Chapter 5

Entlich mal was für die Erotiker unter euch XD
Hoffe euch gefällt das Kapitel genauso gut wie die anderen <3

                                    ★Dany★

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Jokers POV

Ich schlitzte dem dritten die Kehle auf und schaute zu ihr hoch. Ihre Kleidung war verrutscht und ihre sorgfälltig gebundenen Zöpfe waren schief.

"Was machst du hier?", fragte sie verwirrt mit ihren wunderschönen Lippen und stand auf.

"Dich beschützen!", gab ich zurück.

"Ich brauche keinen Beschützer! Ich kann auf mich selbst aufpassen!", prahlte sie und ich hielt ihr meine Hand zur Unterstützung beim Aussteigen hin. Wie kann ein Person nur so sturrköpfig sein. Ohne mich wäre alles eskaliert und sie würde humpelnd nach Hause laufen. Sie legte ihre kleine Hand in meine hinein als plötzlich eine Gestalt hinter ihr aufragte. Ich wollte sie warnen als plötzlich ein Gegenstand auf ihren Kopf raste und sie in Ohnmacht fiel. Sie fiel in meine Arme, ihr Haar flog in Fallwind und ich fing sie auf. Sie war ein Fliegengewicht. Die Gestalt welche hinter ihr stand trat nun aus dem Schatten. Es war ein Rieße von Mann. Er sprang vom Van und die Feder des Fahrzeugs ließen ihre Erleichterung deutlich hören. Ich wich mit Harleen zurück und lehnte sie an die Wand neben mir. Ich stand auf und drehte mich rechtzeitig rum um zu sehen das der Typ seine Keule zu mir schwang. Ich wich zurück und lockte ihn von der schönen, ohnmächtigen Frau weg. Mein Messer flog auf den Mann zu doch sie prallte an seiner schnell erhobenen Keule ab. Mist. Er kam mit zügigen, schweren Schritten auf mich zu und hob seine Keule zum angriff. Ich rollte zur Seite bevor er sie auf den Boden niederrasseln ließ. Mein anderes längeres Messer rasselte auf seinen Rücken nieder und schnitten tief an seinem Schulterblatt entlang. Ich durchtrennte seine Sehnen und sein bewaffneter Arm hang schlaff herunter und seine Keule fiel auf den Boden. Ich ließ mein Messer wieder auf ihn zu fliegen und rammte es ihm in den Torso. Er grunzte ekelig und fiel zu Boden. Dort drehte er sich auf den Rücken und mein Messer glitt über seine Halsschlagader. Blut spritzte durch die Luft. Mit jedem seiner letzten Herzschläge pulsierte das Blut aus der weit offen klaffenden Wunde. Er zuckte noch etwas bevor sein Körper still und tot dalag. Ich steckte meine Messer wieder zurück und drehte mich zu Harleen, welche immernoch bewusstlos an der Wand lag. Ich ging zu ihr und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. Auch wenn sie weiße Schminke trug sah ich wie blass sie an den ungeschminkten Stellen war. Ich schaute weiter an ihrem Körper entlang und sah die tiefe Schnittwunde an ihrem Oberarm. Sie blutete stark und ich wusste das sie desinfiziert und verbunden werden musste. Diese Mistkerle hatten sie verletzt, abgesehen von dem Schlag auf den Kopf. Ich nahm mir vor mir den Boss der Truppe vorzuknöpfen. Aber erst werde ich mich um die Schönheit in meinen Armen kümmern. Ich nahm sie hoch sodass ihre Beinkehle auf meinem einen Unterarm lag und ihr Rücken auf dem anderen. Ihre Arme legte ich um meinen Hals. Ich lief mit ihr zu einer meiner anderen Wohnung und stieg mit ihr die Treppen hoch.

Ich legte sie auf mein Bett und suchte nach meinem Medizinkoffer. Schnell war er gefunden und ich desinfizierte die Wunde bevor ich das getrocknete Blut drumherum weg wusch und ihr einen Druckverband anlegte. Danach stellte ich ihr ein Glas Wasser an den Nachtisch und deckte sie zu. Als ich sicher sein konnte das sie versorgt war machte ich mich mit neuen Waffen nochmal auf den Weg. Ich trat aus der Haustüt und trat raus in die kalte Nachtluft. Meine Hände verschwanden in meinen Manteltaschen.

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Harleen POV

Mein Hals war trocken und mein Oberarm brannte. Das war das Erste was mir auffiel als ich aufwachte. Meine Augen öffneten sich und ich setzte mich auf. Wo war ich? Ich schaute mir meinen Oberarm an und merkte das er sorgfälltig verbunden wurde. Ich schaute mich um und sah ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Ich hob es hoch und roch dran. Richbares Gift war jedenfalls nicht drin. Aber wieso sollte man mich vergiften wenn man meine Wunde so gut versorgt hat? Dann erinnerte ich mich an Joker der mir seine Hand gereicht hat und dann der dumpfe Schlag auf den Hinterkopf. War das sein Plan. Mich außer Gefecht setzen und entführen!? Ich schob die Decke zur Seite nachdem ich das Glas abgestellt hatte und stand auf. Wo war er? Ich schlich durch die Wohnung, fand ihn aber nich. Ich entspannte mich und nahm mir ein neuer Glas mit frischem Kranwasser. Das kühle Wasser erfrischte meinen ausgetrockneten Mund. Dann ging ich an den Kühlschrank. Ich war hungrig, doch besonders viel fand ich nicht. Im Kühlschrank fand sich nicht mehr als ein paar Äpfel, Kuchen und ebenfalls ein paar Bier. Ich nahm mir ein Apfel und ein Bier und beides war schnell in meinem knurrendem Magen verschwunden. Ich suchte meinen Baseballschläger und fand sowohl diesen schnell neben der Haustür als auch meine Messer. Hatte er mir alle abgenommen? Selbst die zwischen meinen...? Ich fasste mir an meine Brust und fand nur eine leere Schnalle. Verdammter Mistkerl. Ich nahm alles an mich, steckte meinen Baseballschläger auf den Rücken und steckte meine Messer zurück als ich plötzlich Geräusche im Hausflur hörte. Ich schlich schnell um die Ecke kurz bevor die Haustür offen flog. Es dauerte bis sie sich wieder schloss. Ich hörte ein Lachen bevor ich um die Ecke sprang und die Person auf den Boden nagelte. Meine Beine rechts und links von seiner Hüpfte und meine Hände pressten seine Schulter auf den Boden, ein Messer an die Kehle haltend. Er lächelte in mein Gesicht.

"J..Joker?", stotterte ich verwirrt.

"Auch nett dich zu sehen Harleen.", grinste sein geschminktes Gesicht. Seine Hand wanderte an meinen Rücken, nahm mir den Schläger ab und warf ihn in die Ecke bevor er mich mit scheinbaren Leichtigkeit von seiner Hüfte hob und unsere Position wechselte. Seine Beine zwischen meinen, seine Hand presste meine Hüfte nach unten und mit der anderen stützte er sich neben mit ab während sein Blick an meinem Körper herunter wanderte und wieder nach oben in meine Augen schlich. Er leckte über seine Lippen bevor er wegem meinem verwunderten Blick lächelte. Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber dann wieder. Sein Gesicht kam meinem ganz nah und ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut. Seine Hand an meiner Hüfte wanderte in dir Mitte.

"N..nicht.", hauchte ich als seine Lippen sich schon auf meine pressten. Der Druck seiner Hand verdoppelte sich und als seine Lippen sich von meinen lösten stöhnte ich leise auf. Meine Arme wollten seinen Arm wegschieben doch er rührte sich nicht. Wie aus Reflex wanderten meine Arme um seiner Brust als ich plötzlich etwas Nasses fühlte. Ich drückte ihn ein Stück weg um meine Hände zu begutachten als ich die rote Flüssigkeit erkannte.

"W..was ist passiert...? W....was hast du getan? Geht es dir gut? Bist du verletzt?", fragte ich geschockt.

"Mir geht es gut und ich habe dich nur gerächt und eine Verfolgung auf dich verhindert."

"Eine Verfolgung auf mich?"

"Ich glaube kaum das der Boss der Truppe es auf sich sitzen lässt von einer Frau aufgemischt worden zu sein!", raunte er und küsste mich wieder. Ich drückte ihn wieder weg.

"Was heißt das? Hast du ihn umgebracht?"

"Ja!", sagte er wahrheitsgemäß. Ich lächelte. Diesmal küsste ich ihn und er lachte kehlig als er den Kuss erwiederte. Seine Hand schlüpfte in meine Hose und er fing an zu reiben. Leise stöhnend lag ich unter ihm und ich sah wie die Lust in seine Augen schwamm. Er nahm seine Hand zurück, stand auf und ich folgte ihm sofort. Sein Arm wanderte unter meinen Hintern während meine Beine sich um seine Hüfte schlangen. Meine Arme lagen auf seinen Schultern und um seinen Hals. Er trug mich in sein Schlafzimmer und ließ sich dort auf das Bett fallen, mit mir auf sich drauf. Er setzte sich auf und ich saß auf seinem Schoß während er meinen Hals küsste.

"Wieso ich?", fragte ich leicht stöhnend und sah in seine Augen mir gegenübern.

"Warum ich?", fragte er zurück als er sich kurz von meiner Haut löste. Ich gab ihm einen vielsagenden Blick und schüttelte leicht den Kopf. Mein offenes Haar flog um meinen Kopf.

"Als ob ich das erklären müsste!", flüsterte ich und küsste seine Lippen. Seine Narben waren mit Schminke beschmiert wodurch sie deutlicher zu sehen waren. Ich fragte mich wodurch er sie hatte. Seine Hände wanderten an meinem Körper entlang und sein Daumen kreisten an meiner Hüfte. Er erwiederte den Kuss und ich zog an seinem Sacko. Erst zog ich ihm dies und dann sein darunterliegendes Hemd aus. Ich lehnte mich leicht zurück. Was ich dann sah ließ mich grinsen. Sein großer Mantel und heruntergekrempelten Ärmel hatten seinen gut gebauten Körper hervorragend verstecken können. Seine muskulösen Arme und Brust. Ich küsste ihn wieder und urplötzlich fühlte ich mich empor gehoben. Unsere Lippen trennten sich als er seine Hüfte hob und innerhalb von Sekunden lag ich unter ihm und seine Hüfte lag auf meiner gepresst, meine Beine um seinen Körper.

"Was gibt es zu grinsen?", raunte er mit Lust. Ich grinste weiterhin.

"Gleich hast du keine Zeit mehr zu grinsen. Wenn du dich voller Lust unter mir windest.", sagte er selbstbewusst.

"Woher willst du wissen das ich so leicht zu manipulieren bin?", fragte ich und nur kurz nachdem das letzte Wort meine Lippen verlassen hatte drückte er seine Hüfte fester gegen meine und ich spürte etwas Hartes. Sein..Gürtel? Nein. Das war kein Metall. Ich zuckte zusammen und er grinste.

"Daher!", antwortete er knapp und er küsste mich. Seine Hände wanderten am meinem Oberteil entlang und zogen es mir mitsammt meines BH's aus. Er grinste kurz unmerklich und küsste an meinem Hals entlang runter zu meiner Brust. Ich keuchte als er weiter nach unten an den Bund meiner Hose wanderte und dort mein Haut weiter mit heißen Küssen verwöhnte. Seine starken Hände öffneten meine Hose und zogen sie runter. Mein Slip wurde von seinen Zähnen von meinem Körper gezogen und losgelassen sodass der Gummibund auf meine nackte Haut traf. Ich quiekte leise auf und er brummte als er mir auch meine Unterhose entriss. Schnell öffnete er seine Hose, ließ sie an seinen Hüfter herabgleiten und ließ sie neben uns auf den Boden fallen. Dann beugte er sich an meinem Körper runter und küsste die Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich zuckte als er näher an meine Mitte kam und ich konnte sein Grinsen förmlich vor mir sehen. Plötzlich drückte er sanft meine Beine auseinander und fing an mich zu verwöhnen. Ich stöhnte auf als seine lange Zunge durch und in meine Mitte glitt. Meine kleinen Hände fanden ihren Weg zu seinem längeren Haar und verkrampften sich darin, als er den Druck seiner Zunge variierte. Als er den Zug an seinen Haaren spürte schaute er kurz auf nur um in meine lustgefüllten Augen zu starren. Er checkte mit einem kurzen Blick ob alles Ok war und wand sich wieder meinen Gelüssten zu als er merkte das es ein positives Ziehen war. Plötzlich wanderten seine Lippen weiter nach oben, an meinem Bauch und Busen vorbei zu meinem Hals. Währenddessen glitten meine Hände an seinem Hinterkopf und an seinem Hals zu seinem muskulösen Schultern entlang und runter zu seinem starken Rücken worin ich mich festkrallte als seine Hüfte gegen meine drückte. Ich keuchte als ich seine Härte durch den dünnen Stoff spürte welchen er auch sofort entfernte. Seine starken Arme stützten ihn rechts und links von meinem Körper. Er küsste mich wieder und drang gezielt mithilfe seiner Hand in mich ein und drückte fest gegen meine Hüfte. Ich stöhnte laut auf was ihn nur breiter grinsen ließ. Er bewegte sich weiter auf und ab. Seine Bewegungen änderten sich binnen Sekunden von sanft zu hart und besitzergreifend. Seine Hand wanderte an meinem Körper entlang und blieb am meinem Oberschenkeln stehen nur um fester zuzupacken. Mein Stöhnen wurde unkontrollierter und lauter desdo fester er seine Männlichkeit in mich rammte. Ich schrie beinahe als ich entschied das es reichte. Ich drückte ihn weg und überrascht gab er nach. Ich ließ ihn neben mir auf das Bett fallen und saß mit meiner Hüfter auf seiner. Ich spürte seine warme Härte immernoch in mir. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn während ich mich sanft im Rhytmus bewegte. Meine Hüfte kreiste gleichmäßig über seine und ich hörte sein lautes Keuchen und ich grinste das ich so eine Reaktion bei ihm hervorrufen konnte. Seine Hände ruhten auf meiner Hüfte und hielten mich fest in meinen rhytmischen Bewegungen. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn sanft auf die Lippen. Er schien es zu genießen da ich ein tiefes Brummen unter meinen Händen aus seiner Brust vibrieren spürte. Schweißperlen liefen an meinem Körper hinab und unser Stöhnen erfüllte den dunken Raum und die stille Nacht. Es dauerte nicht lange bis er wieder dominierte und ich unter ihm lag nur um kurze Zeit später mit meinen Fingern an seinem Rücken entlangfahrend mit ihm zum Orgasmus zu kommen.

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