Einundzwanzig [Lesenacht 3/4]

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An meinen Lippen murmelt er in unseren Kuss hinein "Hast du ein Kondom?"

"Hast du schon die Regeln vergessen? Ohne Kondom keinen Sex", gebe ich lächelnd zurück und klettere von ihm runter um, nur in Unterwäsche bekleidet, ins Bad zu gehen.

Dort hole ich ein Kondom aus der Schublade neben dem Waschbecken.

Mit einem Grinsen gehe ich wieder ins Schlafzimmer und halte das silberne Päckchen hoch. Ich bleibe zwischen Dylan's Beine stehen und schaue auf ihn herab.

"Wieso hast du überhaupt Kondome zu Hause?"

"Ich bin gegen Latex allergisch und da es den meisten Typen völlig egal ist welche Kondome sie kaufen, muss ich mir selber welche zulegen."

Er nickt nur verständlich und fängt dann an breit zu Grinsen "Ich wusste gar nicht dass es sowas gibt."

Lachend schüttle ich den Kopf "Siehst du genau deswegen, habe ich welche zu Hause."

Er lacht wieder und will mir das Päckchen aus der Hand nehmen, doch ich halte es hoch.

"Darf ich?", frage ich leicht verunsichert. Ein schelmisches Grinsen ziert seine Lippen und er legt sich auf's Bett zurück um mir zu signalisieren, dass ich darf.

Vorsichtig klettere ich auf ihn drauf und reibe mich mit einem gemeinen Grinsen gegen seine immer weiter wachsende Leistengegend.

Ein Stöhnen verlässt seine Lippen, was mich selber zum Stöhnen bringt.

Ich greife hinter mein Rücken und öffne meinen BH. Er kneift die Augen zusammen und schaut auf den schwarzen BH, den ich nun vor seinen Augen in der Luft rumwedle.

Er greift ihn sich lachend und wirft ihn auf den Boden, zu unseren anderen Klamotten. Dann legt seine Hände auf jeweils eine Seite meiner Taille, doch dort verharren sie nicht lange.

Dylan's warme Hände greift meine Brüste und drücken zu.

Mir entfährt ein leises Stöhnen und ich ziehe leicht ungeduldig an seinen Boxershorts. Er kommt mir entgegen und hebt die Hüften um es mir leichter zu machen.

Und Schwups, seine volle Pracht streckt sich vor mir in die Höhe. Ich beiße mir unbewusst auf die Lippe und bemerke es erst als ich das breite Grinsen in seinem Gesicht sehe.

Langsam beuge ich mich seiner Erektion zu und fange an seine Spitze mit der Zunge zu umkreisen.

"W-Was tust du nur mit mir", stöhnt Dylan voller Lust. Ich Umkreise weiter mit der Zunge seine Spitze und höre sofort auf als er folgende Worte sagt.

"Wenn du so weiter machst, wirst du nicht kommen."

Ich grinse teuflisch und öffne die Packung. Bedacht langsam Rolle ich das Kondom über seinen klein-Dylan, der gar nicht klein ist.

Gerade als ich fertig bin, packt er mich und dreht uns um, sodass er auf mir liegt.

"Du hast mich genug gequält, jetzt bin ich an der Reihe", meint er mit einem Grinsen das ich als Lucifer's höchstpersönlich einordnen würde.

Er saugt überall an meiner Haut und bleibt dann bei meinem linken Nippel um diesen speziell unter die Lupe zu nehmen.

Mit einer Hand zwirbelt er meinen Rechten, mit der anderen fährt er meinen Bauch runter bis er an meinem Höschen angelangt ist. Langsam wandert ein Finger in mich hinein und ich stöhne laut auf.

"Dein Stöhnen allein würde mich zum kommen bringen", flüstert er rau an meiner Brust.

Sein Finger bewegt sich weiter in mir. Ich halte seinen Kopf zwischen beide Hände und ziehe ihn zu mir rauf um meine Lippen auf seine zu legen.

In den Kuss hinein stöhne ich leise und er lässt von mir ab. Wimmernd liege ich da und vermisse seine Wärme. Er hat seinen Finger aus mir rausgeschoben und zieht mir meinen Slip aus.

"Ich halte es nicht mehr aus", erklärt er mit seinem berühmten Grinsen und legt sich zwischen meine Beine.

Hart stößt er in mich hinein und lässt mich abermals aufstöhnen. Er rammt ihn immer immer wieder in mich hinein, bis ich kurz vor der Erlösung bin.

Ich explodiere unter seinem Adoniskörper und rufe laut seinen Namen.

"DYLAAAN!"

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