VIERUNDZWANZIG
Madison
Manche Dinge im Leben passieren unerwartet.
Unerwartet war auch das ich eines Tages in dem Gästezimmer von Jona's Wohnung, beziehungsweise WG lag.
Mit einer Gehirnerschütterung an der er nicht ganz unschuldig war.
Gott ich konnte das alles nicht glauben ich war bei dem Gefährlichsten Jungen der Stadt zuhause.
Obwohl wenn ich so darüber nachdachte hatte er mir eigentlich nie wirklich etwas getan.
Klar es gab komische Momente, Momente in denen ich Angst vor ihm hatte aber wirklich etwas getan hatte er mir nie.
Vielleicht stimmten die Gerüchte nicht?
Ich nahm mir vor mehr über ihn zu erfahren.
Ich wusste das Funny und Leon außer Haus waren.
Sie hatten sich von mir verabschiedet und waren anschließend zu einem Date gefahren.
Ich mochte die beiden und ich fand das sie ein verdammt süßes Paar waren.
Ich setzte mich vorsichtig in meinem Bett auf und schwang die Beine über die Bettkante.
Die ganze Wohnung war wunderschön sogar das Gästezimmer was für eine Woche mein Zimmer war.
Ich öffnete die Tür und ging in den Flur.
Ich wollte mehr über ihn erfahren.
Ich war schon immer neugierig.
Ich wollte wissen ob all diese Gerüchte stimmten, ob er der war für den in alle hielten.
Ich weiß nicht woher mein Plötzlicher Sinneswandel kam.
Aber ich wusste wenn ich mehr über ihn erfahren wollte musste ich ihn kennenlernen und ich war mir sicher dass, das nicht einfach werden würde.
Aber ich wäre nicht ich wenn ich es nicht versuchen würde.
Ich öffnete die Flurtür die zum Wohnzimmer führte und trat ein.
Jona saß in einer Grauen Jogginghose und einem schlichten schwarzen T-Shirt auf dem Sofa und schaute irgendeinen Film.
Und er sah wie immer verboten gut aus.
,,Hey.", meinte ich kurz, weil ich nicht genau wusste ob er mich bemerkt hatte.
,,Hey?", antwortete er und sah mich fragend an.
Okay Madison du schaffst das, unterhalte dich mit ihm, finde heraus wer er ist.
Ich fühlte mich ein bisschen wie eine Geheimagentin.
Und er war meine Mission.
,,Was schaust du?", fragte ich ihn und strich mir über den Arm. Die Situation war irgendwie ein bisschen unangenehm.
Vor allem weil ich ihn nicht einschätzen konnte.
,,Tribute von Panem.", sagte er. Ich liebte die Filme.
,,Willst du mit schauen?", fragte er mich. Ich war ein bisschen überrascht.
,,Gerne, aber kann ich vorher vielleicht noch duschen?", fragte ich ihn. Ich fühlte mich ziemlich ekelig.
,,Klar das Bad ist auf der linken Seite die letzte Tür. Funny hat dir Sachen von ihr rausgelegt.", meinte er und deutete wieder auf den Flur.
,,Perfekt, Danke.", meinte ich und drehte mich zum Flur.
Ich lief in entlang und wie Jona es gesagt hatte ging ich durch die letzte Tür auf der linken Seite.
Es war ein kleines Bad aber sehr hübsch.
Ich schloss die Tür hinter mir ab. Sicher ist sicher.
Dann schlüpfte ich aus meinen Sachen raus und ging unter die Dusche.
Zum Glück wohnte Funny hier und ich konnte ihr Shampoo und Duschgel benutzen.
Frisch geduscht stieg ich einige Minuten später aus der Dusche und wickelte mich in ein Handtuch was zusammen mit Klamotten und Unterwäsche auf dem Toilettendeckel lag vermutlich hatte Funny es da hingelegt.
Ich nahm mir vor mich später bei ihr zu bedanken.
Ich schlüpfte schnell in die Unterhose und zog meinen BH wieder an.
Sie hatte mir ein weißes T- Shirt und eine graue Jogginghose hingelegt zusammen mit weiß, rot getupften Kuschel Socken.
Lächelnd zog ich alles an.
Ich kämmte mir noch schnell meine Haare durch, mit einer Haarbürste die auf dem Waschbecken rand lag und hoffte dass, das niemanden störte.
Danach machte noch schnell die Wimperntusche weg die sich wegen dem Duschen unter meinen Augen befand.
So viel zu Wasserfest.
Als ich fertig war sammelte ich alle meine Sachen zusammen und brachte sie ins Gästezimmer.
Danach ging ich zurück zu Jona er saß immer noch unverändert auf dem Sofa.
Er schaute auf als ich den Raum betrat und scannte mich einmal von oben bis unten ab, danach deutete er mir mit einer Handbewegung das ich mich neben ihn setzten konnte.
Und das tat ich und so kam es das ich zusammen mit Jona in Gammel Klamotten Tribute von Panem schaute während draußen der Regen gegen die Fenster prasselte.
Hello Friends.
Heute ist bei uns übel schlechtes wetter, so viel zu Sommer.
Naja was bringt es sich zu beschweren, man kann es nicht ändern.
Hoffe ihr habt einen schönen Tag.
-Sternchen
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