☙Kapitel 10 - Begegnungen❧

Also machten sie sich wieder auf den Weg, Shyra immer noch ein wenig wackelig auf den Beinen aber nicht gewillt ihm die Genugtuung zu lassen, sie erneut als Schwächling dazustellen. Sie mussten die Hauptstraße nach Portija bereits überquert haben, vermutlich als sie bewusstlos gewesen war, denn Shyra konnte sich nicht vorstellen, dass Samiro sie weiterhin nur durch das Gestrüpp laufen lassen würde, wenn sie eine befestigte Straße gehen konnten. Aber auch das waren nur Annahmen, die sie nicht weiterbringen würden.

„Also diese ... Nacht...?", fing sie daher mit einer Thematik an, die ihr im Moment ohnehin näher ging als ihre verworrene Orientierung.

„Schatten", kam er ihr zu Hilfe, ohne sie anzublicken.

„Richtig. Also das sind nicht wirklich ... Lebewesen, oder?", fragte sie zögerlich und ein Schauer rann ihr über den Rücken, als sie an die milchigen Augenhöhlen zurückdachte.

„Nein. Nicht so wie du und ich", gab Samiro zur Antwort. „Aber sie sind ein Teil unserer Welt ... Ihr korrumpiertes Geschwür", fuhr er leise fort. „Was das betrifft müsstest du eher Are- ... Juna wäre eine gute Ansprechperson für diese Themen", schloss er mit einem mal rasch und räusperte sich.

Shyra nickte und wollte nicht näher darauf eingehen, zumal Samiro sich unglaublich unwohl zu fühlen schien, das merkte sie sogar durch seine Stimmlage. Juna ... sie scheint sehr viel zu wissen, dachte die Prinzessin und nahm sich vor ihre Mission um ein oder zwei Fragen zu erweitern.

Das darauffolgende Schweigen hielt nicht besonders lange an, denn Shyra hatte noch gezählte einhundert weitere Fragen, die sie gerne beantwortet hätte.

„Dein Pferd heißt Bec?", fragte sie also nach einer Weile und versuchte ihr schweres Atmen zu verstecken. Der Wald war um einiges unebener zum Gehen und sie misste das Reiten jetzt schon.

Samiro blickte sie kurz von der Seite an. „Ja."

Das Mädchen gluckste. „Hast du sie so genannt?"

„Geht dich eigentlich nichts an", meinte er schlicht.

„Ich dachte nicht dass ein Junge seinem Pferd einen Namen geben würde."

„Und ich hatte mir gedacht, dass du unausstehlich sein würdest", hieb er zurück und schnippte ihr gegen die Stirn.

„Aua!", empörte sich die Prinzessin und griff sich erschrocken an die Stirn. „Wehe ich bekomme noch eine Beule!"

Samiro aber rollte nur mit den Augen und schüttelte grinsend den Kopf.

Shyra warf dem Pferd noch kurz einen Blick zu und fragte sich ernsthaft das erste Mal, ob Samiro tatsächlich etwas an der Stute lag und fand sich mit einem Mal unter dem Blick des Pferdes wieder.

Sie schauderte, als das Tier sie mit einer Erkenntnis im Blick musterte, die keinem Tier eigen sein sollte und das Mädchen spürte, wie ihr eine Gänsehaut über die Arme kroch. Ohne Zweifel, das Pferd sah sie, blickte sie direkt an und schien noch dazu belustigt, obwohl Shyra nur das Schwarz der Pupille erkennen konnte. Keine Iris, kein weiß des Augapfels. Erschrocken wandte sie sich ruckartig ab und versuchte diesen schaurigen Moment so schnell es ging zu vergessen. Ich fange an, Dinge zu sehen. Diese Wälder sind nicht gut für mich.

Den nächsten Tag verbrachten sie stolpernd und größtenteils schweigend. Keiner hatte neben dem anstrengenden Wandern noch genug Luft um sich ernsthaft in ein Gespräch zu verwickeln, beziehungsweise Shyra hatte diese nicht, und außer der einen oder anderen Bemerkung von Seiten Samiros, Shyra solle gefälligst etwas leiser als eine gesamte Kuhherde durchs Unterholz trampeln, riss ihr ein einziges Mal noch der Geduldsfaden bis sie erschöpft halt machen mussten. Sie fühlte sich furchtbar. Die Kopfschmerzen nahmen im Laufe des Tages nur noch stärker zu und außerdem bekam sie vom Wandern bereits einen Muskelkater, jeder Knochen und jede Bewegung schien weh zu tun aber nach längeren Pausen zu fragen traute sie sich nicht.

Einmal übernachteten sie noch, wieder in völliger Dunkelheit, doch wenigstens ließ Samiro sie dieses Mal schlafen und übernahm seinerseits die Nachtwache. Unglücklicherweise verließen sie den Wildwechsel am darauffolgenden Tag und das Vorankommen wurde noch mühseliger, zumal Samiro eine Schneise für das Pferd schlagen musste. Wenn das so weitergeht, verliere ich noch die Nerven! Ich wünschte, ich wäre jetzt wenigstens daheim um ein anständiges Mahl, frische Kleider und ein Bad nehmen zu können!

Bevor sie etwas sagen konnte, sah das Mädchen vor ihnen das Auflichten der Bäume und jubilierte innerlich über das Ende des Waldes. Allerdings stellte sich heraus, dass der Waldrand bloß ein vorrübergehender sein sollte. Niedergeschlagen trat sie hinter Samiro auf den etwas breiteren Trampelpfad und wunderte sich, warum sie diesen Weg nicht von Anfang an gewählt hatten. Vermutlich würde mir Neunmalklug dann erklären, dass das ein noch größerer Umweg gewesen wäre und die Zeit haben wir ja nicht. Die dünne Straße, wie sich Shyra zwang sie zu nennen, um wenigstens ein kleines Bisschen gefühlte Zivilisation zurückzuerlangen, führte von Nord nach Süd, was sie ihrem Kompass entnommen hatte, aber nicht mehr im Geringsten wunderte. Sie hatte keine Ahnung, wo sie sich überhaupt befand, auch wenn sie schätzte, dass sie irgendwo bei der Grenze zu Sajanuwé sein mussten. Durch den Zwischenfall mit den Nachtschatten hatte sie allerdings die Orientierung komplett verloren und schließlich aufgegeben ihre Schritte zurückzuverfolgen.

„Hier treffen wir auf den Rest meiner Gruppe", meinte Samiro schließlich und entlastete die Stute.

Shyra blickte ihn missmutig an. „Aber hier sind sie noch nicht?"

„Nein, du darfst dich etwas ausruhen", sagte Samiro gönnerhaft und reichte ihr den Tornister.

„Wie überaus großzügig von dir", murrte sie düster und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Ihre Frisur war unmöglich. Durch das anstrengende Wandern, fühlte sich ihr dunkles Gewand wie ein Glutofen an, den Umhang hatte sie schon längst abgelegt, aber die Hitze des Tages hatte diesen mehr als nur wett gemacht.

Samiro lachte auf ihr Kommentar hin. „Jetzt weißt du, wie sich dieser Stallbursche gefühlt hat!"

Das Mädchen blickte ihn mit zusammen gekniffenen Augen an, ehe sie sich erinnerte und ein leises „Oh." ausstieß.

„Also iss was und wenn du willst, kannst du dich am Bach waschen. Geh aber nicht zu weit fort", meinte der Junge dann und deutete in den Wald hinein.

Shyra blickte ihn misstrauisch an. „So viel Freiheiten hab ich doch sonst nie von dir bekommen."

Der Junge grinste. „Das ist dein Invalidenbonus." Er deutete auf ihren Kopf und ihr Blick verfinsterte sich noch mehr.

„Du bist widerlich", fauchte sie, schulterte aber dennoch ihren Tornister und verschwand in Richtung des Baches, dessen Lauf sie die vergangenen Tage gefolgt waren.

Beim Bach angekommen, zog sie sich die Stiefel aus und stieg als erstes barfuß und vorsichtig in das kühle Wasser. Ein Schauer jagte ihr über den Rücken, als sie mit ihren nackten Zehen über die glitschigen Steine stieg und sie kniff die Augen zusammen. Nicht so eklig wie der Gestank! Alles war besser als der miefige Geruch ihrer Kleidung und kurz überlegte sie sich, ob sie diese nicht auch waschen sollte. Aber für alles war nicht genug Zeit fürchtete sie. Unschlüssig drehte sie sich in die Richtung in der sie den Pfad sehen konnte und entschloss, dass ihr Wams und ihr Unterhemd es tun müssten.

Sicherstellend, dass ein breites Gebüsch schützend vor ihr wuchs, zog sie sich halb aus und tauchte die Kleidungsstücke in den Bach, ehe sie den kleinen Rest Kernseife aus ihrem Rucksack darüber scheuerte. Irgendwie würde das sicher helfen. Da sie nicht wusste, wie viel Zeit sie hatte, beeilte sich die Prinzessin die Kleidungsstücke gut auszuwringen und schlüpfte wieder in diese hinein, nachdem sie ihr Haare ebenfalls durchgespült hatte. Niemals würde sie irgendetwas so gut hinbekommen wie Alysia. Seufzend gab sie also auf ihr Haar zu kämmen. Zuhause wäre all das kein Thema. Sie spürte einen wehmütigen Stich, als sie an das Schloss dachte, an den Geruch von altem Holz und warmen Stein in der Sommerhitze. An den Dachgarten und Ionas, den erdigen Geruch, der auch nach dem Baden nicht gänzlich verschwand, das Bestimmen der Schmetterlinge zwischen den Blumen mit ihrer Mutter ... an ihr Zimmer und den Ausblick über das Land. Shyra wollte unbedingt das Meer wieder sehen.

Sie riss sich los und zwang sich zurück in die Gegenwart. Sie konnte jetzt nicht träumen, es spielte keine Rolle wo ihre Duftseife und das Badeöl lagen, sie hatte es nicht bei sich und auch wenn es ihr zuwider war, würde sie riechen und aussehen wie ein zerrupftes Huhn.

Sie strich sich die Haare fest über die Schulter und sammelte ihre Haarnadeln ein, ehe sie in ihre Stiefel schlüpfte und sich auf den Rückweg machte.

Zurück bei der Weggabelung fand sie Samiro immer noch unter dem Baum liegend, seine Augen geschlossen. Ein wenig verärgert, aber doch neugierig trat sie näher. Diesmal schien er wirklich eingeschlafen zu sein. Shyra setzte sich ganz leise neben ihn und betrachtete sein Gesicht. Bei genauerem Hinsehen war es unglaublich blass, feine Sommersprossen färbten die Hautpartie um Wangen und Nase allerdings etwas bräuner und seine blonden Haare erschienen im Kontrast viel dünkler. Er sieht viel jünger aus, dachte sie überrascht bei sich. Auf jeden Fall nicht so arrogant und hart.

Plötzlich öffnete er ein Auge und blickte sie fragend an. Erschrocken wandte das Mädchen den Kopf ab und fing an ihr noch feuchtes Haar zu flechten. Glücklicherweise hatte die spätsommerliche Wärme und die Sonne das meiste Wasser schon aufgetrocknet und obwohl Shyra auf kein phänomenales Ergebnis hoffte, wollte sie es dennoch vermeiden, dass ihre Haare sich verhedderten.

„Ich hätte nicht gedacht, dass du so schnell bist", hörte sie dann Samiro sagen und nahm in ihrer Peripherie wahr, dass er aufstand.

Sie kniff die Lippen zusammen und ging nicht darauf ein.

„Na schön", setzte er dann fort. „Du solltest sowieso bald fertig sein, denn wir werden uns gleich wieder auf den Weg machen."

Die Prinzessin blickte hastig hoch und stand ebenfalls auf während sie die letzten Nadeln in ihre Haare steckte.

Nur wenig später sah sie, wie aus der anderen Seite des Waldes drei Gestalten auftauchten. Sie alle trugen das selbe Gewand wie Samiro, nur das Mädchen hatte anstatt der braunen Lederjacke eine dunkle Stoffjacke mit Kapuze übergezogen, die Shyra ein wenig an ihren eigenen Umhang erinnerte. Ob sie auch etwas zu verstecken hat?, wunderte sie sich und blickte in die ihr fremden Gesichter.

„Bec!", rief das Mädchen nun aus und eilte, den Rest völlig ignorierend, zu der Stute.

Shyra sah, wie Samiro mit den Augen rollte und sich den anderen beiden zuwandte. Gerade konnte die Prinzessin noch erkennen, wie der kleinere dem größeren etwas zusteckte, das verdächtig nach Geld aussah.

Der Gewinner grinste zufrieden und trat dann an sie heran. „Ich bin Gabriel", stellte er sich mit tiefer Stimme vor und Shyra griff nach seiner Hand.

„Ich bin-", setzte sie an, wurde aber von dem jungen Mann unterbrochen.
„Wir wissen, wer du bist", meinte Gabriel schnell. „Wir wollen kein Risiko eingehen", fügte er dann entschuldigend hinzu und Shyra wandte ihren Kopf zu Samiro, hob die Augenbrauen und schoss ihm einen vielsagenden Blick zu. Dieser allerdings schüttelte nur den Kopf.

„Wie bereits erklärt, kümmert sich das, was hinter uns her ist, weder um Rang noch Namen."

„Klingt äußerst dubios", meinte nun der kleinere der beiden und nickte ihr lächelnd zu. „Nuah", stellte er sich vor und Shyra reichte auch ihm die Hand.

„Sag, Shyra, wie war deine Reise mit Samiro?", schloss sich plötzlich das Mädchen der Konversation an und fing sich einen tadelnden Blick von Gabriel und einen zustimmenden von Samiro ein.

„Danke", meinte der blondhaarige Junge und blickte in die Runde. „Was für eine Rolle spielt es, ob die Bäume unsere Namen erfahren?"

„Eine Menge", sagte Gabriel.

„Überhaupt nichts", meinte das Mädchen simultan einigermaßen verblüfft und blickte zu Shyra. Mit einem mal schien das Mädchen wie erstarrt und verzog leicht die Augenbrauen, als gäbe es etwas, das sie nicht ganz verstand, oder das sie zu schockieren schien. Shyra wich kaum merklich zurück und fühlte sich ein wenig unwohl. Samiro hatte sie in der Nacht in dem Gasthaus ebenso perplex angestarrt. Doch dann blinzelte das Mädchen mit der schwarzen Jacke und ein einladendes Lächeln breitete sich wieder auf ihrem hübschen Gesicht aus. „Wie unhöflich von mir!", meinte sie dann rasch und kam zu ihr herüber, während Samiro sich in eine Debatte mit Gabriel verwickeln ließ. „Du kannst mich Saíra nennen", lächelte das Mädchen dann sanft.

„Kann ich, oder muss ich?", fragte Shyra irritiert und Saíra lachte.

„Zumindest ist das der Name, auf den ich die meiste Zeit höre, ja! Also erzähl, alles klar? Ich weiß, die ersten Nächte sind immer die härtesten."

„Du hättest mich sehen sollen", schaltete sich Nuah jetzt ein und grinste. „Hab geheult wie ein kleines Kind."

„Du warst auch noch ein kleines Kind", erinnerte Saíra den Jungen lachend und dieser schubste sie verlegen zur Seite.

„Nein, ehrlich, wie geht's dir?"

Shyra sah zwischen den beiden hin und her und warf dann einen Blick über die Schulter zu Samiro und Gabriel, die sich gedämpft über irgendetwas unterhielten.

„Grob und unwirtlich", gestand sie mit geschürzten Lippen und dachte an all die Gemeinheiten zurück, die von Samiro ausgegangen waren. „Ihm schien sein Pferd wichtiger als ich", setzte sie dann noch nach.

Saíra prustete, wie Shyra es von einem Mädchen nie erwartet hätte, und klopfte ihr dann auf die Schulter. „Tatsächlich? Ich fürchte, das ist meine Schuld. Ich sagte zu ihm, bevor er los ist, wenn Bec etwas passiert, dann beiß ich ihm den Kopf ab."

„Oh", meinte Shyra erschrocken.

„Wo wir gerade von Bec sprechen", mischte sich plötzlich Gabriel wieder ein und er und Samiro schlossen sich der kleinen Runde an. „Wo ist mein Brauner?"

Samiro zuckte nur mit den Schultern. „Abgehauen. Junge Nachtschatten haben uns auf halbem Weg angegriffen und-", er warf Shyra einen nachdenklichen Blick zu. „-und da ist er durchgegangen. Roal ist nicht so geistreich wie Bec."

Der junge Mann runzelte die buschigen Brauen und blickte kurz zu Shyra hinüber, ehe er sein Wort wieder an Samiro richtete. „Ihr auch? Ich dachte, dass sie deinetwegen nicht ... waren es viele?"

Der kleinere der beiden nickte und deute dann mit dem Kinn auf Shyra. „Meinetwegen sind sie ja nicht gekommen", sagte er dann nachdenklich und Shyras Anschuldigung ging ihm wieder durch den Kopf. Von welchen Stimmen hatte sie gesprochen?

„Wie auch immer, wir haben noch ein gutes Stück Weg vor uns und sollten nicht trödeln." Der blonde Junge machte sich allen voran auf den Weg in den Wald und der Rest folgte ihm ohne Widerworte.

Saíra legte eine Hand auf Shyras Schulter und brachte sie dazu sich zu bewegen und nicht als letzte in dem kurzen Zug zu marschieren. „Nimms den Burschen nicht übel. So benehmen sie sich manchmal."

Shyra blickte das Mädchen, das ihre Kapuze immer noch nicht abgenommen hatte, leicht erschrocken in die Augen und brachte Saíra damit bloß zum Lachen. „Keine Sorge, ich beiße nicht! Aber einer muss die Bande im Zaum halten. Du merkst ja, wo Samiro seinen Kopf hat."

Shyra wusste nicht genau wovon sie sprach, fragte aber ausnahmsweise nicht nach.

„Falls du jemals was brauchst, ich bin für dich da."

Shyra nickte nur und die beiden waren ein wenig zurückgefallen. „Ich hätte eine ordentliche Eskorte gebraucht", murmelte Shyra dann kaum hörbar, doch Saíra lachte trotzdem amüsiert auf.

„War es wirklich so schlimm?"

Die Prinzessin nickte nur, denn sie spürte, wie erneute Beklommenheit Besitz von ihr ergriff.

„Mach dir nichts draus", sagte Saíra und schenkte ihr ein Lächeln.

„Ist das der Moment, indem du mir erklärst, dass Samiro doch sonst gar nicht so ist und eigentlich ein richtig freundlicher Zeitgenosse sein kann?"

Saíra grinste kurz, bevor sie die Stirn runzelte. „Im Grunde ja und nein. Er kann schon grob sein, zu jedem, deswegen mach dir daraus nichts. Warum er zu dir so grob ist, naja. Ich hab Theorien aber vermutlich liegt es daran, dass ... er dich noch nicht gut kennt."

Shyra schluckte und verzichtete nun komplett näher darauf einzugehen.

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