♡Teil 15♡
Yuji schaute hinter mir. Es lachte jemand hinter mir. Mahito. ,,Ich habe euch nicht gerne gestört, aber naja... Was getan werden muss, muss halt eben getan werden." Er zog seinen Arm aus meinem Rücken raus. Eine warme Flüssigkeit floss meinen Rücken runter und kam ebenfalls aus meinem Mund heraus. Yujis Augen tränten:,, Y-Y/N??" ,,Du solltest verschwinden, Yuji", ich lächelte während ich meine Hände zusammen legte. ,,N-Nein! Ich werde Mahito töten!!", er rannte auf Mahito zu und beide verwickelten sich in einen Kampf. ,,Chikyū no doragon", flüsterte ich leise. Der Boden begann langsam zu beben. Aber das störte Yuji und Mahito nicht, stattdessen verwickelten sie sich immer mehr in den Kampf. Es entstanden Risse im Boden und auf einem Mal bohrte sich etwas durch den Boden und flog auf mich zu. Dieser Drache ist mein stärkster. Der Drache blieb hinter mir stehen und legte seine Nase auf meinem Rücken. Scheiße! Das braucht ja viel Fluchkraft! Ich sah kurz zu Yuji und Mahito. Plötzlich durchbohrte Mahito seinen Arm durch seinen Bauch, aber das störte Yuji nicht. Er war viel zu wütend, um darauf zu achten. Zumindest sah das für mich so aus. Als mein Drache fertig mit dem Heilen war, stand er neben mir. Ich setzte mich auf ihn. ,,Kōgeki!" Der Drache flog auf ihn zu. Mahito schaute kurz auf und grinste. Dann dehnte er seinen Arm in meiner Richtung aus. Ich stand auf und sprang nach vorne und holte meine Fluchwaffe heraus. Mit schneller Geschwindigkeit teilte ich seinen Arm in zwei, landete auf dem Boden und rannte auf ihn zu. ,,Jishin!" Der Boden begann zu beben. Ich schaute kurz hinter meiner Schulter und sah, dass mein Drache weg war. Gut. Yuji und Mahito verloren das Gleichgewicht und fielen hin. Ich lud meine Hand mit Fluchkraft auf und schlug Mahito in die Brust. Er spuckte Blut. Dann ging ich ein paar Schritte nach hinten. Mein Drache durchbohrte den Boden und biss Mahito in die Rippen. Dann flog er weiter hinauf. Ich rannte schnell zu Yuji:,, Alles in Ordnung??" ,,Seit wann bist du so stark???", er schaute mich erschrocken an. Ich zuckte mit den Schultern:,, Ich brauch nur Mut und viel Fluchkraft." Er nickte:,, Ich bin stolz auf dich." Ich lächelte:,, Danke.." Mit schneller Geschwindigkeit rannte ich auf das Loch, das mein Drache verursacht hatte, hin und sah hinauf. Mein Drache war nicht mehr da. Wo ist er?
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>>Fortsetzung folgt
-Chikyū no doragon: Drache der Erde
-Jishin: Erdbeben
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