ZWEIUNDZWANZIG
Madison
Es war ein stechen, durchgehend ohne Pause.
Ein stechen in meinem Kopf.
Die Gedanken in meinem Kopf wollten sich nicht ordnen lassen.
Ein paar wiederholten sich immer wieder.
Straße, Sturz, Jona.
Ich schlug die Augen auf und sah weiß.
Krankenhaus weiß.
Ich fühlte mich als wären meine Knochen aus Wackelpudding und ich hasste Wackelpudding.
,,Sie sind endlich wach Mrs. West.", sagte der Doktor der sich im Gleichen Moment über mich beugte und somit in meinem Blickfeld erschien.
Viele Fragen schwirrten in meinem Kopf rum und anstatt die wichtigen zu stellen wie "was hab ich" oder " wie lange war ich bewusstlos" stellte ich die Frage:, Woher wissen Sie meinen Nachnamen?"
,,Ihr Freund hier konnte uns leider auch keine Genauen Auskünfte über ihren Wohnort, Nachnamen oder Familienmitglieder die wir erreichen können nennen.
Aber er hat einen Ihrer Freunde erreicht, die so nett war und uns die Nummer ihrer Eltern ausgehändigt hat. Ihre Eltern sind übrigens Informiert, sie wollten auch gerne vorbeikommen aber sind grade im Ausland und müssten das Flugzeug nehmen. Vorher wollten sie aber nochmal mit dir reden.", erklärte er mir.
Wow waren das viele Informationen auf einmal.
Welcher Freund war den gemeint?
Ich drehte meinen Kopf langsam nach rechts und erblickte erneut Jona.
Er war geblieben.
Er saß einfach nur da auf einem diese Plastikstühle und schaute mich an.
Ich konnte wie so oft keine Emotionen ausmachen.
Ich wendete meinen Blick ab und dem Arzt zu.
,,Kann ich dann jetzt gehen?", fragte ich.
Ich war wach und bis auf die Kopfschmerzen ging es mir gut.
,,Sie haben einen Gehirnerschütterung und ich kann nicht verantworten sie alleine nach Hause zu schicken. Vielleicht sollten sie nochmal mit ihren Eltern sprechen.", meinte er.
Na klasse, ich wollte nicht das meine Eltern zurückfliegen mussten ich wusste wie wichtig ihnen ihr Job war.
Und ich wusste das Timon heute bei einem auswärts spiel mit seinem Fußball Team war.
Das bedeutete das niemand da war.
Pech gehabt.
,,Wie schlimm ist die Gehirnerschütterung und was soll ich tun wenn keiner da ist der auf mich aufpassen kann?", fragte ich den Arzt.
,,Du hattest Glück und nur eine Leichte Gehirnerschütterung. Du solltest eine Woche keinen Sport machen und dich nicht überanstrengen. Wenn niemand da ist der mir garantieren kann das er auf dich aufpasst und das auch nicht mit deinen Eltern abgesprochen werden kann sieht es schlecht aus.", sagte er und sah mich Mitleidig an.
,,Wie lange müsste ich dann noch bleiben?", fragte ich deprimiert nach.
,,So lange bis deine Eltern kommen und sonst eine Woche lang.", meinte er.
Na klasse.
Ich wusste das meine Eltern erst Ende nächster Woche kämmen.
Enttäuscht ließ ich mich zurück in die Kissen sinken.
,,Denkst du deine Eltern fänden es okay wenn du bei mir wohnst solange sie weg sind?", fragte eine Stimme die von einem weißen Plastikstuhl kam.
Das war nicht sein ernst oder?
Verwirrt blickte ich zu ihm rüber.
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Jaa ich weiß ich meinte die nächsten Kapitel werden länger und nicht noch kürzer.
Entschuldigung dafür.
Hoffe es gefällt euch trotzdem.
Und vielen Dank für die Votes und Reads und dafür das ihr mein Buch so fleißig in eure Leselisten hinzufügt.
Ich versuche mich bei allen persönlich zu bedanken aber das schaffe ich nicht.😑❤️
Von mir ein fettes Danke❤️
Lieb euch.
-Sternchen
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