Kapitel 28 - Beerdigung

"Es tut mir leid, Sherlock", sagte Mary.

Dann drückte sie ab.

Stopp.

Stopp.

Gedankenpalast. Sofort.

Die ganze Szene fror ein. Als hätte jemand auf den Pause - Schalter gedrückt. Sherlock starrte auf seine Brust. Der Fleck färbte sich langsam rot.

"Es ist nicht so wie in den Filmen, nicht wahr?", fragte eine hohe Stimme neben ihm. Sherlock drehte seinen Kopf und erblickte Molly, in einem weißen Kittel. "Da spritzt nicht das Blut und dann fliegen Sie rückwärts. Sie müssen sich konzentrieren, sonst können Sie sterben. Das Blut ist nicht auf eine große Fläche verteilt. Wenn Sie stehenbleiben, wird die Kugel Sie verletzen und den schlimmsten Schaden anrichten."

Molly ging um ihn herum. Sherlock starrte sie nur an. Er wollte daran denken, dass Mary ihn gerade angeschossen hatte, er wollte daran denken, dass er sterben würde, doch Molly stellte sich vor ihn.

"Sie werden höchstwahrscheinlich sterben, deshalb brauche ich Ihre volle Konzentration", sagte sie. Doch Sherlock musste an John denken, der ihn erschrocken anstarrte, dessen Schmerz in seinen Augen abzulesen war. "Ich sagte, konzentrieren!", rief Molly und schlug Sherlock ins Gesicht.
Es hatte nicht wirklich wehgetan, immerhin war dies nur sein Gedankenpalast und nicht die richtige Welt, doch Sherlock hatte jetzt seine volle Aufmerksamkeit wiedergefunden. Er sah Molly an und nickte kurz.

"Was wird Sie umbringen?", fragte Molly. Sherlock starrte kurz auf seine Brust, dann zurück in Mollys Gesicht.

"Blutverlust", antwortete er. Molly nickte.

"Ganz genau. Also gibt es gerade eine Sache zu entscheiden. Vorwärts oder rückwärts. Sie können so nicht stehenbleiben", sagte sie. Sherlock sah nochmals auf seine Brust.

"Ein Loch oder zwei?", ertönte eine weitere Stimme und Anderson stellte sich neben Molly. Arbeitete wirklich keiner in seinem Gedankenpalast, der tatsächlich Ahnung hatte?

"Wie bitte?", fragte Sherlock, von Andersons Auftritt sehr überrascht.

"Ist die Kugel noch in Ihnen, oder haben Sie eine Wunde an Ihrem Rücken? Es wird entscheiden, in welche Richtung Sie fallen müssen", sagte Molly. Sherlock überlegte heftig.
"Die Art der Waffe könnte es entscheiden."

Schnell ging Sherlock in sein Archiv mit Waffeninformationen. Einzelne Namen mit den dazugehörigen Bildern tauchten wie in einem Regal vor ihm auf. "Ich glaube, die hier war es", sagte Sherlock mit einem Blick auf einen Revolver. Dann begann er, zu zweifeln. "Oder die hier?"

"Oh, Sherlock! Sei nicht dumm!", sagte eine dritte Stimme plötzlich. Der Raum mit den Waffen war verschwunden und Sherlock stand in dem Büro seines Bruders. Mycroft starrte auf ihn herab. "Du warst immer so dumm."

"Ich bin nicht dumm!", sagte Sherlock wütend.

"Du dummer kleiner Junge. Mummy und Daddy sind sehr sauer auf dich. Weißt du, warum? Weil die Art der Waffe nicht zählt. Du bist auf einem Hochhaus. Hinter dir ist die Tür nach unten", sagte Mycroft. Sherlock fand sich plötzlich wieder auf dem Dach von St. Barts wieder. "Sie ist aus Holz und nich gerade stabil. Wäre die Kugel durch dich durch gekommen, hättest du was gehört?"

"Das dumpfe Geräusch von einer Kugel durch das Holz. Vielleicht wäre die Tür sogar kaputt gegangen", sagte Sherlock. Mycroft nickte.

"Ist sie aber nicht, was bedeutet, dass-", begann Mycroft.

"-dass die Kugel noch in mir drin ist", murmelte Sherlock. Molly ging wieder auf ihn zu. Anderson folgte ihr.

"Das heißt, dass Sie rückwärts fallen müssen", sagte er. Molly nickte.

"Ich stimme zu. Sherlock, sie müssen nach hinten fallen", sagte sie. Sherlock nickte. "Die Kugel ist gerade der Korken in der Flasche. Aber jede kleine Regung könnte den Blutverlust steigern. Und auf dem Rücken arbeitet die Schwerkraft mit uns."

Weiter.

Die Szene ging weiter, auch wenn sich niemand bewegte. Sherlock breitete seine Arme ein wenig aus.

"Fallen Sie jetzt", hörte er eine Stimme in seinem Kopf sagen. Und Sherlock fiel. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Dann landete er.

"Jetzt kommt der Schock. Das zweite, was Sie töten wird", sagte Molly. Sherlock sah sich um. Er stand in der Pathologie, er sah seinen eigenen Körper. Oder eher, seine Leiche.

"Was muss ich tun?", fragte er. Mycroft stand jetzt anstelle von Molly neben ihm. Er hob genervt eine Augenbraue.

"Nicht in Schock gehen, natürlich. Es muss doch irgendetwas in diesem lächerlichen Gedankenpalast geben, dass dich beruhigen kann, oder? Finde es!", befahl Mycroft. Sherlock schüttelte den Kopf.

Was könnte ihn beruhigen? Was hatte ihn immer beruhigt, wie nie zuvor etwas? Zigaretten? Nein. Drogen? Hatte er aufgegeben.

John. Er musste John finden. Sherlock rannte los und durchsuchte die Räume seines Gedankenpalastes. Wo war John? Wo war John?

"Sherlock", sagte eine Stimme neben ihm. Sherlock drehte sich um und sah John. "Nein, Sherlock. Bitte. Du darfst jetzt nicht sterben!"

Sherlock rannte auf ihn zu und küsste ihn sanft. Sofort fühlte er, dass sein Körper sich entspannte. "John. Ich...liebe dich", flüsterte er in Johns Ohr. John lächelte ihm zu, dann gab er ihm einen kleinen Kuss auf die Wange.

"Bleib am Leben, Liebling", flüsterte er. Dann war er verschwunden.

Alarmsirenen erklangen plötzlich. Sherlock presste seine Hände an seine Ohren und stolperte rückwärts. Wieder sah er seine Leiche. "Was ist los?", schrie er.

"Ohne den Schock wirst du den Schmerz spüren. Zuviel davon ist tödlich. Du musst ihn kontrollieren!", riefen Molly und Mycroft. Purer Schmerz zusammen mit den Sirenen heulte in seinen Adern auf.

"Kontrollieren, kontrollieren, Kontrolle, Kontrolle", flüsterte Sherlock, während er eine große Treppe herunterrannte. Plötzlich fand er sich in einem unbekannten Raum wieder. Die Wände waren beige und es war kalt. So kalt. In der Ecke hockte, angekettet und in einer Zwangsjacke, Moriarty.
"Sie! Sie haben niemals Schmerz gespürt, oder? Warum spüren Sie niemals Schmerz?", schrie Sherlock, während er viel zu schnell ein und ausatmete.

"Oh, Sherlock", murmelte Moriarty und drehte sich zu ihm um. "Sie spüren ihn immer!" Er rannte auf ihn zu und warf ihn zu Boden. "Aber - Sie - müssen - ihn - nicht - fürchten!"

Sherlock lag auf dem Boden. Alles wurde dunkler. Nein, er durfte nicht sterben. Nicht hier. Aber alles tat so weh.

"Kommen Sie schon, Sherlock. Sterben Sie. Ihr Herz ist schwach. Es ist einfach. Es tut nicht weh. Jeder wird Sie vergessen. John wird weinen, weinen, weinen, aber was kümmert es Sie? Sie habe ihn immerhin gerettet, oder nicht?", fragte Moriarty und kreiste um Sherlock herum.

"Nein...", flüsterte Sherlock. Langsam schloss er die Augen. Der Tod. Der richtige Tod. Jetzt war er hier.

"Aber diese Mary... vielleicht lässt sie John nicht in Ruhe, vielleicht wird er von ihr gefoltert wie Sebastian Sie gefoltert hat", flüsterte Moriarty. "Sie lassen John im Stich. Jetzt braucht er Sie am meisten und Sie sterben einfach. Ts, ts... Sie lassen ihn im Stich, Sherlock. John Watson ist definitiv in Gefahr."

Augenblicklich richtete Sherlock sich auf. Moriarty hatte Recht. John war in Gefahr. Er musste zurück. Schnell stand er auf. Alles tat ihm weh, jeder einzelne Schritt, aber er musste weitergehen. Er musste die Treppe hochsteigen. Schritt für Schritt klammerte er sich an das Geländer.

"Verdammt!", brüllte er. Der Schmerz brannte wie Feuer. "Ich schaffe das nicht!" Sherlock hielt sich am Geländer fest, während er weiterging.

"Sherlock", hörte er Johns Stimme sagen. "Wach auf!" Sherlock schüttelte den Kopf. Es war zu viel. Das schaffte er nicht. Er würde versagen. Er würde sterben.

"Hilf mir", wimmerte er. "Ich schaffe das nicht allein." Er starrte vor sich, während er versuchte, weitere Schritte zu gehen. Plötzlich ging John auf ihn zu.

"Sherlock, du schaffst es. Glaub mir. Bleib für mich am Leben. Für das reale Mich", flüsterte er. Sherlock raffte sich auf und ging mit festen Schritten weiter. Für John. Für John.

"Für...dich...", murmelte er. Fast geschafft, fast...

Geschafft. Alles in ihm drehte sich. Er war da. John nickte ihm zu. Dann verschwamm alles.

~

John starrte auf das Zimmer, in dem sich die Ärzte plötzlich umdrehten. Was war da los? Sherlock Herz schlug plötzlich. Sherlocks Augen öffneten sich. Sherlock. Lebte? Johns Kiefer klappte nach unten. Was das möglich? Wollte man ihm wirklich diese Glück schenken, weiterhin mit dem wunderbarsten Mann, den er jemals kennen und lieben durfte, ein Leben zu führen?

John wollte in das Zimmer gehen, doch er wurde sofort von dem Arzt aufgehalten. "Tut mir leid, noch können Sie nicht im den Raum gehen", sagte er.

"Aber ich bin Arzt!", rief John. Der Arzt gegenüber schüttelte den Kopf. John starrte auf den Raum, während Lestrade ihn wieder in das Wartezimmer führte. "Bitte, Lestrade."

"John, ich kann nichts machen, tut mir leid", sagte Lestrade mit ernster Miene.

John nickte, dann legte er seine Hände an den Mund. Sherlocks Augen waren offen gewesen. John hatte es nur für eine Sekunde sehen können, doch es war so. Die wunderschönen blauen und gleichzeitig grünen Augen. Sherlock war ein so gutaussehender Mann.

John stellte fest, dass es bereits sehr spät war. Als Lestrade sah, dass er auf die Uhr schaute, sagte er: "John, wollen Sie nicht sicher nach Hause gehen?"

John schüttelte den Kopf. "Er braucht mich jetzt. Ich kann nicht gehen", sagte er. Lestrade nickte. "Aber Sie müssen nicht hier bleiben. Sie können gerne wieder zu Mycroft gehen. Ich wette, er vermisst sie sogar." Lestrade sah ihn etwas zweifelnd an.

"Wir... nun, wir sind zusammen, aber wir lassen es langsam angehen. Er hat noch niemals jemanden geküsst. Und wenn ich dieser Jemand sein soll, will ich den Moment für ihn zu einem besonderen machen", sagte er. John lächelte ihm zu.

"Ich wünsche euch beiden viel Glück", sagte er. Lestrade nickte grinsend, dann winkte er einmal kurz zum Abschied.

"Auf Wiedersehen!", sagte er, dann verließ er das Wartezimmer. John sah ihm noch kurz nach, dann seufzte er. Er war wirklich müde. Und das Wissen, dass Sherlock jetzt doch zu einer 70% Chance am Leben bleiben würde, war unbeschreiblich erleichternd. Natürlich, es waren nicht 100%, aber dieses Risiko hatte man auch beim Straßen - Überqueren.

John konnte nicht anders als kurz glücklich zu lachen. Sherlock lebte. Sein Sherlock. Er würde ihn weiterhin umarmen und küssen können.

Zumindest, wenn Sherlock ihm die Sache mit 'Freak' verzeihen würde. Würde er es vielleicht nicht tun? Hatte John ihn wirklich tief verletzt? Natürlich hatte er das. Das stand außer Frage. John hatte alles hingeworfen, was er lange hatte aufbauen müssen. Totales Vertrauen, Beistand und Liebe. Aber vielleicht würde Sherlock ihm verzeihen können. John würde alles dafür tun, ein besserer Freund zu sein.

Sherlock war am Leben. Erleichtert atmete John auf. Er konnte es immer noch nicht glauben. Immerhin hatte Sherlocks Herz aufgehört, zu schlagen! Und so hatte Johns.

Wie oft würde er noch hier sitzen? Und hoffen, dass Sherlock aufwachen würde. Er müsste realistisch damit umgehen, dass er und Sherlock wahrscheinlich auch, wussten, dass sie immer Gefahren begegnen würden. Sebastian war nur eine davon. Und wahrscheinlich würde das Leben für sie beide sonst sehr langweilig sein.

"Dr Watson?", fragte eine Stimme. John schlug die Augen auf. Er hatte gar nicht gemerkt, dass er fast weggenickt wäre. Er drehte sich zu dem Arzt neben ihm. Er sah ihn zuversichtlich an. "Ihr Mann ist am Leben und wach. Wenn Sie wollen, können Sie ihn besuchen." John stand auf.

"In Ordnung", sagte er und folgte dem Arzt. Beziehungsweise nannte er es folgen, andere hätten wahrscheinlich gesagt, er hätte dem Arzt fast die Füße in die Hacken trat. Er führte ihn in das Zimmer, in dem Sherlock lag, dann nickte er ihm zu. John betrat sofort das Zimmer und sah Sherlock, der bereits sehnsüchtig auf die Tür gestarrt hatte.

"John", sagte er. John ging schnellen Schrittes auf ihn zu.

"Sherlock, oh Gott", flüsterte er. Sherlock sah schrecklich aus. Der Arzt ging kurz auf ihn zu.

"Er sollte nicht zu viel reden, trotzdem könnte ihm Ihre Gesellschaft gut tun. Er hat immerhin gerade den Tod besiegt. Keiner von uns hätte das gedacht", sagte der Arzt. John nickte kurz, dann verließ der Arzt den Raum.

John setzte sich an das Bett. Eine Weile starrten sich die beiden an. Verloren in den Augen des Anderen.

"Ich dachte...", begann John. Seine eigene Stimme versagte. Er hatte nicht damit gerechnet, dass es so wehtun würde. Sherlock sah ihn an. "Ich dachte, du wärst tot. Ich dachte, du-"

Weiter kam er nicht. Er senkte seinen Kopf und erlaubte dem Tränenstrom, seinen Lauf zu lassen. Sherlock hob kurz die Arme an und drückte John sanft neben sich aufs Bett. Dort legte John seinen Kopf auf die Schulter des Lockenkopfes.

"Du warst tot, Sherlock. Für fast eine ganze Minute warst du tot. Ich habe eine Meldung bekommen, dass du gestorben bist und-", flüsterte John mit zitternder Stimme. "Ich dachte, ich hätte dich für immer verloren." Sherlock nickte kurz, dann drückte er seine Lippen auf die des Kleineren. John erwiderte den Kuss sofort.

"Ich hätte dich nicht allein gelassen", flüsterte Sherlock. "Ich wäre fast gestorben. Du hast mir gezeigt, dass ich es schaffen kann." John hatte keine Ahnung, wovon Sherlock sprach, doch ihn kümmerte es gerade wenig. Er küsste Sherlock auf die Wange und schloss die Augen.
"Hat Mary dir etwas getan?", fragte Sherlock plötzlich. John schüttelte den Kopf. "Gut. Ich hatte schon Angst, als sie dich nicht zu mir lassen wollten." John lächelte halb. Es war schön, zu hören, dass Sherlock ihn genauso hatte sehen wollen.

"Sherlock, das, was ich heute früh gesagt habe", sagte John.

"Du hast dich doch schon entschuldigt", sagte Sherlock überrascht. John schüttelte den Kopf.

"Nicht richtig. Du musst wissen, dass alles richtig war, was du gesagt hattest und ich dich nur aufgehalten habe, so wie immer. Immer bin ich nur der nutzlose Nichtstuer. Ich wünschte, ich wäre vor die Kugel gesprungen oder sowas", sagte John. Sherlock starrte ihn entgeistert an.

"Bist du bescheuert?", rief er laut. John starrte ihn an. "Hättest du dich vor mich geworfen, wärst du erschossen worden. Du hättest nicht eine Chance gehabt. Die Kugel hätte noch genug Kraft gehabt, um dich ernster zu verletzten als mich! Und ich wäre sofort vom Dach gestürzt, weil du auf mich gekippt wärst. Entweder das oder ich hätte mich danach selbst vom Dach gestürzt!" John starrte ihn lange an, Sherlock starrte zurück.

"Das heißt, du bist nicht enttäuscht von mir oder sauer auf mich?", fragte John. Sherlock schüttelte den Kopf.

"Ich hätte dich umgebracht, hättest du das getan!", rief er. John lächelte kurz, dann verschwand sein Lächeln.

"Das alles ändert aber nichts an dem Fakt, dass ich zu nutzlos bin, um dir zu helfen. Ich hätte Sebastian und Mary aufhalten sollen", flüsterte er. Sherlock schüttelte wieder den Kopf.

"Du hilfst mir immer. Ohne dich könnte ich nichts. Du bist meine bessere Hälfte, John. Meine Menschlichkeit. Gott, du hättest mich erleben sollen, bevor ich dich getroffen habe. Und was würde ich ohne meinen Blogger tun?", sagte er zwinkernd. John strahlte ihn an, dann küsste er ihn sanft.

"Kann ich heute Nacht hier bei dir schlafen?", fragte er. Sherlock nickte.

"Natürlich. Aber, nimm mir es nicht übel, vielleicht in dem Bett neben dir. Meines ist ein wenig eng für uns zwei", sagte er. John lächelte ihn an, dann gab er dem Lockenkopf ein paar Küsse.

"Ich liebe dich so sehr", murmelte er zwischen den Küssen. Sherlock erwiderte jeden Kuss so gut es ging.

"Ich dich auch", hauchte er. John sah ein, dass Sherlock seine Ruhe brauchte und stand, wenn auch eher widerwillig, auf.

"Schlaf etwas. Ich bleibe die Nacht bei dir", flüsterte John mit einem Lächeln.

"Gute Nacht", sagte Sherlock.


~

Ha! Ich habe euch reingelegt! Mit dem Titel und dem letzten Kapitel! Aber eure Reaktionen waren so toll! Wundervoll! Aber Sherlock lebt doch, da ich kein Monster bin. Und die Fanfiction wird weitergehen, da ich entschieden habe, dass sie noch lange nicht zuende bin.

Ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen!

Wiiprinzess ❤

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