ihnen die Geschichte«, er nahm sie noch verlegener an und bedankte sich als ich wieder hoch kam, lächelte ich ihm entgegen. Der Anruf war also auch vergessen. »Es tut mir so wahnsinnig leid für die Umstände und ich danke Ihnen, dass Sie alles weitere regeln werden«, er konnte nun nicht mehr ablehnen. »Ich habe zu danken... Miss—«, ich lächelte mein Sonnenscheinlächeln. »Einfach nur Yuma«, damit entfernte ich mich von ihm und lief zu Sukuna. »Nun zu dir! Du und deine scheiß Rauschzustände! Mach mal halblang! Du wirst dich entschuldigen, auf der Stelle!«, ich packte ihm am Ohr und riss ihn mit. Wir kamen beide vor dem Anzugträger zum stehen. »Sukuna«, ermahnte ich ihn. »Es... tut mir leid... mit den Kollegen...«, Gott war das grottig. Ich packte seinen Hinterkopf und drückte ihn nach vorne. »Eh hehehehehe~ er entschuldigt sich nicht oft, wir üben daran...«, der Anzugträger lachte und verabschiedete sich gänzlich von uns. Das ganze Aufgebot verschwand so schnell, wie es aufgetaucht war. »Das wäre mal geschafft... also... ich bin hier was willst du von mir? Der Kerl vom Schrein, genug von den Partys? Hätte nicht gedacht, dass du auch an der Akademie warst. Wobei... vielleicht sollte die Aussage eher heißen, keine Ahnung was mich geritten hatte, dass ich an dieser Akademie landete...«, ich seufzte und drehte mich zu ihm um. »Hast du dich verletzt?«, er schüttelte den Kopf. »In Ordnung, erkläre dich oder eben nicht. In mein Haus darfst du definitiv nicht rein. Du bist Strange, absolut viel zu alt um irgendwie mein Freund zu sein und ich hab mein Gedächtnis verloren. Also? Wer zum Teufel bist du? Und was willst du von mir?«, er seufzte und ließ sich einfach auf den Hintern fallen, mitten auf dem Gehweg. »Ich bin zu besoffen um irgendwas richtig zu beantworten und dir Erklärungen zu geben...«, das du einen Sitzen hast, merke selbst ich. »In Ordnung, dann nüchtere aus, was auch immer du dazu tun musst... tu es und hör auf besoffen auf öffentlicher Straße rum zu schreien nach irgendwelchen Frauen oder Minderjährigen Mädchen. Das ist gruselig und du hast ganz schnell den Stempel aufgedrückt bekommen...«, ich stand auf und wollte loslaufen. »Warte kurz«, er griff nach meiner Hand und hielt mich auf. Als ich zurück blickte, deutlich verwirrt schaute er auf den Boden. »Takumi, bitte gib sie mir zurück«, flüsterte er leise. Ein schnipsen war zu hören und plötzlich standen vor mir zwei weitere Personen. Da mich Sukuna festhielt konnte ich nicht wirklich ausweichen oder sonst was, aber mein Herz begann zu rasen. »Sukuna, du kennst die Regeln, ich hab sie vor dir, deinem Charakter und deinem Handeln beschützt. Uraume hat mir erklärt was im Schrein passiert ist. Sie wird alles wieder wissen, sie wird dich hassen, sie wird dir auf die Nerven gehen und vor allem wird sie dich lieben, bist du bereit wirklich all das anzunehmen?«, Sukuna zögerte nicht und bejahte. »Dann soll es so sein«, ein weiteres schnipsen und ich keuchte. Meine Kraft, meine Erinnerungen meine Gefühle für Sukuna alles war wieder präsenter denn je. »Viel Erfolg Fluchkönig, dieses Mal wirst du alleine sein«, damit verschwanden Takumi und die Frau die bei ihm war. »Yuma?«, flüsterte es vor mir. »Zieh Leine Sukuna, ich will dich nie wieder sehen«, mit geballten Händen riss ich meine Hand aus seinem Griff und ging. »Yuma, lass uns reden. Ich—«, wütend drehte ich mich um. »Was Du, Sukuna?! Denkst du ich existiere nur um dir mein Leben lang hinterher zu rennen?! Mich immer und immer wieder von dir zerstören zu lassen?! Etwas hinterher zu jagen, das nicht und niemals existieren wird?! Sukuna, du bist der verdammte Fluchkönig, du fühlst nicht, du existierst um zu herrschen! Tu es! Lass mir meine Ruhe! Genug davon, scheiße man, ich befreie dich von allem! Dem Incubus Ritual, mir, deiner Vergangenheit, meiner Vergangenheit. Nimm meinen früheren Körper und verpiss dich! Ich will nichts mehr von dir wissen! Gar nichts! Halt dich von mir fern, von meinen Freunden und meiner Familie! Ist das klar?! Ich hab es verdammt noch mal satt! Ich hab dich satt! Ich habe das Recht glücklich zu sein und das versuche ich! Ich hab ein Leben! Ich renne keine Toden mehr hinterher! Sei Fluchkönig, Steck die Welt in Flammen, verschlinge sie, Gott verdammt es ist mir scheiß egal so lange du dich einfach nur endlich von mir fern hältst! Du tust mir weh, mir geht es nicht gut in deiner Nähe, du tust mir nicht gut Sukuna! Du tust niemandem gut, mach dein Ding, Dreh durch oder nicht... aber wenn du dich für den Weg entscheidest, behaupte nicht es sei alleinig meine Schuld, dieses Mal trägst du ordentlich dazu bei und das nicht zu wenig. Schönes Dasein noch, lass mich mein Leben leben - mein menschliches.«, und damit ließ ich ihn stehen. »Artemis!!! Lui!!!«, schrie ich und wartete. Ob Lui mich hören würde? Aber da sprang von hinten jemand auf meinen Kopf. »Du bist all die Zeit geblieben Lui? Danke«, ich drückte ihn an mich und die ersten Tränen fielen - stumm. Da hörte ich auch wie Artemis ankam und sprang hoch. Im Flug fing ich sie auf und ging rein, ein Glück waren, meine Eltern zur Zeit nicht zu Hause. Ich schaltete nicht mal die Alarmanlage ein, Sukuna würde es schaffen diese zu umgehen. Ich verschwand in mein Zimmer, versiegelte Artemis und behielt nur Lui. Der würde hier nicht auffallen, nur ich konnte ihn sehen. Ich lebe mein Leben einfach weiter, wie bisher und fertig, trotz des Wissens das ich nun besaß, es war mir egal.

Ich fragte meine Eltern ob ich Klavierunterricht bekam und sie gestatteten es. Auch hier wurde ich gesegnet und lernte schnell - Wunderkind das zu spät entdeckt wurde, war plötzlich in aller munde. Ich lehnte den Titel ab, ich war Yuma, einfach nur Yuma. Mehr nicht und auch nicht weniger. Also lernte ich zu meinen eigenen Texten nun auch noch zu spielen. Mein Vater schenkte mir ein Klavier zu Weihnachten und ich spielte regelmäßig, die Schule lief auch gut, Mai ging es gut und dann bekam ich den ersten Brief zu Neujahr. Ich erkannte die Handschrift und er landete ungeöffnet in einer Schublade. Jeden Tag folgte ein neuer, nach der Schwere und dicke zu urteilen waren sie auch unterschiedlich lang, aber alle landeten beim ersten. Lui blieb all die Zeit bei mir, wenn ich als im Garten unterwegs war, ließ sich Takumi blicken nur wenn meine Eltern nicht in der Nähe waren. Wir redeten über belangloses, er meckerte, da er niemanden mehr zum Shōgi Herausfordern konnte und das Sukuna Thema mieden wir strikt. »Wieso kommst du eigentlich so oft hier her? Ein Fluch hat doch bestimmt wichtigeres zu tun oder nicht?«, er brummte. »Flüche... können eine Prägung erleiden... wusstest du das?«, ich schüttelte den Kopf. »Wie Prägung? So mit Liebe und so?«, er nickte und verneinte dann. »Was denn nun Takumi-sama? Ja oder nein?«, er lief wieder weiter. »Also ja Liebe schon aber keine sexuelle Liebe es ist Mütterliche oder Väterliche Liebe zugegeben den weiblichen Flüchen passiert das um einiges öfters als den männlichen... da passiert das echt selten... aber es kommt vor. Jedenfalls meine Frau, ich hatte noch keine Chance dich ihr richtig vorzustellen aber du hast sie schon gesehen, damals als du erwacht bist. Sie hat eine mütterliche Prägung auf Sukuna erhalten... da war er noch ein Mensch. Die Prägung bleibt, auch wenn man sich in einen Fluch wandelt... jedenfalls sie ist jetzt bei Sukuna seit wir abgerauscht sind damals. Sie kümmert sich, beratschlagt ihn und ich bin hier... weil mir die beiden auf die Nerven gehen. Sukuna hat den Karren an die Wand gefahren und ich behaupte da ist nichts mehr zu machen. Aber sie hilft ihm, zugegeben, sie hat ihn zurecht gewiesen und ihn ordentlich eine Standpauke gehalten... mir ebenfalls... wir hatten auch Streit aber das ist in Ordnung, wir lieben uns. Deshalb verziehe ich mich lieber zu dir, bessere Gesellschaft verstehst du?«, ich nickte und Lui folgte uns, still schob er sich über den Schnee. »Prägung... verrückt was es alles in der Welt der Flüche gibt... also was ist mit dir? Du bist schon länger Fluch als Sukuna, hast du in all den Jahren eine Prägung erlebt?«, er räusperte sich. »Eine... ja«, er schaute weg, war ihm also mehr als peinlich. »Dir ist es peinlich? Ehrlich? Dem Shōgigroßmeister und Lehrmeister von Sukuna ist etwas peinlich? Bizarr ist das allemal... dann erzähl mal, lebt derjenige oder diejenige noch? Wie ist er oder sie? Wie oft siehst du ihn oder sie? Was macht ihn oder sie so besonders? Und das allerwichtigste, kann sie oder er dich sehen?«, er brummte und ich sah wie sein Gesicht immer weiter an roter Farbe gewann. So war das also... ich kicherte leise. »Nur raus damit Takumi... nur keine Scheu«, forderte ich ihn heraus. »Wusstest du eigentlich auch, dass dein Babyfluch sich entwickeln kann? Er hat schon ein paar Aufgaben erfüllt und sie gut gemeistert aber er entwickelt sich nicht...«, ich schaute auf Lui herunter. »Interessant, nein, das wusste ich nicht aber Lui ist auch gut wie er ist. Er darf so sein wie er möchte, wenn er sich dazu entschieden hat für immer so zu bleiben, dann soll es so sein. Er ist wunderschön in jeder Form das weiß ich. Aber es hat auch nicht funktioniert Takumi-sama, Ablenkung solltest du noch lernen...«, er brummte wieder. »Freches Gör, als wüsstest du es nicht«, ich kicherte leise. »Meine Eltern sind über das Wochenende fort, du bist herzlich eingeladen mit mir Shōgi zu spielen, allerdings kann ich dir nur das normale bieten, für das ultimative müssen wir zum Schrein von Sukuna... natürlich nur, wenn dieser es erlaubt«, ich verneigte mich vor ihm und eine Hand landete auf meinem Kopf. »Ein anderes mal Kleine, ich muss meine Frau stoppen, sie ist mal wieder zu sehr Mutter...«, ich lachte. »Bei Sukuna? Das kann ich mir vorstellen, er war bestimmt schon damals ein Rotzlöffel. Grüße die beiden von mir und einen schönen Tag euch allen«, ein Status Quo war somit erreicht, ich wollte Sukuna nicht mehr in meinem Leben, aber ich konnte mit ihm Koexistieren. Takumi verschwand somit und Lui blieb mit mir zurück. »Komm Lui, wir bauen einen Schneemann!«, rief ich glücklich aus.

Als ich rein ging, war ich ordentlich durchgefroren. Ich ließ mir direkt ein Bad ein und holte die 31 Briefe heraus die ungeöffnet in meiner Schublade lagen. Ich reinigte mich vor dem Bad grob und stieg dann in die Wanne. »Also gut, fangen wir an und finden heraus was Sukuna mir zu sagen hat...«, ich sortierte sie nach Poststempel und begann mit dem Ersten, der mehr durcheinander war als alles andere. Er entschuldigte sich, war wütend auf alle, auch auf mich. Dass ich es hoffentlich irgendwie verstehen könnte und ganz am Schluss erklärte er mir, er würde mir schreiben, von sich, seinem Leben, seiner Existenz nicht als Fluchkönig sondern als Mensch. Brief zwei, er stellte sich vor seine Daten sein wahres Geburtsdatum, er erzählte mir wie die Zeit war in der er geboren wurde wie grotesk diese hier und heute für ihn zu Beginn war und von seiner Familie. Der dritte, einer der dickeren. Ab hier begann er mich als Yuuji und Yuma anzuschreiben. Im dritten Brief stellte er das erste mal fragen zurück, brachte mich an manchen Stellen zum Lachen, da ein menschlicher Sukuna Fehler machte, nicht unfehlbar war so etwas würde erst durch die Zeit entstehen, sagte er. Er erklärte mir, wie er zu Takumi kam und dessen Frau. Wie damals Flüche um einiges einfacherer toleriert wurden als heute und er wisse, dass dies seine Schuld war. Auch wenn er früher so war, er bis heute in der Welt der Flüche und Jujutsu groß im Munde war im negativen Sinne stört es ihn nicht. Die Welt benötigt einen Sündenbock und irgendwie hat er sich das selbst eingebrockt aber akzeptierte dies. Dann erzählte er mir von seiner ersten Liebe, ein Mann aus dem Itadori Clan. Was ihm widerfahren ist, wie alles abgelaufen ist aber auch hier gestand er sich ein, er könne mir nicht die andere Version mitteilen. Ob er es wirklich gewollt hatte oder nicht, Familie war damals ein undurchdringbares Band, man folgte dem Oberhaupt auch wenn man sich selbst dabei zerstören musste. Ihre Wege trennten sich unsauber, unschön, gewalttätig. Was nicht hieß, dass er alleinig schuld trug, sondern auch dieser Clan es ihm leid tue, denn ich würde von diesem abstammen. Aber er damals schon erkannt habe, dass ich völlig anders war nur sein Stolz dies nicht zuließ seine gebrochene Seele spürte den Schmerz wie am ersten Tag als er hörte wie ich hieß. Er entschuldigte sich bei mir in aller Förmlichkeit. Seine Wut und sein Hass habe den falschen getroffen und das verstünde er jetzt endlich. Er entschuldigte sich bei mir. Bei Yuuji und bei Yuma.

Die weiteren Briefe eröffnete er mir seine Familie, die laut und anstrengend war, seine Mutter die viel zu übervorsorglich war, sein Vater der zu streng war und er definitiv zu viel von ihm hatte... dadurch bekam ich so ein Lachanfall, dass ich in die Badewanne rutschte und Wasser schluckte. Hustend kam ich wieder hoch und lachte weiter. »Oh Gott, ich wäre fast gestorben«, ich räusperte mich und las weiter. Am Ende fragte er nach meiner Familie... »Was?! Sukuna du wurdest in mir reinkarniert du weist besser Bescheid als ich... ach so er meint mich als Yuma. Gott ist das als anstrengend selbst zu wissen wer von mir gemeint ist...«, bis zum zehnten Brief las ich in der Wanne, dann föhnte ich meine Haare und landete mit den Briefen und Lui im Bett.

Wie ich erfuhr war Sukuna facettenreicher als jeden den ich kannte. Ich las die halbe Nacht und begann dann meine Antworten zu schreiben zu jedem einzelnen Brief von Sukuna widmete ich auch eine Antwort. Vom ersten bis zum letzten. Im ersten erklärte ich ihm, dass ich ihm von mir als Yuma erzählen würde, denn als Yuuji würde er mich wahrscheinlich genauso gut kenne wie ich mich selbst oder gar besser, da er damals alles von mir einsehen konnte und so begann ich. All seine Fragen zu beantworten die mich betrafen, ihm noch mehr Fragen zu stellen und hin und wieder pflichtete ich ihm bei. Die zweite Nachthälfte verging also während ich schrieb. Im letzten Brief eröffnete ich ihm dann, was ich heute von Takumi erfahren hatte und wie verrückt und gleichzeitig nicht verrückt das für mich war. Was er davon dachte, da ich auch von seiner Fluch Mutter erfahren hatte. Ich fragte ihn ob er denke, ob ich auch Takumi zum explodieren bringen könnte... wie manch anderen im Schrein und musste auf diese Frage hin selbst lachen. Alle Antworten kamen in durchnummerierte Briefumschläge und landeten auf meinem Schreibtisch. Wenn Takumi morgen kommen würde, würde ich sie ihm für Sukuna mitgeben.

So vergingen wieder einige Tage, Schule, Clubaktivitäten und Freunde treffen. Der Polizist von damals meldete sich ebenfalls und ich bot ihm und seiner Familie eine private Führung zusammen mit Sasaki, wie ich einst versprach. Am Abend als ich zurückkam erwartete mich genau ein Brief von Sukuna. Erwartungsvoll riss ich diesen auf und las seine Antwort. Er teilte mir mit, dass seine Antworten warten müssen, denn leider gab es Aufgaben die sich nicht mehr aufschieben ließen und die er nachgehen musste als Fluchkönig. Was das wohl hieß? Kämpfe führen? Oder Audienzen abhalten? ... ich hatte nie danach gefragt fiel mir gerade auf...»Bin gespannt, was er darüber alles erzählen wird... und was genau es bedeutet... was denkst du Lui? Was tut ein Fluchkönig?«, ich schaute meinen Babyfluch an und der gab nicht wirklich eine Antwort. Hieß wohl wirklich abwarten... wie lange das wohl dauern würde?

Der Schnee schmolz, der Frühling hatte Einzug gefunden und Sukuna schrieb bisher nicht. War er fort? Dann hätte Takumi doch etwas gesagt oder? Oder mied er weiter im großen und ganzen das Sukuna Thema für mich? Ich sollte wohl besser nachfragen... um sicher zu gehen. Wie zu erwarten zur gleichen Zeit wie immer... er erschien und war brummig, kam in letzter Zeit ebenfalls oft vor. Nur heute war es so schlimm, dass er seinem Frust Platz machte. »Also ehrlich!! Ich kann nicht mal wütend auf die Besucher sein!! Ich kann nur wütend auf Sukuna sein!! Jahrhunderte hat er sich nen Scheiß gekümmert und jetzt will er alles bewerkstelligen was ein idiot er ist gereizt und gelangweilt du kennst die Kombination, schrecklich und explosiv... die Flüche bitten, flehen und verlangen, zu recht! Durch aus, ihn hat es zu lange nicht interessiert... was aber dazu führt, dass sein Schrein überfüllt ist mit Flüchen... einige verlangen Entschädigungen und was weis ich nicht alles. Ist das anstrengend! Die ersten ziehen schon ab und wenn er mal Freizeit hat widmet er sich deinen Briefen und schreibt seine Antworten. Was ist das zwischen euch?! Fluchkönig und Liebesbriefe? Eine ganz neue Seite«, Hora der konnte wenn er wollte. »Dann lass uns eine Runde Shōgi spielen, vielleicht wird mein Fluchvater dann endlich ruhiger... folge mir«, ich lief voran und Lui folgte uns. Wir spielten mehrere Runden und heute gewann ich das erste mal gegen Takumi. »Ha! Endlich! Ich hab dich geknackt! Mein erster Sieg, ich muss davon Sukuna erzählen sobald er wieder einen freien Kopf hat!«, ich fing an zu lachen und Takumi stand auf. »Kommst du dieses Wochenende mal vorbei? Ich will das ultimative Shōgi spielen, die anderen Flüche interessiert es aktuell herzlich wenig sie wollen nur Sukuna sehen...«, verletzt im Stolz war er ebenfalls. »Papa Takumi ist das Neid den ich da höre? Auf Sukuna? Wer will schön König sein? Schau dir an wie spießig er aktuell sein muss... nichts worum man ihn beneiden kann«, damit brachte ich ihm zum Lachen. »Tochter, du weißt, dass er dich hören kann?«, ich streckte die Zunge raus. »Wer? Die eintausend Jahre alte lebenden Mumie? Was soll schon groß passieren?! Will er seinen Speer werfen? Nur zu, die Antwort folgt direkt«, Takumi lachte bis ihm die Tränen kamen und verschwand dann. Natürlich ließ die Antwort nicht lange auf sich warten, Sukunas Speer kam wirklich in meinem Garten an mit voller Wucht. »Hora! Weniger Kraft!«, schrie ich direkt und entdeckte einen Zettel daran.

[Du Göre nimmst den Mund ganz schön voll. Traust du dich mir das auch persönlich zu sagen?]

ich rannte ins Haus und schrieb meine Antwort auf den Zettel.

[Verehrter Fluchkönig, hiermit beantrage ich eine private Audienz bei Ihnen heute Nacht. Ich muss ihnen dringend etwas mitteilen.]

ich band den Zettel fest und verzog mich mit dem Speer ganz hinten in den Garten, verwandelte mich in einen Incubus und ortete den Schrein. »Deine Gäste sollten in Deckung gehen, ich mach das zum ersten Mal und ich hab keine Ahnung wie Zielgenau ich bin....«, ich hörte sein Lachen, sammelte Fluchkraft und warf den Speer mit allem was ich hergeben konnte in seine Richtung. Durch meine nun geschärfte Sinne hörte ich ihn reagieren. »Ah, ich seh ihn... bin gespannt was für eine Antwort mich erwartet. Was hast du nur mit diesem verdammten Teich im Inneren des Schreins? Die armen Kois werden von dir noch traumatisiert...«, ich lachte leise und hörte wie er den Zettel auseinander faltete. »Deine Audienz ist gestattet, bis heute Nacht«, ich lächelte. »Das heißt wohl, ich muss jetzt schlafen damit ich heute Nacht fit bin. Bis später Sukuna«, damit verwandelte ich mich zurück und rannte rein, mein Herz begann zu klopfen, was auch immer das war Koexistieren, verliebt sein, ein Spiel spielen. Wir stritten nicht, uns ging es beiden gut und wir genossen es. Also schnappte ich meinen Rucksack und begann zu packen. Wie damals als er eine Privatparty für mich gestaltete, nahm ich mir das gleiche für ihn vor. Alles diesbezüglich kramte ich aus meinem Versteck und es landete im Rucksack, wie auch Unterhosen und Schlafshirt. Mein Talisman landete ebenfalls in der kleinen Seitentasche, sicher war sicher, denn wer weiß schon ob die anderen Flüche mich als Mensch nicht einfach so angreifen würden. »Mutter, Vater ich würde heute Abend nach Tokyo reisen, jemanden von der Akademie besuchen übers Wochenende... ich hab von jemanden geträumt und wollte mehr erfahren. Ich melde mich natürlich sobald ich angekommen bin«, beide schauten mich verblüfft an aber segneten es ab. »Ihr seid die besten! Dankeschön«, rief ich durchs Haus und sprang auf mein Bett. Wie es natürlich kommen musst ging nun die Zeit nicht schnell genug um, ich war aufgeregt und bekam nur für zwei Stunden die Augen zu. Gegen 18 Uhr aßen wir zu dritt noch gemeinsam und dann ging ich los. »Ich werde mich in einem Shōgiclub duellieren, lange her dass ich jemand heraus gefordert habe. Mal schauen ob ich es noch drauf habe! Wünscht mir Glück!«, und damit rannte ich los, verschwand für sie nach Tokyo und sammelte Fluchkraft. Der Weg zum Schrein dauerte nicht lange und als ich in der Nähe war, sah ich das Ausmaß. »Wooooah! Also DAS hab ich nicht erwartet!«, rief ich aus ich griff nach meinem Stein und rief Artemis zu mir. Danach rannte ich weiter drauf los, sprang auf das nächste Dach und blickte in den Schrein. »Takumi!«, ich sprang herab und überfiel ihn förmlich. »Stürmisch wie immer Kleine, du bist früh dran«, ich lachte und löste mich von ihm. Die ersten Beschwerden kamen, weil ich mich nicht in die Reihe stellte. »Na hört mal! Ich bin wegen Takumi hier! Sukuna und ich haben erst heute Nacht eine Audienz! Mal ganz locker bleiben!«, rief ich aus. »Was will ein dummes Menschlein schon vom Fluchkönig?«, herrschte mich das größte Großmaul an. »Eine sehr gute Frage! Dich Freundchen geht das allerdings herzlich wenig an...«, ich zuckte mit den Schultern und drehte mich fort. Widmete meine Aufmerksamkeit wieder Takumi. »Also weshalb ich hier bin—«, aber da durchstieß mich von hinten eine Hand und vorne kam sie samt meines Herzens wieder heraus. Er zog sie wieder zurück und ich fiel zu Boden. »Ehrlich mal, was habt ihr Flüche nur mit meinem Herzen?!«, wütend kam ich wieder auf meine Beine. »Du Mistkerl, das war eines meiner Lieblingskleider! Also um mal Klartext für dich zu schaffen, wie auch immer du heißen magst...«, ich wandelte mich zum Incubus. »Erstens als ich Sukunas Gefäß war, tat es deutlich mehr weh das Herz zu verlieren, zweitens stelle ich mich nicht in diese verfickte Reihe, da ich meine Audienz heute Nacht schon gestattet bekommen habe von Sukuna selbst und drittens und das ist wohl der wichtigste Punkt, weder ich noch Sukuna sehen es gerne, wenn mir Körperteile entwendet werden. Also, mir ist es gleich wer du bist, was für eine Stellung du hast noch wie du zum Fluchkönig stehst, hast du noch irgendwelche letzten Worte?«, der Fluch vor mir machte sich kampfbereit und warf mein Herz achtlos zu Boden. »Yuma«, ich verschwand und tauchte an Sukuna wieder auf. Ganz automatisch lag ich auf diesem Monstrum von Fluchkönig. Natürlich war das Incubus Band offiziell nicht gebrochen und ich reagierte wie es sich für mich als Incubus und Fluch von Sukuna gehörte, ich lockte ihn sprach Verlockungen um ihn gefügig zu machen. Schnurrte förmlich meine Bitte in sein Ohr. »Ah deine wahre Gestalt... Sukuna... lass mich spielen wieso hast du uns unterbrochen...nimm meine Artemis, na los, du willst es doch auch«, hauchte ich in sein Ohr und mein Teufelsschwanz zuckte unruhig über seinen Körper. Sukuna grinste gelassen. »Du bist unmöglich Yuma, verwandle dich zurück du würdest danach ja doch nur um ihn weinen und mir die Hölle heiß machen«, ich schnalzte mit der Zunge. »Seelenruf kostet dich etwas Sukuna du kennst unseren Pakt«, säuselte ich leise und er brummte. »Trink, du kannst mir jetzt sowieso nicht mehr schaden«, er verfrachtete mich auf seinen Rücken und ich biss zu, wie immer seufzte ich als ich sein Blut schmeckte und begann zu trinken. »Einer verrückter als der andere. Dabei kam meine Tochter doch zuerst wegen mir! Jetzt nuckelt sie an dir rum und ich muss warten bis ihr Rausch wieder abklingt... Yuma hatte recht König der Dumpfbacken...«, Takumi ging und ich war glücklich mein Blut zu bekommen. »Du freust dich... liegt es an mir oder an meinem Blut?«, mein Schwänzchen wackelte wie verrückt und ich strich Sukuna damit übers Gesicht. »War öde die letzten Wochen ohne dich hier... immer wieder das gleiche... ich freue mich, dass du heute hier angekommen bist«, ließ er mich wissen und lief in sein Zimmer. »Das mit deinem Kleid tut mir leid, noch mehr leid tut es mir wegen deinem Herz. Das hätte nicht passieren sollen, hat wohl nicht jeden die Nachricht erreicht, dass du mein Gast bist und eintreten darfst so ohne weiteres. Ich bitte auch dich, hier keine Kämpfe zu starten, halte deine Fluchkraft so gering wie möglich, ich will und brauch keine Jujuzisten hier... ich bin auch fast fertig mir alles anzuhören von ihnen und erledigt ist auch schon die Hälfte. Ich verstehe, dass du nicht genug von meinem Blut bekommst kleiner Gierschlund aber ich muss wieder zurück an die Arbeit, also lass mich bitte wieder frei«, damit setzte ich mit einem keuchen ab und schaute Sukuna von der Seite an. Er blickte grinsend zurück. Ich umschlang ihn noch fester. »Lui«, seine Augen blitzen auf. »Wieso war mir das klar?«, mein Babyfluch erschien im Zimmer und Sukuna machte sich bereit. »Oh dieses Mal nicht ihr kleinen Biester«, ich grinste, denn inzwischen war Lui Meister im Form wandeln. Obwohl Sukuna ihn erwischte, verflüssigte er sich und kroch in den Ärmel. »Das wagst du dich kein zweites Mal!«, zischte er wütend aber da Lui nun mal Lui war, Schoß er über seinen ganzen Körper, Sukuna keuchte trotz allem und Lui schoss aus dem Ausschnitt wieder heraus. Der Fluchkönig hatte schon einen Kimono für mich geholt aber stolperte wieder aus dem Zimmer, alle im Schrein sahen und drei also. »Irgendwann grille ich ihn am offnen Feuer was habt ihr beide nur mit meinem Körper?!«, Lui und ich sprachen gleichzeitig. »Fluchkraft, Blut«, er seufzte. »Und beide gleichermaßen am weg pennen«, er hob Lui auf und trug uns beide in sein Zimmer zurück, Ich landete in seinem Bett und er deckte uns zu. »Artemis«, flüstere ich leise und hörte wie Sukuna sie auffing. »Gemeingefährlich«,

»Takumi, kümmere dich um deine Tochter, sie ist Blutgesättigt und schläft. Ich muss zurück an die Arbeit, wehe jemand spießt sie nochmals auf, denjenigen werde ich auslöschen. Du da! Folge mir, trag dein Anliegen jetzt vor und verschwinde sobald ich es erledigt habe«, ich lief los und der Kerl der Yumas Herz raus gerissen hat folgte mir, ich gähnte. Natürlich es ging um Entschädigung wie immer. »In Ordnung wie viel?«, er nannte seinen Preis und Ich griff in die nächste Truhe und holte Gold heraus. »Das ist mehr als genug und weit über dem was du mir genannt hast. Verschwinde«, zum Glück musste ich die Summe zahlen was damals gegolten hat... sonst hätte ich jetzt wahrlich langsam so überhaupt kein Gold mehr... ich seufzte und setzte mich wieder auf meinen Thron. Hoffentlich war das bald zu Ende...

»Takumi! Ich bin wieder fit! Wir können Shōgi spielen!«, ich blieb in meiner Incubus Form und zog mir deshalb den Kimono um die Hüften. »Also gut Tochter, fangen wir an«, der gleiche Platz wie damals und wir legten los. Natürlich würde das Spiel wieder mehrere Stunden dauern, nur heute Abend würden wir unterbrechen, da ich mit Sukuna verabredet war. »Was genau willst du eigentlich mit Sukuna Besprechen? Er hat dich extra ganz am Schluss der Schlange heute gestellt«, ah er dachte also mit. »Nichts besprechen wir, wir halten eine Privatparty ab«, er rollte mit den Augen. »Wenn ihr euch morgen deswegen an die Gurgel geht, bring ich zuerst ihn um dann dich. Hab ich mich klar genug ausgedrückt?«, ich schnaubte und verschränk die Arme. »Wir sind beide Erwachsen und können tun und lassen was wir wollen«, ein grollen ertönte. »Nennt ihr beiden das Erwachsen? Wie ihr drauf wart?! Das war Pubertät pur alle beide! Sukuna darf sich diesbezüglich auch gerade was von meiner Frau anhören! Benimmt euch oder ihr bekommt eine Anstandsdame! Bekifft euch, betrinkt euch was auch immer ist mir egal! Es gibt nur eine Regel und die lautet Sukunas Schwanz landet an diesem Wochenende nicht in einer deiner Körperöffnungen! Verstanden Yuma?!«, ich plustere meine Wangen auf. »Jawohl Vater«, brummte ich leise und trauerte irgendwo dem durchkreuzten Weg Sex zu bekommen nach. »Ihr beiden bringt mich zur Weißglut. Schlimm genug, dass du so jung sein musst, aber das Sukuna nach über eintausend Jahren nun so eine Führung benötigt ist ja wohl die Höhe! Das Balg würde sonst seine Griffel nicht bei sich lassen so verzogen wie er ist! Hoffentlich ist er jetzt beschämt genug seine ganze früher Armee bekommt das hier gerade mit! Und erkennen hoffentlich endlich mal wie unreif und dumm ihr König sein kann«, ich sprang zischend auf. »Du gehst zu weit Vater«, drohte ich leise. »Hör auf Sukuna so in Frage zu stellen! Das gehört sich nicht, er mag dein Schüler gewesen sein aber er ist auch dein König hast du das verstanden!«, meine Artemis landete in meiner Hand und ich zeigte direkt auf meinen Fluchvater. »Ich werde dich aus Respekt zu Sukuna nicht angreifen. Er bat mich darum keine Kämpfe hier zu führen, aber die Sache ist noch nicht geklärt! Sukuna ist der Fluchkönig und das hier ist sein Schrein, wir alle haben seinen Gesetzen und Regeln folge zu leisten gerade was sein eigenes zu Hause angeht. Hüte also auch deine Zunge Vater und entschuldige dich bei unserem König! Prägung hin oder her, das hat bei diesem Thema absolut nichts verloren!«, schrie ich ihm entgegen. »Jawohl Tochter«, damit hatte sich unser Spiel erst einmal eine Pause erzielt. Unter Flüchen ging es deutlich rauer zu... ich seufzte genervt und wandelte mich zurück zum Menschen, zog den Kimono über und wanderte nervös durch den Schrein. Sukuna saß gelangweilt im Innenhof und beobachtete mich grinsend. Ich tigerte inzwischen hinter ihm auf und ab. Als der nächste seine Bitte vorgetragen hatte und alles erledigt war, widmete er sich kurz mir. »Prägung ist nicht einfach, er versucht sein bestes... und denk dran deine wahren Eltern kennen diese Welt nicht, es ist gut, dass du jemand hast der dich leitet...«, ich seufzte leise. »Ich weiß, trotzdem war es nicht in Ordnung«, er brummte. »In der Tat, er war auch noch nicht hier... aber du hast wahre Worte gesprochen. Er wird sich entschuldigen, Takumi ist mein Lehrer gewesen und hat mir ebenfalls viel beigebracht... die beiden waren meine Eltern als ich keine mehr hatte. Außerdem wollte er einfach nur seine Tochter vor mir schützen, dass wiederum kann ich gut verstehen«, ich brummte und der nächste Fluch kam herein, trug vor und unterbrach uns somit. Ich hingegen tigerte weiter auf und ab. »Kann ich dich etwas fragen?«, er summte zur Bestätigung. »Du bist Fluchkönig, Rika wird als die Königin bezeichnet... ist Rika denn wirklich eine? Oder betiteln nur wir Jujuzisten sie als solche?«, ich hörte mehrere Zischen. »Ah sag mal kann es sein das deine Gefolgschaft nichts weiß was die letzten fünfzehn Jahre mit dir war und auch davor nicht? Wissen sie überhaupt irgendwas?«, er stand auf. »Von hinten nach vorne. Nein wissen sie nicht, auch die letzten fünfzehn Jahre nicht, dass ich ein Gefäß hatte wissen sie, dass ich es übernahm wissen sie auch. Rika ist... Mhhhm schon die Fluchkönigin, aber da sie sich direkt Band hat sie nicht die Aufgaben die ich habe. Sie hat sich und ihre Existenz einem einzigen Menschen zugeschrieben und für diesen ist sie verantwortlich. Ich hingegen war ungebunden und beherrschte fast die Welt«, ich brummte, der nächste Fluch kam forderte ein und zog wieder ab. »Sag mal wollen die alle nur Geld? Weil du alles in Schutt und Asche gelegt hast?! Kommen die nicht auf bessere Ideen?«, er zischte. »Halt ja deinen Mund, sollen sie das Geld nehmen. Ich bin froh bisher nur wenige Aufgaben zu haben. Kein Bock Monate in der Welt unterwegs zu sein... zumal das sich etwas schwierig gestaltet denn ich gelte dank dir ja als ausgelöscht. Zum Glück, endlich... meine Ruhe, jetzt regle ich das hier und zieh mich dann zurück«, ich blickte überrascht hinter ihm zum Thron hinauf. »Warte was?! Du willst dich zurückziehen? Wie darf ich das verstehen?«, rief ich verwirrt aus. »Keine Kämpfe, Armee auflösen und halt eben Fluchkönig sein, dann und wann mal jemand empfangen. Meine Zeit etwas wichtigerem widmen«, ich nickte auf sein gesagtes und lief wieder weiter. »Eine letzte Frage dann bin ich weg und du hast deine Ruhe. Wie wird man Fluchkönig? Also... je mehr ich darüber nachdenken umso komplizierter werden meine Gedankengänge...«, es blieb lange still. Sukuna empfing zwei weitere Flüche bevor er zur Antwort ansetzte. »Es ist der Schmerz der dich zu einem machen kann, allerdings müsste dich ein normaler Mensch ohne Fluchkraft töten. Es ist also wirklich wirklich waghalsig das zu tun...«, dabei beließ er es dann. »Warte was?! Das war's?!«, geschockt rannte ich nach vorne. »Ich bin gleichermaßen Enttäuscht aber auch Froh...«, gab ich dann zu. Sukuna blickte mich verwirrt an. »Denkst du ich hätte als Yuuji das Potential gehabt ebenfalls als ein Fluchkönig wiedergeboren zu werden?«, Sukuna wog ab. »Unmöglich wäre es nicht gewesen, deine Seele hat genug leid erfahren und sie zerfraß sich bereits, als ich dann noch so viele deiner Freunde getötet habe warst du zerstört als mein Gefäß. Also ja die Chancen hätten gut gestanden, dir hätte nur der Mensch gefehlt...«, ich brummte. »Hätte er nicht... Mist Chance vertan jetzt bin ich ein Incubus und hab mich an dich gebunden... Mensch hätte ich das nur eher gewusst... aber die Gefahr wäre groß gewesen, dass wir die Welt durch unsere Kämpfe in Schutt und Asche gelegt hätten... tja kann man nichts machen«, ich zuckte mit den Schultern und wandt mich ab. »Warte was?! Ich dachte du seist gestorben, weil keine Ahnung du aufgegeben hast und ich dich begann zu verschlingen?!«, ich seufzte leise. »So ganz stimmt das nicht... ich hab das Incubus Ritual vollzogen, bin in den Kampf getreten ließ mich K.O. schmettern und Sasaki hat mich ermordet. Tut mir leid, war also nicht deine Leistung. Für das Ritual brauchte es ein Menschenopfer also tat ich es. Sei's drum bin ich eben nur ein Incubus was soll's...«, Sukuna blickte mich entgeistert an. »Bist du von allen guten Geistern verlassen?! Weist du wie waghalsig das war?! Wo fängst du an zu denken und wo setzt dein Verstand aus?! Bist du eigentlich total irre?! Unsere Seelen waren ineinander verflochten! Du kannst froh sein, dass es überhaupt funktioniert hat!«, Sukuna stand während er sprach auf und kam auf mich zugelaufen. »Okay okay langsam bevor wir aufeinander losgehen, musst du mich mehr aufklären, denn ich versteh es nicht. Ich hab mich haargenau an dein Ritual gehalten, ich hab Rika dazu ausgiebig befragt was das anging. Und es hat funktioniert«, er seufzte und griff sich an die Nasenwurzel. »Nein Yuuji du verstehst es nicht, sag mir sofort welches der beiden es war. Damit ich deiner Seele helfen kann«, ich verengte die Augen und brachte Abstand zwischen uns. »Vorsicht mit meiner Seele bin ich ziemlich empfindlich«, er brummte. »Die restlichen Audienzen sind auf morgen verschoben ich muss dem Menschen helfen«, damit zog er mich mit und wir landeten in seinem Zimmer. »Ich hab jetzt gerade bezüglich deines Rituals das erste mal etwas gehört. Wenn du dich erinnerst Yuuji, schreibe es bitte auf, alles. Denn wenn es stimmt was du sagst, und ich stelle dich da nicht in Frage, dann bist du nicht reinkaniert sondern wieder erwacht, du hast dir einen Wirt gesucht, der schwach genug war, meistens sind es Babys, Kinder, Kranke oder auch Alte. Sprich du bist der Eindringling in ihrem Körper und kein Hermaphrodit, wie wir dachten all die Zeit«, ich fing leise an zu lachen. »Wie schön dass du dir Sorgen machst und sie vor mir retten willst, aber wie ich schon sagte, ich kenne das Ritual denkst du ich bin eine so ungehobelte Seele wie du und mach mich einfach in einem Körper breit? Das Kind war mehrere Minuten Tod und seine Seele erlaubte mir die Besitz Übernahme. Ich bin im Bilde was der ewige Kreislauf von Leben und Tod angeht. Also nein in diesem Körper wohnt nur eine Seele und das ist meine, dass ich allerdings wirklich weniger trottelig bin überrascht selbst mich... die Seele die in das Kind gekommen wäre, war eine ältere Dame. Sie wollte einen anderen Körper und überließ mir den hier, die Zwischenwelt ist komisch... wahrscheinlich weist du es nicht, weil du nur in die Hölle herabsteigen kannst, ich allerdings weiß was auf der schönen Seite abgeht. Die sind mir dann doch zu positiv... durch meine Entscheidung allerdings hab ich dort wohl meinen Platz verloren oder irgendwie sowas... ich hab nicht genau zugehört... war zu wütend und wollte zurück um meinen Plan dir gegenüber wahr zu machen. So kam eins zum andern und da bin ich nun, neuer Körper, neues Leben, neue Identität. Weist du wie irre schwer es ist ein Babykörper zu kontrollieren?! Man ist ganz wabbelig und alles muss erst mal irgendwie klar kommen. Es ist eigenartig und man war ich froh als ich nicht mehr gewickelt werden musste! Das war, also das war grausig. Aber ich hab gute Eltern, sie wussten was sie taten. Sie haben sich auch ständig Sorgen gemacht wegen meiner zwei Geschlechter, fragten mich früh ob ich ein Junge oder ein Mädchen sein will, ich sagte ich weiß es nicht. Und ob es wirklich so wichtig wäre und wenn sie das unbedingt wollten, dass ich mich für eines entscheiden würde für sie, damit sie sich nicht unwohl fühlen müssen. Sie weinten daraufhin und verneinten, es sei alleinig meine Entscheidung. Aber genug von mir, wenn du wieder Zeit hast, kannst du all das in den Briefen lesen, ich hab dir auch das Ritual dort aufgeschrieben. Ich hab dir ja gesagt, dass ich dir alles sagen werde was mich dieses Leben betrifft, nimm dir die Zeit und ließ meine Antworten, dann erfährst du es aber du hast wichtigere Aufgaben. Erledige diese, sei Fluchkönig das ist voll in Ordnung, der Rest hat Zeit«, ich lächelte und wieder schaute mich Sukuna geschockt an. »Wow also... da bin selbst ich sprachlos«, ich lachte leise und schob ihn wieder aus dem Zimmer. »Empfange deine Gefolgsleute, genug Rausgezögert durch mich. Sie warten auf dich und wir haben heute Nacht unser Date. So passt es, ich möchte keine Sonderbehandlung nur weil ich mögliche Chancen habe beim Fluchkönig zu landen, viel Spaß also«, damit trennten sich unsere Wege wieder und ich fand Platz am Shōgi Brett. »Vater können wir weiter spielen?«, sprach ich leise und Takumi erschien. »Du bist wirklich Irre. Weißt du was das heißt?«, ich nickte. »Ich hab meinen Platz im Nirvana für Sukuna geopfert«, er seufzte. »Und ich dachte in meinem ganzen Dasein werde ich keinen verrückteren treffen als Sukuna... jetzt bist du meine Prägungstochter und wie sich rausstellt ist sie zehnmal schlimmer als der erste. In Ordnung, weißt du was das noch bedeutet?«, ich legte den Kopf schief und zog meinen nächsten Stein übers Brett. »Naja, dass wenn ich mal sterbe in der Hölle lande?? Und keine Ahnung, dass ich verrückt bin?«, er seufze und rieb sich die Schläfen. »Bei dem verrückten stimme ich dir zu, nein du wirst nicht sterben aber irgendwann wirst du nicht mehr altern. Und ab dem Zeitpunkt wirst du immer länger in Incubus Form sein. Dein Handeln hat dich vielleicht nicht zu einem Fluchkönig gemacht aber zu einer Incubus Königin schon... du wirst es merken sobald die ersten deiner Art auf der Matte stehen werden...«, geschockt hielt ich inne und schaute meinen Fluchvater an, der breit grinsend vor mir stand. »Oh ja, diesen Ausdruck werde ich immer wieder aufs Neue genießen... komm schon schlussfolgere. Das wird lustig«, mein Gesicht stand fast in Flammen. »Das ist nicht dein Ernst! Ich... also ich... das erste mal zeigte sich meine Incubus mit gerade einmal Zehn Jahren!!!«, er nickte. »Richtig der Incubus bindet sich mit zehn Jahren an seine menschliche Seele und teilt deren Körper mit ihr. Doch davor sind die Incubus Kinder versorgt von einer ihrer Königinnen... bisher gibt es genau zwei Stück... mit dir jetzt drei. Frohe Mutterschaft... Sukuna als Vater... das wird Trollig schauen wir mal ob er genauso ist wie sein Vater«, nun verstand ich es! Deshalb zog er sich zurück. »SEIT WANN WUSSTE SUKUNA DAS!!! DESHALB LÖST ER ALLES UND WILL SICH ZURÜCKZIEHEN?! OH IHR MIESEN!!«, Takumi lachte, Sukuna lachte. »Dein zukünftiger Mann hat schon alles erledigt... die beiden Königinnen kümmern sich aktuell alleine sobald das hier allerdings erledigt ist, kommt das auch auf dich zu... sie werden sich Vorstellen sobald hier alles wieder seinen richtigen Lauf nimmt. Sukuna hat schon längst deine Briefe gelesen... er hätte es dir gerne selbst gesagt so früh wie möglich, aber du kennst ihn... er liebt es zu spielen, beruht auf Gegenseitigkeit«, ich stöhnte genervt. »Sukuna hat recht, ich bin der gleiche Trottel wie im ersten Leben nur begabter«, ich rauschte ab. »Wohin des Weges geliebte Tochter«, süffisant ohne Ende... »Leck mich alter Sack! Fluchen, trinken und kiffen!! Denn das geht ja bald nicht mehr!«, schrie ich rum und verzog mich mit ordentlichem Gelächter hinter mir.

»Sie wird das hoffentlich meistern...«, ich seufzte und blickte zu meiner Frau herunter. »Wir wären schlechte Eltern, wenn wir unsere eigenen Prägungskinder einfach im Stich lassen würden... es heißt nur noch irgendwie die beiden ins Lot bringen und vor allem Yuma irgendwie bei ihren Eltern entschuldigen... auf kurz oder lang kann sie dort nicht mehr hin aber das kommt erst später wenn die Verwandlung beständig bleibt...«, meine Frau seufzte. »Das wird mehr als amüsant mit den beiden. Yuma gleicht Sukuna in viel zu vielen Dingen«, ich brummte. »Hör mir auf einer schlimmer als der andere... aber man findet eben immer genau die Person aufregend, die am interessantesten ist... nicht war Incubus Königin?«, meine Frau zischte mir entgegen. »Bin froh wieder menschlich auszusehen, nach diesen Jahrhunderten... Yuma kam genau richtig ich hatte es satt... Sukuna als Sohn reicht für drei Leben... keines meiner Incubus Kinder war so verzogen wie der Fluchkönig... bin gespannt wie lange Yuma als Incubus gestraft sein wird... vielleicht findet sich ja ein Weg, ihre Gestalt zu verbergen vor den anderen«, ich küsste meine Frau. »Ich würde mal sagen bei Sukuna... der Apfel fällt nicht weit von Stamm und bei Yuma... da sie schon Hermaphrodit war, wird sie besser mit ihrer Gestalt klar kommen als du... gut sie hat nen verdrehten Partner der auf so verrückte Sachen abfährt aber seit sie hier eingefallen ist, ist sie mehr Incubus als Mensch... heißt doch schon mal, dass sie es akzeptiert.«, ich zuckte mit den Schultern. »Wo ist eigentlich deine Freundin?!«, meine Frau kicherte leise. »Hat nen Satansbraten erwischt...«, ich zog die Luft ein. »Böse... wir sind ihr einiges Schuldig...«,
»Ohja das sind wir, mindesten einen Monat...«,

»Incubus Königin... Incubus... Königin... das... darf alles nicht wahr sein... ich bin verdammte fünfzehn... wie soll das bitte funktionieren?! Ich muss die Schule zu Ende machen!«, okay okay ganz langsam, erst einmal beruhigen. »Ganz ruhig Yuma... tu das was du wolltest«, ich stieg auf und lief ans Regal, Whisky, ja definitiv Whisky. Ich trank den ersten Schluck, dann den zweiten. Oh Gott der war ja unglaublich stark. Nach der halben Flasche setzte ich ab und hustete. »Oh Gott ist der heftig! Oh Gott scheiße es fühlt sich immer noch genauso schrecklich an!«, ich drehte innerlich völlig durch und ich konnte es nicht stoppen. So überhaupt nicht. »Einatmen, Ausatmen«, Hände landeten auf meinen Schultern. »Ich hab uns da beide echt übel zugespielt und das größere Übel ist, dass ich deine Seele dazu zwang«, murmelte ich leise. »Beruhig dich Yuuji«, was Sukuna sagte kam gar nicht bei mir an. »Du kannst mir nicht sagen, dass du dir das vorgestellt hast! Nichts davon überhaupt irgendwas! All das ist nur entstanden, weil ich deine Seele an meine gebunden habe oder umgekehrt oder ach was weis ich! Ich hab dich dazu gebracht du wolltest nichts davon Sukuna!«, er wandelte sich in seine menschliche Form. »Yuuji, beruhig dich auf der Stelle. Ich bin selbst nervös genug deswegen und wenn du durchdrehst, drehe ich wortwörtlich mit durch. Wir können diesen Punkt gerade absolut nicht gebrauchen, das mit dem Incubus Ritual mag sein, dass ich damals als Mensch an dich gebunden war aber jetzt bin ich wieder zu einhundert Prozent Fluchkönig und nicht an dich gebunden. Meine Seele ist nicht zu binden, nicht mit diesem Ritual wir haben einen Pakt deshalb funktioniert der andere Rest noch. Also beruhige dich endlich!«, ich verarbeitete zu viel Information und erhielt zu viel Information. Ich war buchstäblich überreizt. »Okay! Sukuna schalt mich aus. Komplett, schalt mir die Lichter aus, es ist zu viel. Mein Körper kommt nicht hinterher, resette mich. Los!«, er nickte zwar aber zögerte. »Mach schon du kannst nicht jetzt zögern!«, rief ich aus und dann war's auch schon schwarz.

Stöhnend kam ich wieder zu mir, oh Gott, war das alles wirklich passiert?! Ich strich mir übers Gesicht, Tatsache ich war im Schein und es war kein Traum. Inzwischen war mein Rucksack hier ebenfalls gelandet. Kurzer Hand entschied ich mich dazu mich umzuziehen. Das Shirt riss ich hinten in die Länge auf so dass nur noch oben eine Handbreit zusammen war zog es mir über und wandelte mich wieder zum Incubus. Den unteren Teil band ich um den Oberkörper, danach musste eine von Sukunas Hosen dran glauben und ich zerriss sie zur Hot Pants mit einem einriss am Rücken für mein Schwänzchen. »Wenn du nicht willst, dass ich den Verstand verliere Sukuna, solltest du heute Nacht mir diesen raus vögeln, ganz gleich was Takumi sagt.«, damit schnappte ich mir Lui und verzog mich aus der anderen Tür nach draußen.

»Tja... das war mal eine Ansage... sie hat sich also entschieden«, ich schnaubte leise. »Keine Sorge Takumi, sie wird mit den Jahren ruhiger«, ich verzog mein Gesicht. »Hast du gerade einen Schlaganfall? Wir reden von Yuma, eine fünfzehn Jährigen, die sich entschieden hat dem Fluchkönig eine Falle zu stellen, sich in diesen verliebt hat und schon im ersten Leben verliebt war. Die einen Plan geschmiedet hat um den wilden Kerl zu binden an sich obwohl sie genauso drauf ist wie er?! Wo bitte glaubst du daran, dass das Gör ruhiger wird?«, meine Frau legte den Kopf schief und grinste. »Du machst dir viel zu viel Sorgen. Sie funktionieren endlich wie eine Einheit, Yuma verlässt sich seit dieser Offenbarung gänzlich auf Sukuna. Sie waren beide ehrlich zueinander und handelten vielleicht nicht gerade originell aber so, dass der jeweils andere nicht durchgedreht ist. Sie stehen jetzt auf ein und der selben Seite. Yuma braucht Sukuna, er wird sie in der Welt der Flüche leiten so wie du es einst für ihn getan hast. Und Sukuna braucht Yuma um endlich der König zu sein, den diese Welt gebraucht hat... genug Krieg gespielt... es wird Zeit, dass der Fluchkönig seine Fehler wieder ausbügelt so gravierend wie dies auch sein mag. Am besten noch mit diesen Menschen, die nun an der Macht sitzen, denn die sehen nicht nur das Monster in ihm«, ich seufzte leise. »Hoffen wir einfach mal, dass du Recht behalten wirst«, murmelte ich leise. Spontan entschied ich mich auf Yumas Ungehorsam noch einen drauf zu setzten, da beide das sowieso noch nicht wissen... »Möchte mir meine Frau noch einmal erklären, wie genau eine Incubus Königin entsteht?«, sie seufzte lächelnd und setzte sich mir gegenüber. »Du bist unmöglich weist du das? Eine Incubus Königin entsteht, wenn sie sich wirklich und wahrhaftig in jemanden verliebt, dieser jemand ist vom ersten Augenblick an ihr Ehemann, für sie wird es keinen anderen geben. Und egal wie sehr sich derjenige wehrt, ein Auserwählter Ehemann, wird ihr Ehemann da kann zwischen kommen was es will. Es ist egal ob Fluchkönig oder nicht. So ist es vorherbestimmt ab diesem Zeitpunkt«, als die beiden das hörten, mischten sie sich direkt ein. Sukuna, weil er behauptet er stünde unter keinen Bann oder sonst was und Yuma pflichtete Sukuna bei und merkte an, dass sie sehr wohl in der Lage war ohne ihn zu existieren schließlich habe sie es getan. Meine Frau küsste mich und lachte leise. »Sukuna wird noch ganz schön dumm aus der Wäsche schauen sobald hier das pure Leben herrscht«

- 5 Jahre später -

Meine Zeiten als Mensch neigten sich langsam aber sicher dem Ende zu. Meine Eltern ließen mich gehen, ich gab ihnen den Perfekten Grund. Nach all der Zeit, meiner Begabung wollte ich auf Weltreise gehen, spiritueller Natur um mich von dem Trubel und alles weiter der um mich zeitweise wegen der Kunst herrschte zu erholen. Mein selbst wieder zu finden, in diesen fünf Jahren taten Takumi und seine Frau Misaki alles für mich und ich wurde von ihr gelehrt eine Incubus Königin zu sein. Sie erleichterten mir so einiges und jetzt war meine Zeit gekommen. Misaki und Takumi hatten eine Auszeit verdient ab heute würde ich all meine Aufgaben selbst erledigen und wohnte auch offiziell bei Sukuna... nur noch wenige Tage dann würde ich vorerst nur als Incubus auf diesem Planeten wandeln. Die Jujuzisten haben von all dem noch nichts bemerkt, ein Glück. Ich stand heute ungewöhnlich unter Strom, meine Haut prickelte und mein Blut kochte förmlich, meine Abschiedsparty verlief ohne Zwischenfälle. Dann ging es auch schon los für mich. Ich verschwand, fürs erste...

Am Schrein begrüßten mich alle Misaki verabschiedete gerade eines der Kinder, bisher hat sie alle empfangen die auch für mich bestimmt waren und somit war sie die Mutter ich war in der Ausbildung und lernte von ihr. Wie ich erfuhr, wuchsen Incubus Kinder unterschiedlich manche könnten in der Geschwindigkeit mitwachsen wie ein Mensch wuchs andere wiederum waren in wenigen Tagen schon wieder weg, quasi nur einen Zwischenstopp einlegen. Ersteres war super selten, letzteres Gang und gebe. »Das wäre geschafft, der letzte ist raus und wie war dein Tag Yuma?«, ich murmelte leise eine Antwort. »Ganz gut, ganz gut und eurer?«, sie grinste. »Erfolgreich, Sukuna ist gelangweilt und hat auf dich gewartet, bei Takumi, Shōgi«, ich brummte. »Er ist nur gelangweilt, weil er nicht mit meinem Körper spielen kann. Aber jetzt bin ich ja endlich da und bleibe... kann er also mal in einem Punkt nicht mehr meckern...«, Misaki bestätigte mich leise und folgte mir in sein Schlafzimmer. Dort war meine Kleidung schnell eingeräumt. »Ihr beiden seit euch sicher wegen heute?«, ich nickte stumm. »Ihr beiden habt eine Pause verdient und du hast mich gut ausgebildet ich bin soweit. Zum Glück ist es nicht mehr das Hoch zum Incubus zu werden. Ich glaube dann wäre ich aufgeschmissen aber so wie es jetzt ist, hier und da tauchen die Kids auf zum Glück nicht täglich. Sag mal, du meintest doch du hättest meinen Incubus sofort erkannt. Als du dich um mich gekümmert hast, wusstest du da schon, dass ich eine Königin werden würde?«, sie nickte. »Diese Incubus Kinder sind speziell, wachsen in der Geschwindigkeit die einem Menschenkind entspricht und du kannst ihnen vieles beibringen. Es liegt an deinem Incubus, dass du so talentiert bist in diesem Leben. Aber geborene Königinnen erkennst du daran, dass sie ein Zeichen tragen werden. Denk immer daran, sie kommen zu dir und lernen vom ersten Tag, du kannst dadurch die Welt ein Stück besser machen. Die gekennzeichneten werden dich auch finden, es wird sie zu dir ziehen oder zu Sukuna. Schließlich war es bei Takumi und dir genauso«, ich brummte, sehr gut dann wusste ich Bescheid. »Welches Zeichen hab ich denn getragen?«, sie zuckte mit den Schultern. »Wirst du sehen, wenn du vollständig Incubus bist, aber es war mehr als klar, dass es dieses ist, jetzt rückblickend«, Misaki verzog sich und ich nahm die Antwort hin, sie würde mir ja doch nichts weiteres sagen. Also hatte ich es ihr zu verdanken, das Singen, das Zeichnen, das Klavier spielen. Nur das Kämpfen kam von mir? Warte oder hatte mich Takumi?

»Sukuna!«, ich rannte los, wenn das wahr wäre... ich kam polternd bei den beiden zum stehen. »Sukuna! Wir haben in den fünf Jahren nicht einmal gekämpft! Kämpfe gegen mich! Jetzt!«, er blickte zu mir hoch. »Bist du verrückt? Wir legen den Schrein in Schutt und Asche«, da mischte sich Takumi ein. »Als eure Fluchformen gewiss aber nicht als Menschen, mit euren Kampfstilen... versuchst du dich etwas zu drücken Fluchkönig?«, seufzend stand dieser auf. »Also gut kämpfen wir und du glaubst wirklich gegen mich gewinnen zu können Balg?«, oh er sprach mich als Yuuji an, das Feuer war entfacht. »Ich hab keine Ahnung aber ich fordere dich heraus Fluchkönig!«, Sukuna wandelte sich in seine menschliche Form und wir machten uns bereit. »Wie schade um das gute Shōgi Spiel, na gut, darauf habe ich lange genug gewartet. Zwei meiner Schüler duellieren sich, möge der bessere gewinnen«, Takumi eröffnete den Kampf und Sukuna war abgelenkt durch das gesagt. »Wie zwei Schüler?!«, nicht wie im ersten Leben konnte er einfach leichtfüßig ausweichen, ich landete Treffer! Wirkliche und wahrhaftige Treffer, bei Sukuna! Sukuna Ryoumen dem Fluchkönig! Bei meinem Mann, der mir immer eintausend Schritte voraus war! »Scheiße dein Incubus ist bei Misaki gelandet?! Du kennst mich und meinen Stil!«, zischte er unzufrieden. »Bild dir ja nichts ein Göre, ich hab eintausend Jahre Kampferfahrung!«, schrie er wütend. »Hast du nicht! Du warst mehrere Jahre an dem verfluchten Leichenwachs, du Idiot! Das hast du bestimmt nicht kommen sehen!«, war meine Antwort darauf. Sukuna und ich kämpften, natürlich artete es aus, wir beide hielten uns nicht an irgendwelche Regeln, weshalb Takumi uns zwei jeweils an den Köpfen packte und weg schleuderte. Sofort änderten wir unsere Formen Sukuna als vier-armiges Monster und ich als Incubus. »Oh Prinzessin du hast keine Chance«, ich fauchte ihm entgegen und versuchte ihn anzugreifen. Sukuna hatte allerdings andere Pläne er packte mich und wuchtete mich gegen den nächsten Baum. »Du bist leidenschaftlich wie immer meine Seele. Ich freu mich, dass du endlich bei mir bist«, damit küsste er mich und drang schon in mich ein. »'Kuna, mehr«, keuchte ich heißer und er nagelte mich mit seinem oberen Schwanz gegen den Baum. Während ich weiter meine Wünsche ausrief und nach ihm verlangte bohrte sich die Baumrinde immer weiter in meinen Rücken. »Gott Yuuji was ist mit dir heute nur los?!«, keuchte Sukuna mir ins Ohr. »'Kuna nur noch einmal... bitte...«, flüsterte ich leise und mit Tränen in den Augen. Er fickte mich, es war zum verrückt werden. Sukuna verging sich an mir, weil ich dies von ihm verlangte. An Ort und Stelle vögelte er mich um den Verstand, mein Rücken war wund, meine Fotze war wund und triefte vor meiner Feuchtigkeit und seinem Sperma. Er schnaufte schwer genau wie ich und flehend schaute ich zu ihm nach oben. »Fuck. Ich kann einfach nicht nein bei dir sagen«, zischte er irgendwie wütend, drehte mich um und beugte mich nach vorne. »Danach ist endlich Schluss Yuuji!«, damit schob er sich in mich, zwei Schwänze drückten sich in meine Fotze und ich bog meinen Rücken zum Hohlkreuz. »Oh mein Gott... oh mein... oh... SUKUNA!«, ich schrie und kam, meine Augen verdrehten sich nach hinten und der Fluchkönig legte los mit all seiner Kunst mich in die nächste Sphäre zu ficken. Das erste mal vergaß sich auch Sukuna, er handelte nur noch instinktiv, packte mich mit seinen vier armen und hob mich fest. Mein Schwänzchen wickelte ich um einen seiner Arme und Sukuna stieß weiter zu. »Mhhhm meine Prinzessin ist nun offiziell eine Königin geworden«, brummte er genüsslich vor sich hin und biss mir in den Nacken. Dadurch brachte er mich erneut zum kommen, ich spürte wie meine Flügel verschwanden aber mir kleine Hörner wuchsen, mein Schwänzchen blieb und sonst sah ich menschlich aus nur, eben dass ich alleine das weibliche Geschlecht tragen würde und nicht mehr beide. »Göre, das macht mich verdammt an«, keuchte es hinter mir und dann spürte ich wie die Schwänze von Sukuna zuckten. Der Baum krachte und gab nach, ich hörte ihn stöhnen und kurz darauf nahm ich die Wärme in meinem Unterleib wahr. Glücklich darüber seufzte ich und nahm alles von ihm auf. »Ich...«, langsam löste sich Sukuna aus mir und wickelte mich in seinen Kimono. »Ja?«, er hob mich an und wartete darauf, dass ich weiter sprach. »Nicht so wichtig«, murmelte ich leise. »Wirklich nach fünf Jahren muss ich es immer noch als erstes sagen? Yuuji ich hab dich gerade in Grund und Boden gevögelt, einen Baum damit niedergerissen und bin immer noch da. Ich werde nicht schreiend davon rennen, nur weil du mir als erstes sagst, dass du mich liebst«, erklärte er brummend. »Zu dem würde ich es endlich gerne mal wirklich von dir hören, anstelle von ich dich auch oder sonst der gleichen was du sagst oder tust...«, unrecht hatte er nicht... ich sagte es ihm noch nie so wirklich... ich biss mir auf die Unterlippe und er seufzte. »Ich liebe dich Yuuji. Dich als Yuma und egal in welchem Körper, alleinig dich«, das war das erste Liebesgeständnis, dass mir Sukuna als Yuuji gab und als Yuma. Ich rollte mich ein, zog den Kimono weiter über meinen Kopf und sprach leise meine Antwort aus, die ich immer sagte. Sukuna blieb den restlichen Weg still. Mein Herz schlug mir bis zum Hals als wir den Schrein passiert hatten begann er wieder zu sprechen. »So schüchtern hab ich dich selbst im ersten Leben nie gesehen...«, lachte er leise, ich brummte. »Mach dich nur lustig König der Flüche...«, er lachte weiter, brachte mich in sein Gemach und setzte mich an den Rand seines Bettes. »Meine Incubus Königin, du trittst heute offiziell deine Aufgabe an. Als Fluchkönig wird es meine Aufgabe sein, dich in unserer Welt zu leiten gewissenhaft werde ich dieser Aufgabe als dieser und dein Ehemann erfüllen«, er küsste meine Hand und führte sie an seine Stirn. Das erste mal kniete Sukuna vor mir, nicht unterwürfig sondern königlich. »Ich... liebe dich Sukuna«, wisperte ich leise und fing an zu weinen, hemmungslos und keiner konnte mich beruhigen. Es ging Stunden so Sukuna war verzweifelt und Takumi wusste sich auch nicht zu helfen. Misaki schlussendlich beruhigte die beiden und erklärte ihnen was mit mir los war. Sukuna seufzte leise ließ seine Türen schließen und hielt mich schlussendlich, wir saßen auf seinem Bett und er streichelte mich, beschäftigte sich mit Inschriften lesen und war einfach aufmerksam sobald ich ihn benötigen würde. Irgendwann durchsuchte er meine Sachen und fand was er wollte, holte aus dem Whisky Regal einen langen Stab und begann diesen zu reinigen und vorzubereiten. Die Kiseru war riesig und er fing an zu rauchen, seelenruhig. Ich zog die Nase hoch »Dieses Gesamtbild ist falsch«, murmelte ich irgendwann leise und er brummte. »Falsch? Was meinst du?«, ich schniefte und rieb mir über die Augen. »Du müsstest mich eine nervige Heulsuse nennen und ein dummes naives Gör um danach wie immer wütend und genervt abzurauschen...«, er grinste. »Müsste ich das?«, ich nickte. »Du bist viel zu nett, irgendwie ist das gruselig...«, er stockte in der Bewegung. »Hast du komische Vorlieben entwickelt?«, nun schaute er auf mich herab, wartete auf meine Antwort. »Was? Nein! Natürlich nicht! Wie bist du denn drauf? Ich meinte ja nur...«, er brummte und widmete sich dann wieder den Inschriften. »Ich werde mich hüten meine Ehefrau und Königin noch so zu nennen außer in unserem Bett«, ich brummte leise. »Sukuna... wie weißt du, dass es nie das Ritual war, dass dir Gefühle aufzwang?«, Blätter wurden umgeschlagen. »Die Rituale funktionieren bei mir nicht, du magst zwar ein Sonderfall sein, aber es war dein Wille nicht mein Ritual«, erklärte er mir dann. »Aber wie kannst du dir so sicher sein?«, er neigte sich komplett zur Seite und zog eine Schachtel unter seinem Bett hervor. Sie landete vor uns und als er sie öffnete kamen meine Briefe zum Vorschein. »Du hast sie aufbewahrt?«, er lächelte. »Die Briefe meiner Auserwählten? Natürlich!«, er kramte drin rum bis er den fand, in dem ich das Ritual vollständig aufgeschrieben hatte samt Siegelzeichen. »Was fällt dir an dem Siegel auf?«, fragte er dann ruhig. »Naja... eines ist durchgestrichen«, er nickte und stand langsam auf, holte ein Stift und Papier. Als er wieder saß, gab er mir beides. »Wie würdest du meinen Familiennamen schreiben?«, ich schrieb genau zwei Schriftzeichen auf und zeigte es ihm dann. »Sprache und Schrift entwickelt sich stetig weiter. Mein Familienname wurde früher gänzlich anders geschrieben als heute...«, damit nahm er den Stift nun selbst und schrieb, als das Papier wieder in meiner Hand lag erkannte ich das Zeichen, nur war es nicht durchgestrichen. »Also wirkt das Siegel bei jedem, nur nicht bei einem Ryoumen?«, er nickte still und rauchte weiter. »Aber wieso?«, ich zog verwirrt sie Augenbrauen zusammen. »Weil du von Anfang an eine Königin warst und mich wolltest. Unsere Seelen waren nicht durch das Ritual verflochten sondern alleinig durch deinen Willen als Incubus Königin«, ich ließ das gesagte auf mich wirken und nickte dann einfach. Mein Brief legte ich zurück in die Kiste und diese verschwand wieder unter seinem Bett. »Du hast dich endlich beruhigen können?«, wieder nickte ich stumm und wir verweilte weiter so in dieser Position. »Danke«, flüsterte ich irgendwann leise und wieder lag seine Aufmerksamkeit auf mir. »Für was?«, »Dass du mir die Chance gegeben hast dir zu beweisen, dass ich nicht wie die anderen bin...«, er verstand was ich damit sagen wollte und nickte nun selbst still. Lui kam irgendwann zu uns und fand seinen Platz auf mir. Ich begann ihn zu streicheln und er schlief nach einiger Zeit schnurrend ein. »Wieso will er sich nicht entwickeln?«, brummte irgendwann Sukuna. »Keine Ahnung, er muss es aber auch nicht. Lui kann bleiben wie er möchte«, murmelte ich meine Antwort. »Wann wusstest du es?«,
»Als ich sah, dass Yaga Lui ausgetrieben hatte«, überrascht schaute ich zu ihm auf. »Was?!«, er grinste wieder und stand auf. »Genug mit Fragen, Dimitri kommt ein alter Freund den ich dir vorstellen will«, damit stellte er mich auf die Füße und ich folgte ihm.

Die Tore wurden geöffnete und da kam ein exotischer Mann im Schlepptau mehrere Frauen, die mehr als deutlich angezogen waren. Und zu meiner Überraschung auch alle Sukuna kannten. »Mein alter Freund, nach so vielen Jahrhunderten sehen wir uns endlich wieder. Ich hab alte Bekanntschaften mitgebracht, wir freuen uns dich wieder zusehen«, mir pochte die Schlagader am Hals, als ich Sukunas Blick suchte, rieb er sich die Nasenwurzel. »Dabei sagte ich noch er soll ja alleine kommen...«, murmelte er leise. »Interessante Freunde die du hast Fluchkönig...«, kam es trocken von mir, dass er kein Ungeschriebenes Blatt war, war mir mehr als klar. Das sich Sukuna geändert hatte, mögen viele anfangs vielleicht nicht glauben weshalb es wahrscheinlich immer wieder so Vorkommnisse geben wird. Also entschied ich mich vorerst ruhig zu bleiben, mein Schwänzchen zeigte allerdings mehr als deutlich meinen Gemütszustand. Wild zuckte es umher und ich riss mich mehr als zusammen. »Oh neue Beute wie es scheint... Bist du wieder in deiner Hermaphrodit und Incubus Phase?«, ich zog eine Augenbraue hoch. »Ich glaube, ich sollte Dimitri mal für ein paar Tage alleine treffen oder was meinst du Sukuna?«, unser Besuch fing an zu lachen und die alten Bekanntschaften umzingelten den Fluchkönig. »Du kleines Ding nimmst genauso wenig ein Blatt vor den Mund wie der König der Flüche. Trägst du auch einen Namen?«, ich drehte mich zu ihm und sprang rückwärts auf eine Schulter von Sukuna. »Kommt drauf an...«, seine Augen begannen zu leuchten und er trat näher. Mein Schwänzchen legte ich um Sukunas Hals. »Und auf was meine Blume?«, hauchte er leise. »Als was du mich zukünftig ansehen wirst«, ließ ich ihn wissen. Er grinste immer breiter, Sukuna spannte sich immer mehr an, er wusste wie gefährlich mein Verhalten nun war. Dieses Mal entschied er richtig und zwar einfach zu schweigen. »Meine schöne Blume, für mich darfst du alles sein«, ich seufzte leise und wank ihn zu mir. Die Frauen machten ihm Platz und er legte den Kopf in den Nacken. Ich neigte mich herab unsere Gesichter waren sich unglaublich nah und meine Fingerspitzen glitten über seine Kehle. »Dann mein lieber Dimitri, bin ich für dich in Zukunft Sukunas Ehefrau und erst an zweiter Stelle die dritte Incubus Königin«, der Bann war gebrochen und er versteifte sich. Die Frauen wichen zurück und fielen auf die Knie. »Sukuna möchtest du mir noch mehr Überraschungen heute schenken?«, er schluckte und ich strich durch sein Haar. »Du weißt du bist die einzig wahre für mich? Seit fünf Jahren schon... ich dachte, ich erinnere dich daran... um... um...«, ich wartete weiter. »Nur zu, denk in Ruhe nach bevor du weiter sprichst keine Hektik«, mein Schwänzchen verschwand in der Kimonoöffnung und streichelte seine Muskeln. Er blickte zu mir hoch und lächelte. »Ich liebe nur dich«, ich brummte, nicht gerade überzeugt. »Uraume«, wie immer kam sie vor uns zum stehen und verneigte sich. »Eure Hoheit«, »Zeig unseren Gästen ihre Zimmer, sie werden einige Tage bleiben«, ließ ich verlauten, alle kamen aus ihrer Verbeugung wieder hoch und begrüßten nun auch mich. Dimitri entschuldigte sich in aller Förmlichkeit und wandt sich dann an Sukuna. »Sukuna... ich wusste nicht, dass du inzwischen in festen Händen bist und... naja... da hab ich vielleicht ein, zwei, drei Freunde von uns informiert...«, verlegen kratzte sich Dimitri am Hinterkopf und Sukuna wurde plötzlich gefährlich still. Er griff nach meinen Hüften und setzte mich auf meinen Füßen ab. »Uraume, meine Frau wird einige Tage meine Aufgaben hier übernehmen, ich muss dringend einer Bitte Nachkommen, die ich schon zu lange heraus gezögert habe«, damit verschwand er in unserem Zimmer und wir anderen blickten ihm erstaunt nach. Plötzlich krachten die Tore vom Schrein auf und mehrere Flüche polterten rein, riefen nach Sukuna und blickten sich um, scharenweise Frauen im Schlepptau. »Oh du mieser Bastard, hast dich einfach verpisst ich mach dich sowas von fertig wenn du zurück kommst Sukuna!«, ich rannte in unser Schlafzimmer und die andere Tür war sperrangelweit offen. Kein Sukuna, nur ein offener Schrank in dem ein Kimono fehlt und eines meiner Höschen. Auf dem Bett lag ein Zettel,

[Du liebst mich und ich nur dich, vergiss das niemals! -S.]

»Tja... der gute Fluchkönig hat sich wohl das erste mal in seinem ganzen Dasein für die Flucht entschieden...«, kam es trocken von mir und Uraume begann leise zu lachen. »Das hätte ich niemals erwartet Yuma-san aber Sukuna scheint das erste mal wirklich Angst vor etwas zu haben und das ist seine eigene Ehefrau«, ich lachte nun ebenfalls. »Wirst du mir so treu wie Sukuna zu Seite stehen Uraume? Ich hab keine Ahnung wie ich das alles alleine bewerkstelligen soll...«, gestand ich leise und Them trat an meine Seite. »Überlasst das nur dem Schrein, du kannst dich ganz auf das Kennenlernen konzentrieren«, ich verneigte mich vor ihr aus Dankbarkeit für all das. »Vielen Dank Uraume, für alles!«, damit begann dann meine Aufgabe nun auch vorläufig als Stellvertretende Fluchkönigin.

Der Schrein erledigt seine Aufgaben gewissenhaft. Es gab nur zwei Probleme, erstens niemand glaubte mir, dass ich Sukunas Ehefrau war, zweitens niemand glaubte mir, dass DER Fluchkönig seine Aufgaben mir übertragen hatte. Selbst Uraume wurde nicht geglaubt, die Ausnahme Dimitri. Zu allem Übel bekam ich in dieser Zeit auch noch ein Incubus Baby, wie ich lernte zog ich es groß und schickte es schon binnen der nächsten Tage raus in die Welt. Natürlich weit weg von diesen Orgien feiernden Flüchen. Ich seufzte, denn nach vier Tagen verzogen sie sich immer noch nicht und da platzte mir endgültig der Kragen. Jemand klopfte an das Zimmer von Sukuna und mir. »Herein?«, leise glitt die Schiebetür auf und jemand kam neben mir zum stehen. »Königin, was wollen Sie tun?«, ich seufzte leise. »Nichts. Mir wird nicht geglaubt also sitze ich es aus. Irgendwann werden sie abziehen«, murmelte ich. »Langweilst du dich Dimitri?«, er verneinte panisch. »Ich wollte Ihnen meine Hilfe anbieten. Ich und die Damen würden Sukuna suchen gehen«, ich sprang auf und meine Hand landete auf Dimitris Kopf. »Nicht so förmlich, Freunde von Sukuna dürfen mich gerne Yuma nennen. Vielen Dank für dein Angebot aber ich bitte euch inständig es zu lassen, mein Ehemann soll nicht denken, dass ich an so einer kleinen Aufgabe schon scheitere. Wir sitzen es aus, bis sie gehen werden. Hätte ich Hilfe benötigt, hätte ich längst schon Uraume geschickt. Wir bleiben.«, zweifelnd nickte Dimitri und wollte gehen. »Dimitri?«, er drehte sich vor der Tür nochmals um. »Heute genau in einem Monat, wirst du wieder kommen. Samt euren Freunden, alle, die diese Tage hier sind wirst du ebenfalls nochmals einladen, hast du mich verstanden? Genau wie vor drei Tagen wirst du der erste mit den Damen sein, der hier auftauchen wird«, er verneigte sich. »Jawohl meine Königin«, ich nickte und entließ ihn dann. Der vierte Tag brach an, ich schlief noch als jemand über meinen Hals leckte. »Sukuna? Bist du zurück?«, murmelte ich verschlafen. »Denkt das Incubus Mädchen wirklich, dass der Fluchkönig zurückkehren wird? Er ist losgezogen um Krieg zu führen... wie immer. Vergiss ihn einfach«, ich erstarrte. »Artemis!«, ich wehrte mich erfolgreich und er zog wütend ab. Ich hatte den Schock meines Lebens, aber das veranlasste wohl die anderen dazu endlich die Party zu beenden. »Dimitri«, flüsterte ich leise und er tauchte auf. »Kein Wort zu Sukuna, der Plan bleibt bestehen. Uraume«, auch sie kam auf Knien vor mir zum stehen. »Du und die Flüche die hier im Schrein arbeiten, werdet Zeugen sein. In einem Monat haben somit die Lebenden hier sowie Dimitri und seine Damen eine private Audienz bei Sukuna. Seit pünktlich und kein Wort zu niemanden, habt ihr mich verstanden?«, sie nickten. »Jawohl meine Königin«, ich bedankte mich. Lui fand Platz auf meinem Kopf, Artemis behielt ich bei mir. »Die ersten sind gegangen, Dimitri dir steht es frei so lange zu bleiben bis Sukuna wieder nach Hause kommt«, damit griff ich mir einen Kimono von Sukuna, einer der viel zu groß war und verschwand nach hinten raus. Ziellos lief ich über die Mauern, versuchte mich zu beruhigen damit Sukuna nicht ausrasten würde. Am fünften Tag, lag der Schrein vor mir als wäre nie etwas geschehen. Uraume machte wirklich gut Arbeit, ich bedankte mich und im laufe des Tages kam auch Sukuna zurück. »Du bist endlich wieder da!«, rief ich glücklich aus und sprang ihm auf den Rücken. Er traute dieser Stimmung nicht, den ganzen Tag nicht, dass meine Rache in einem Monat geplant war erfuhr er ebenfalls nicht. Mein Schwänzchen zuckte freudig und ich begann glücklich zu schnurren. Sukuna hingegen verhielt sich als würde er sich auf Glatteis befinden. Dimitri war geblieben, freute sich und endlich hatten wir alle Zeit uns richtig kennenzulernen. Ich erzählte, dass ich in all der Zeit ein Incubus Baby hatte und sonst alles wirklich wild und chaotisch verlief aber dies schon in Ordnung war. Sukuna fragte nicht nach ob sie Respekt oder anderes an den Tag gelegt hatten, er ging davon aus. Aber ich war keine Sekunde wütend auf ihn. Dimitri verließ uns somit eine weitere Woche später waren es also nur noch drei Wochen. »Yuma? Du bist nicht wütend?«, ich seufzte. »Ich war es, sehr sogar und das du einfach abgehauen bist hat es nicht gerade verbessert. Aber naja was soll's es waren sehr interessante und aufschlussreiche Tage...ah da fällt mir ein, wir haben dich noch gar nicht informiert. Dimitri und all die anderen kommen genau in einem Monat wieder, sie wollten schließlich auch ihren Freund sehen. Wobei... mir kam das ziemlich komisch vor, dass sie einfach so hingenommen haben, dass du nicht da warst. Kann es sein, dass das früher öfters vorkam?«, er nickte und seufzte leise. »Manchmal bin ich spontan in den Krieg gezogen... und du bist wirklich nicht sauer? Es tut mir leid«, überrascht schaute ich Sukuna an und eine Hand landete an seiner Wange. »Auf dich bin ich nicht sauer Sukuna, versprochen«, flüsterte ich leise und küsste ihn. »Ich bin froh, dass du endlich wieder zu Hause bist! Ich hab dich schrecklich vermisst, ich liebe dich«, ich umarmte seine große Gestalt und lachte leise. »Denkst du Misaki und Takumi, werden in einem Monat auch hier sein? Das wäre... mehr als schön«, er umarmte mich ebenfalls und brummte leise. »Wenn meine Frau es sich wünscht kommt bestimmt ihr Vater zu Besuch«, murmelte er in meine Haare, ich fing an zu lachen. »Stimmt, Takumi ist ja mein Vater und kann mir kaum was abschlagen«, Sukuna lachte ebenfalls. »Wir beiden sind dir eben verfallen, da kann man nichts machen«, so verging die Zeit Takumi und Misaki kamen einige Tage vor Dimitri, dieser kam sogar einen Tag vor dem abgemachten Tag. Ich freute mich riesig und wir redeten viel und er erzählte mir wieder Geschichten von seiner Heimat. »Morgen kommen sie alle, du fühlst dich gewappnet Yuma?«, ich nickte und lächelte. »Ja, das es eben anders zugeht war mir bewusst aber der Schock war schnell überwunden, Sukuna heilt mich, immer. Schließlich ist er mein Ehemann«, er lächelte mir entgegen und bestätigte leise. »Ich werde heute Abend Sukuna aufklären, bezüglich eurer Audienz. Ansonsten muss ich dich jetzt leider verlassen, mein Fluchvater ist unruhig und wünscht sich ein Shōgi Spiel«, Dimitri verbeugte sich und ich verschwand.

Takumi fragte nicht nach, niemand tat es aber alle wussten nach diesem Austausch von mir und Dimitri Bescheid, dass irgendetwas nicht stimmte. Mein Vater und ich begannen also unser Spiel wie immer dauerte es unglaublich lange bis weit in den nächsten Tag. Bis ich sie hörte, weit entfernt noch aber ich erkannte sie. »Ich ziehe mich zurück, komm Lui«, damit verließ ich meinen Vater und verschwand in unser Zimmer und verriegelte es. Ich hörte Sukuna in der Bewegung inne halten. »Daher weht also der Wind, kam mir gleich komisch vor. Takumi, Misaki ihr werdet an der Audienz teilnehmen. Yuma war klar und deutlich, empfangen wir unsere Gäste und bringen in Erfahrung was vor einem Monat hier geschehen ist«, Dimitri und sein Anhang sowie Uraume und all die anderen fanden sich ein. Sukuna nahm Platz auf seinem Thron und wie vor einem Monat kamen unsere Gäste.

»Sukuna, wir dachten schon dieses Mal sehen wir dich wieder nicht. Wo warst du letzten Monat? Die Party hier war grandios, allerdings solltest du den Weibern die du zurücklässt mehr einbläuen mit Gefügigkeit... der Incubus ist nicht mehr hier?«, er brummte. »Ich berufe eine Audienz ein und alle hier Anwesenden werden daran teilnehmen«, alle waren erstaunt aber folgten, da sie jetzt wussten, dass der Fluchkönig vor ihnen saß nahmen auch alle ihre Haltung ein. »Was zum Teufel lief hier letzten Monat?«, Sukuna war deutlich schlechter drauf, alle bemerkten den Stimmungswechsel. »Sukuna was erwartest du zu hören? Dimitri hat uns eingeladen, wir kamen, du warst nicht da. Nicht ungewöhnlich für dich... also haben wir alleine gefeiert, wie immer. So eine Göre tauchte auf, ein Incubus, stellte sich vor als deine Frau und als neue angebliche Incubus Königin... wir glaubten ihr nicht. Wie auch, du und Bindung, unwahrscheinlich. Vielleicht ist sie wirklich eine Incubus Königin... dann sind wir alle in Ungnade gefallen, was soll's gibt ja noch Misaki und ihre Freundin, also kann das Gör mir egal sein. Würde allerdings ihre Stärke erklären... ihre Waffe hat mir ziemlichen Schaden zugefügt...«, Sukuna brummte gereizt. »War ein Fehler zu verschwinden, aber meine Frau scheint mir dieses einmal Nachsicht einzuräumen. Also sagst du mir auf der Stelle, wieso sie ihre Artemis bei dir anwenden musste«, herrschte er dann diesen Bastard an. »Sie ist also wirklich deine Frau? Wunderlich...«, dieser miese... er gehorchte nicht einmal Sukuna. »Was hat sie dir gesagt? Sich als Opfer aufgespielt? Lachhaft«, der Fluchkönig fuhr hoch. »Ich denke es herrscht Aufklärungsbedarf. Beginnen wir mit mir, ich bin seit fünf Jahren in festen Händen und verheiratet. Meine Frau ist die dritte Incubus Königin und wurde von Misaki meiner Fluchmutter und die zweiten Königin persönlich ausgebildet. Zudem hat mein Lehrer und meine rechte Hand Takumi eine Prägung auf meine Frau und ist somit ihr Fluchvater. Damals als ich alle einberufen habe, kamen einige nicht ihr alle mit eingeschlossen. Dimitri hat bei seiner Ankunft schon einen Fehltritt getan aber meine Frau ließ Nachsicht walten. Zu dem nennt Dimitri sie jetzt einen Monat später bei ihren Namen, was mir sagt, dass er ihr zur Seite stand und etwas sehr wichtiges für sie getan hat. Also, da du mir keine Antwort mitteilst, werde ich die hier anwesenden zur Rede stellen. Beginnend mit Uraume, meine treuste Gefolgschaft«, Uraume sprach leise, ruhig aber klar wie immer. »Yuma-san hat königlich gehandelt, nach ihrem Verschwinden Meister, stellte sie sich angemessen vor und hieß alle Willkommen, nach mehrmaligen Unterbrechungen ließ sie trotz allem die Gäste hier verweilen. Sie akzeptierte ihre Anwesenheit hier und zog sich zurück, da ebenfalls ein Incubus Baby herabfiel. Sie ging ihrer Aufgabe würdig nach hielt das Baby der Feier fern und kümmerte sich ausgezeichnet, so wie sie es von Misaki-san gelehrt wurde. Auf mehrmaligen Zurechtweisungen ihrerseits wurde nicht reagiert, auf mehrmaligen Aufklärungen seitens Dimitri wurde nicht reagiert und auch dieser zog sich mit seinen Damen respektvoll zurück. Yuma-san hielt sich fern, da sie erkannte nichts bezwecken zu können. Sie verlor niemals ihre Haltung. Sie stand durchgehend unter unserem Schutz und sie verließ nur wenn nötig eure Gemächer Meister. Für gewöhnlich wissen die hier anwesenden, dass ihre Gemächer nicht betreten werden dürfen so lange sie nicht zu Hause sind auch dies wurde missachtet und jemand verschaffte sich unrechtmäßigen Zugang. Yuma-san war noch am schlafen und dieser jemand berührte sie, zum Unglück ihrer und da sie durch einige intime Berührungen nur leicht geweckt wurde, verwechselte Yuma diesen mit ihnen Meister. Er versuchte durch falsche Worte und ihrer dauerhaften Abwesenheit, ihre Frau zu zwingen Verkehr mit ihm zu haben. Yuma-san erschrak sich, als sie die Worte vernahm und reagierte sofort mit ihrer Artemis, danach war die Feier hier im Schrein beendet. Es gab keinen Kampf oder ähnliches, Yuma entschied sich gegen jegliches weitere Verfahren. Sie rief Dimitri und mich in ihre Gemächer und ließ verlauten, dass wir als Zeuge fungieren sollen. Dimitri schlug vor sofortig mit seinen Gästen auf die Suche nach ihnen zu gehen Meister, aber Yuma verneinte. Sie wollte nicht noch weiter entwürdigt werden oder gar als unwürdig von ihnen angesehen werden. Sie beschloss in ihren Namen eine Audienz genau einen Monat später, damit sie entscheiden können was geschieht. Sie war und ist sich ihrer Reaktion und Handlung mehr als bewusst und akzeptiert jegliche Konsequenzen auch ihrer falschen Annahme und die Verwechslung ihrerseits. Sie nimmt jede Bestrafung von ihnen hin, egal was diese beinhalten sollte«, Sukuna stand auf, brodelte förmlich bei Uraumes Vortrag. »Dimitri, kannst du mir das alles bestätigen?«, dieser bejahte leise. »Yuma braucht sich keinerlei Sorgen zu machen was diese Sache betrifft. Sie hat im Namen ihrer und meiner Stellung richtig gehandelt und abgewartet. Meine Entscheidung ist diesbezüglich gefallen, ihr vier werdet verbannt aus meinem Reich und eure Köpfe gehören mir«, natürlich entstanden Unruhen, es wurde gefleht sich entschuldigt und dann verstummten die Schreie. »Der Schrein bleibt heute Nacht verschlossen, niemand verlässt dieses Gelände, ehren wir das Blut das vergossen wurde, im stillen«, Sukuna ließ keine Widerworte zu. »Für wie lange genau Meister?«,
»Drei verdammte Tage, für dieses Verhalten gegenüber meiner Königin. Ihr wisst was das bedeutet, verhaltet euch angemessen und lass mir meine Ruhe. Ich muss mich um meine Frau kümmern«, damit erschien Sukuna durch die Hintertür in unserem Schlafzimmer. Ich saß am Fußende des Bettes und wartete darauf, welche Entscheidung er für mich bereit hielt. Alles würde ich wortlos hinnehmen, denn ich hatte ihn verletzt auch wenn ich es ebenfalls wurde. »Es tut mir leid, Sukuna«, murmelte ich leise. »Es tut mir leid, dass ich dachte du seist es«, wiederholte ich meine Entschuldigung und wischte mir die Tränen weg. »Sei kein Idiot Yuuji, als könntest du was dafür. Du hast geschlafen und der Kerl war im Begriff dich zu vergewaltigen. Wieso sollte ich wütend sein? Und überhaupt wieso sollte ich deswegen auf dich wütend sein?«, schnaubte er leise hinter mir. »Weil... ich dachte... du würdest mir nicht... in diesem Fall glauben...«, er trat leise vor mich. »Was redest du da schon wieder?«, ich begann zu schluchzen. »Weil ich zu diesem Clan gehörte, meine Seele, sie ist ein Ita—«, Sukuna unterbrach mich mit einem Kuss. »Und hab ich dir nicht gesagt, dass ich in dir nicht diesen Clan sehe? Yuuji du bist nicht sie, du bist nicht deine Vorfahren und du bist gewiss nicht er. Du bist meine Seele, die alleinig für mich bestimmt ist, die mich in diesem Leben noch mehr liebt als in ihrem ersten. Ich werde dich niemals wieder mit ihnen in Verbindung bringen, meine Wut galt ihnen ja und du warst der Leidtragende und das tut mir immer noch leid. Aber du bist nicht deine Vorfahren und das ist gut so. Ich bin wütend auf mich selbst, ich hätte dir einen Schutzzauber auflegen sollen. Stattdessen bin ich panisch vor dir abgehauen...«, brummte er den Rest leise vor sich hin. »Mit meinem Höschen...«, bestätigte ich leise. »Hai. Ich war die fünf Tage einsam. Zudem war es nicht das erste mal...«, er zuckte mit den Schultern und lief an unseren Schrank. »Die nächsten drei Tage, bleibt der Schrein geschlossen und bis auf Meditation ist nichts gestattet, nur das du Bescheid weißt«, ich nickte. »Also alles was ruhig ist darf man?«, Sukuna nickte. »Kein Jujutsu, Kampftrainig, Sex, Partys oder Gäste empfangen, kein Alkohol, keine Drogen, kein Schrein verlassen. Stattdessen, Kopf benutzen, Meditieren, Shōgi spielen, austauschen und dich ehren«, ich stand langsam auf, jetzt verstand ich diese lange Ruhephasen im Krieg. »Deshalb hast du als so lange Pausen im Krieg gehabt?«, er nickte wieder. »Ganz schön unfair... als du in deinem Kriegszelten geehrt wurdest, hast du ganz anderes getan um das Blut zu ehren...«, er stockte. »Du solltest dich doch aus meinem Kopf fern halten«, ich verschränkte meine Arme. »Hey gleiches Recht für alle! Du warst in meinem und ich in deinem, alles andere wäre unfair gewesen«, brummte ich eingeschnappt. »Was weißt du noch alles?«, Sukuna kam wieder vor mir zum stehen, warf mich nach hinten um und stieg auf mich. »Eigentlich nur, deine Kriegsjahre und...«, er leckte über meinen Hals, wartete darauf, dass ich weiter sprach. »Und?«, ich seufzte, weil es viel zu lange her war. »deinen Lieblingsplatz«, er löste sich von mir. »Du bist wohl der erste, der davon weiß«, ich kicherte leise, da sein Atem auf meiner Haut kitzelte. »Auch das weiß ich,«, flüsterte ich leise. »du sehnst dich nach dem Ort«, stellte ich leise fest und berührte mit meiner Hand sein Gesicht. »Manchmal«, er legte sich neben mich... stimmt kein Sex... ich seufzte leise. »Du hast würdig gehandelt meine Königin, ich bin stolz auf dich«, er küsste meine Stirn und ich brummte. »Sag mal wie lange hast du schon keine Daiko mehr gespielt?«, er schnalzte mit der Zunge. »Wusste ich es doch Göre...«, ich stand langsam auf. »Hey Moment mal! Das hab ich geschlussfolgert aus deinem Musikwunsch damals, nichts der gleichen hab ich gesehen als wir in einem Körper steckten«, ließ ich ihn wissen. »Also schön du würdest mich ja doch nerven bis ich nachgebe, dann leite ich das Schließen des Schreins eben traditionell ein, dein Vater wird mich aber unterstützen«, Sukuna wandelt sich in seine Menschenform, zog sich schwarze Trainingshosen an und band sich ein weißes Tuch um den Kopf. »Takumi, wir treffen uns an der Falltür«, und schon war er weg. »Komm Lui, dass will ich auf gar keinen Fall verpassen!«, rief ich glücklich aus. »Zeichne an den beiden Türmen das Endsiegel der Teleportationssiegel«, er warf meinem Fluchvater Kreide zu und ihre Wege trennten sich. »Man ich war schon Jahrhunderte nicht mehr dort unten...«, ich zog eine Augenbraue hoch. »Wirklich, was sammelst du denn alles?!«, er zuckte mit den Schultern. »Nützliches eben... in knapp eintausend Jahren kommt eben was zusammen...«, Lui wurde zunehmend unruhiger, weshalb ich ihn von meinem Kopf nahm. »Was ist los Lui?«, Sukuna stand auf. »Oh du kleines Mistvieh! Das... wie viele sind es!«, zischte er wütend. Luis Schwänzchen wurde steif und er versteckte sich unter meinem Haar. »Deshalb ist er also nie gegangen und hat sich irgendwann nur noch von mir ernährt!«, schrie Sukuna rum und zog mich nun zu sich. »Geh in Deckung. Lui, haben sie irgendwas kaputt gemacht, mach ich dich kaputt«, drohte er ihm leise. Lui verkroch sich unter meinem Kimono und Sukuna öffnete endlich die Falltür. Die ersten kamen raus geschossen, andere flogen zur Seite oder kullerten heraus. »Luuuuuui«, Sukunas Feuer war mehr als entfacht und teuflisch grinsend stand er nun vor uns. Er ließ eine Flamme entstehen und erdolchte mich mit seinem Blick. »Heute Abend gibts Fluch am Spieß«, ich schluckte. »Lui... tut mir leid... aber das regelst du mal schön selbst...«, damit zog ich ihn von meinem Körper und setzte ihn vor Sukuna auf den Boden. Leise wollte ich die Düse machen. »Schön hier geblieben... Haustierflüche kommen nach ihren Besitzern«, mir lief es eiskalt über den Rücken und mein Schwänzchen stellte sich ebenfalls kerzengerade auf. »Also... ich... weißt du... und dann... irgendwie... du bist eben heiß... was kann ich dafür... ich bekomme nicht genug von dir... ich brauch das... und so führte eins zum anderen... Lui, nährte sich von dir... und mir... und...«, Sukuna teilte die Flamme und besaß nun zwei. »Nur weiter meine geliebte Frau, du scheinst eine Eingeweihte zu sein...«, ich kratzte mich verlegen am Gesicht. »Naja... Eingeweihte ist jetzt doch zu weit vorgegriffen... ich wusste nichts davon... ich hab Lui nur beim rum Tigern erwischt und wie er sich dann hier rein verzogen hat... naja und ich schnüffle nicht einfach in deinem Schrein rum... aber ich erwischte Lui als er wieder raus kam... und so... ich liebe dich?«, er stöhnte genervt. »Wehe mein Schrein ist voll mit den Viechern Yuma! Du hast Lui es gibt keinen zweiten oder gar dritten, vergiss es! Schenk sie her! Der da ging mir eintausend Jahre auf die Nerven! Das mach ich bei weiteren dreihundert von der Sorte nicht mit! Verstanden! Gib Dimitri welche und seinem Anhang, werde sie los, schnellstmöglich«, ich seufzte. »Aber Sukuna, es sind seine Kinder... und seine Frau«, da er schon dabei war in den Keller hinab zu steigen, hielt er wieder an und schaute nach oben. »Wie oft warst du wirklich schon hier drin?!«, ich hielt mir den Mund zu und rannte einfach von dort weg. »Unfassbar! Diese beiden!«, als ich endlich unten war sah ich das ganze Ausmaß und dann war es mit meiner Selbstbeherrschung auch einfach vorbei. Dieses kleine Mistvieh hat sich Jahrhunderte lang fortgepflanzt! Wie notgeil kann man bitte sein?! »YUUUUUUUJIII!!!«,

»Mein Freund was ist... oh also das hab ich auch noch nicht gesehen...«, Dimitri, sehr gut. »Du suchst das Weibchen von Yumas verfluchten Fluch! Wenn du es hast, bringst du es mir! Und nimm welche von ihren Bälgern mit!«, ich stieg erneut in den Keller und teleportierte dann endlich die zwei Trommeln an Ort und Stelle. Auf dem Rückweg trieb ich alle Babyflüche heraus. Der halbe Innenhof war bedeckt mit ihnen, schöne scheiße. Das hatte ich nun davon! »Sukuna«, ich hielt meine Hand auf und in dieser landete dann die Frau von Lui. »Genug! Wie viele willst— oh man es bist nicht du es ist wirklich Lui!! Was ist nur mit dir los! Wehre dich gegen den notgeilen Kerl!«, schimpfte ich vor mich her, ich stöhnte genervt, unglaublich dass ich das wirklich tun werde! »Dein Name lautet Luna, nähre dich und setzt dich endlich zur —«, und da zog sie ihr Ding durch genau wie Lui! »Verdammt noch mal!«, zischte ich und sie schoss wieder aus meiner Hose. Zufrieden und gesättigt. »Oh mein Gott du bist Yuuji, nicht Lui... du bist wie dieses Balg!«, da hörte ich Yuma lachen. »Richtig, Lui ist wie du Sukuna er war nie wie ich«, ich rollte mit den Augen. »Ich nehm Luna mit, halte sie auseinander, ich meine es ernst. Züchtigung ist angesagt«, wütend verschwand ich und kam vor meiner Trommel zum stehen. Ich griff die Schlägel und rief Takumi zu. »Ich spiel mich erst einmal warm, denkst du du kannst noch mithalten alter Mann?«, Takumi zog sich bis auf die Hosen aus. »Du kleines Balg willst mir sagen, dass ich etwas verlernt haben soll?! Gewiss nicht. Leiten wir die Gebetstage ein!«, ich sprang an eine Säule und hing mich halb raus. »Der Schrein wird geschlossen. Die Gebetstage beginnen mit dem Ende der Trommeln«, verkündete ich laut, alle fanden sich im Innenhof ein und schauten zu mir auf. »Takumi, zehn Minuten einspielen, dann legen wir los«, und so machte ich mich bereit, die ersten Schläge ließen die Töne erklingen. Takumi und ich spielten genau eine Stunde bis die letzten Töne erklangen, Luna wurde nach zwanzig Minuten schon unruhig und tigerte hinter mir auf der kleinen Brüstung auf und ab. Ich zwang sie meine Seite nicht zu verlassen... Yuuji war kein Stück besser, er wurde auch unruhig, suchte dann meine Nähe nur um dann über mich herzufallen sonst war es eher umgekehrt. Der letzte Ton erklang und ich war wirklich mal außer Atem. »Fuck, drei Jahrtausende spürt man dann doch«, ich schwitzte aber es war gutes Oberkörpertraining. Ich griff Luna und sprang in den Innenhof herunter. Uraume brachte mir Trinken und ein Handtuch.

Oh Gott Sukuna sah verdammt heiß aus und es galt nun drei Tage kein Sex... der hatte sie doch nicht mehr alle! Das hält der doch niemals selbst durch! Ich... shit.
Lächelnd kam Sukuna zu mir und setzte sich neben mich. »Das war echt gut Takumi hat es noch drauf«, er seufzte und ließ sich nach hinten fallen. »Ja war wirklich schön euch beide spielen zu hören«, pflichtete ich bei. »Ich brauch dringend eine Dusche, wir sehen uns gleich. Viel Glück beim Shōgi«, er küsste mich, als wäre nichts! Gar nichts er, er .... merkte er denn nicht wie er auf mich wirkte?! »Bis gleich«, murmelte ich leise zurück und er verschwand samt Luna. »Gebetstage sind ein Segen und Fluch zugleich, nicht wahr liebe Tochter?«, mein Vater setzte sich ans Shōgi Brett und wartete bis ich ebenfalls Platz nahm. »Wie meinst du das? Ich freue mich, dass Sukuna mir diese Tage widmet und auch den Flüchen, denen er leider die Lichter ausgeschaltet hat. Wir sollten diese drei Tage wirklich in Ruhe verbringen uns auf wichtigeres fokussieren und all das. Es wird uns gut tun«, ich lächelte, wollte mir nichts anmerken lassen, gar nichts. »Konzentriere dich Vater, kein Wort mehr, wir alle hier im Schrein sitzen gleich fest also halt mal die Luft an«, und wir spielten weiter. Lui war die Ruhe weg in den drei Tagen, genau wie Sukuna. Was zum Teufel ging hier ab?! Wieso hatten alle so eine Selbstbeherrschung?! War ich wirklich eine Ausnahme? Sukuna schlief regelmäßig mit mir sogar mehr als einmal am Tag... also was war mit mir nur los? Ich wurde unruhiger, je mehr Stunden vergingen. Meine Zähne taten weh und ich benötigte mehr Blut als sonst von meinem Ehemann. Während er mich in den Armen hielt und Kiseru rauchte, schlief ich öfters als sonst. »Du sag mal können Flüche oder ein Incubus krank werden?«, er blickte zu mir herab. »Selten aber es kommt vor... wieso wie fühlst du dich?«, ich zuckte mit den Schultern. »Irgendwie als würde ich krank werden...«, Sukuna strich mir über den Kopf und küsste meinen Haaransatz. »Dann schlaf Kleine. Ruh dich aus, in ein paar Tagen geht es dir besser«, ich nickte schwach und lehnte meinen Kopf wieder an seine Brust. Das nächste mal als ich wach wurde, ging es mir richtig übel. Meine Zähne taten höllisch weh, mir war schlecht ohne Ende und mein Rücken brachte mich um. Einer der Nachteile als Incubus man spürte erst recht alles. »Scheiße, fühlt sich das schrecklich an«, ich setzte mich langsam auf, Sukuna lag ruhig neben mir, gleiche Schlafposition wie sonst auch. Seit wann schläft der denn?! Flüche schliefen nicht oder?! »Sukuna?! Seit wann schläfst du?«, er brummte nur etwas und hob dabei seine Hand. »In Ordnung, Schlaf weiter«, murmelte ich leise und stand dabei auf. »Uraume, wenn Sukuna mich sucht, Ich bin in einem anderen Zimmer um ihn nicht anzustecken«, er kam hinter mir zum stehen. »Brauchst du nicht, ich hab's auch. Gott was zum Teufel, hast du uns angetan Yuma?«, stöhnte er leise, wir rannten beide gleichzeitig los und als ich in einem Badezimmer an kam kotze ich mir die Seele ausm Leib. »Oh Gott was zum Teufel?! Rette mich irgendjemand oder tötet mich, egal was aber dass ist widerlich!«, stöhnte ich und der nächste Schwall kam. Unsere Flucheltern kamen beide jeweils zu uns. »Lange her das Sukuna krank war... und dann auch noch so heftig«, wir landeten beide stöhnend wieder im Bett. »Yuma steht bei dir unser Wasser?«, ich jammerte eine Zustimmung. »Gib mir die Flasche, ich hab Taschentücher«, wir beide drehten uns langsam. »Oh Gott mir tut alles weh«, stöhnten wir beide gleichzeitig und lagen jetzt zueinander gedreht. Wir beide hielten die Dinge in der Hand, die der jeweils andere wollte. »Dein Wasser«, »Zu schwach«, »Dito«, ich hörte das Geräusch das mir sagte, dass ein Incubus Baby im Anflug war. »Sukuna kannst du mich einfach nach oben werfen...«, murmelte ich leise. »Oh Gott ist nicht dein Ernst...«, ich brummte und wir standen beide gleichzeitig auf und quälten uns raus. Sukuna katapultierte mich hoch, ich fing das Baby auf und landete irgendwie auf Sukuna. Wir bleiben einfach an Ort und stelle liegen, das Baby verwandelte sich schon direkt ins Kleinkind alter »Mama«, ich stöhnte. »Du wirst den Menschen helfen. Bring uns Wasser, in dem Zimmer da liegt eine Wasserflasche hol sie«, es verschwand und brachte es mir. »Oh Gott sei Dank«, ich trank und gab es dann weiter an Sukuna. »Die Musik war schön«, die Trommeln? Es hatte sie schon vor Tage gehört? »Meinst du die Trommeln?«, es schüttelte den Kopf. »Jemand hat gesungen. Schön ganz hoch«, ich nickte und stand langsam auf. »Komm«, ich schleppte mich auf die Bank hier und das kleine setzte sich neben mich. »Die Tonleiter«, ich sang sie auf und ab. Immer und immer wieder. Bis das Kleine es mir gleich tat. »Sehr gut. Bauchstimme« ich begann, es folgte mir. Ich drückte seinen Bauch und die Melodie wurde klarer. »Kopfstimme«, ich drückte seinen Kehlkopf. »Dann los wir singen zusammen, steig einfach ein sobald du dich bereit fühlst«, ich begann das Liebeslied für Sukuna zu singen. Nach dem dritten Durchlauf sang das kleine Wesen neben mir fehlerfrei mit. »Du bist großartig und wirst einen großartigen Menschen finden. Sei freundlich und aufgeschlossen der Welt gegenüber und lerne zu verzeihen«, es nickte. »Danke Mama«, und es verschwand. Ich stand langsam auf und griff Sukunas Bein, zog ihn hinter mir her. »Danke für die Starthilfe, mein König«, »Immer doch, meine Geliebte«, wir beide landeten irgendwie halbwegs auf dem Bett und schliefen wieder ein.
»Sie sind wirklich ein Team geworden, wer hätte das gedacht bei den beiden...«, meine Frau musterte mich. »Hast du gerade gesehen wie die beiden funktioniert haben?«, ich lächelte. »In der Tat und sie haben nicht mal nach uns verlangt. Sie sind erwachsen geworden...«, ich lachte leise. »Wurde auch Zeit«, pflichtete mir Misaki bei. »Haltet beide die Klappe«, hörten wir sie stöhnen. »Hört auf eure Eltern zu belauschen«, brummte ich leise.

»Sukuna?«, murmelte ich leise, mit geschlossen Augen. »Ja meine Kleine?«, er hing bald schlimmer drin als ich oder dramatisierte er es nur wie so viele Männer? »Ich liebe dich und würde in jedem Leben wieder dich wählen«, ich zog mich weiter aufs Bett und lag endlich komplett drin. »Oh Gott ich lieg endlich wirklich drin«, er brummte. »Zieh einfach weiter an mir«, ich tat ihm dem Gefallen und er lag falsch herum im Bett. »Yuuji?«, ich summte. »Wir gehen nicht drauf, keine Sorge. Ich liebe dich auch, hör auf dich von mir zu verabschieden als würdest du das zeitliche segnen«, ich schnaubte. »Ich weiß wie sich sterben anfühlt... das ist es nicht«, murrte ich angepisst. »Was ist es dann?«, hackte er leise nach. »Heirate mich Sukuna«, murmelte ich kaum hörbar. »Werde ich kleines«, zufrieden mit seiner Antwort schlief ich wieder ein. Diese scheiß Grippe schaltete uns beide für eine ganze Woche aus. Am achten Tag weckte mich Sukuna wie so oft, in dem er über meinen Hals leckte. »Du fühlst dich auch endlich besser?«, murmelte ich genüsslich. »Mh-hm. Wurde auch langsam Zeit«, ich seufzte als seine Zähne die dünne Haut an meiner Halsbeuge durchbrachen. »Du bist dir sicher, mich schon zu schaffen? Mich eine Incubus Königin?«, forderte ich leise heraus. »Meine Königin und Ja, schließlich kenne ich deinen Körper bestens«, flüsterte er leise in mein Ohr. Ich drehte mich in seinen Armen und unsere Lippen verbanden sich zu einem Kuss. Endlich, die letzten Tage war nur Schlafen, Zähne putzen und Duschen drin. Und zu all den Dingen schleppten wir uns gemeinsam und lagen mehr aufeinander als irgendwie was zu checken. Sukuna drehte sich auf den Rücken und zog mich somit auf sich, meine Kleidung zerriss genau wie seine und er wuchs um einige Zentimeter. »Ich hab dich so vermisst Sukuna«, wisperte ich heißer, er hob mich an und sein oberer Schwanz schob sich in meine Nässe. »Reite mich, meine Königin«, Sukuna leckte und küsste sich über meinen Körper. Meine Brustwarzen stellten sich auf und ich warf keuchend den Kopf nach hinten. »Ja mein König«, hauchte ich und begann meine Hüften zu bewegen.

-End-

18835 Wörter

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