Kapitel 18 - Date?
In den nächsten Wochen war das Leben schrecklich für Sherlock. Natürlich war er im gewissen Grade dafür dankbar, dass John noch am Leben war. Doch was, wenn John sich vielleicht nie mehr an ihre gemeinsame Zeit erinnern würde? Es war wahnsinnig frustrierend, jemandem in die Augen zu schauen, der einen mal genauso stark geliebt hatte wie man selbst. Nein, nicht frustrierend. Herz zerbrechend. Sherlock konnte John nicht mehr ansehen. Diese Kälte in seinen Augen tat ihm im Herzen weh. Doch die Kälte war ebenfalls in seinen Taten zu spüren. John war wirklich aus irgendeinem Grund ziemlich mies gelaunt. Sherlock wusste nicht, warum, aber er versuchte trotzdem alles, um ihn weiterhin glücklich zu machen. Leider war das leichter gesagt, als getan. John war anders. Sherlock vermisste ihn. Den müden Kuschel - John.
Eines Abends, etwa vier Wochen, nachdem John beinahe ums Leben gekommen war, saß Sherlock auf der Couch und starrte in die Leere. John war wieder etwas besser gelaunt nach oben gegangen. Er schien irgendwie misstrauisch zu sein. Sherlock hatte vorsichtig immer wieder kleine Versuche der Annäherung gemacht. Doch John hatte nur abgelehnt.
Wundervolle Leere. Sie mochte Sherlock wohl gerne.
"Sherlock?", rief eine Stimme von oben.
Schnell stand Sherlock auf und flitzte in die Küche, wo er so tat, als würde er Tee vorbereiten, während John die Treppe hinunterkam.
"Sherlock?", wiederholte John, als er das Wohnzimmer betrat. Sherlock kam ihm mit zwei leeren Teetassen in der Hand entgegen.
"Tee?", fragte er. John schüttelte den Kopf. Sherlock musterte ihn genau. Gegeelte Haare, gutes Hemd angezogen.
"Wo gehst du hin?", fragte Sherlock und bemühte sich um einen freundlichen Ton. John grinste. Er war wieder besser gelaunt. Das freute Sherlock sehr.
"Erinnerst du dich an Mary Morstan?", fragte er. "Nun, wir haben uns gegenseitig getextet und heute haben wir ein Date!"
KLIRR.
Erschrocken starrte Sherlock auf die Teetassen, die auf dem Boden zersprungen waren. Dann beugte er sich schnell nach unten und hob die Scherben auf. John ging auf ihn zu und half ihm.
"Alles in Ordnung?", fragte er. Sherlock schüttelte sofort den Kopf.
"Nein! Natürlich nicht! Du hast ein Date!", rief er laut. John starrte ihn entgeistert an.
"Was hast du denn bitte dagegen? Ich darf doch wohl ausgehen, mit wem ich will! Du wirst mir das garantiert nicht verbieten!", sagte er. Sherlock starrte weiterhin auf den Boden.
"Ja, ich weiß", murmelte Sherlock. John sah ihn an und merkte offenbar selbst, dass er einen etwas wütenden Ton angeschlagen hatte.
"Was ist an einem Date falsch?", fragte er, zwar mit etwas ruhiger Stimme, doch immer noch verständnislos. Sherlock sah ihn lange an. Er konnte es nicht fassen. John hatte ein Date! Wie konnte er nur? Wieso hatte er Sherlock nicht einfach geglaubt, als er ihm gesagt hatte, dass sie zusammen waren? Das wäre so viel einfacher gewesen.
John erinnerte sich nicht mehr an das Glück, dass sie gehabt hatten. Doch vielleicht würde er sich nie wieder erinnern? Dann sollte Sherlock ihn ein Date haben lassen. Johns Glück allein war wichtig. Sein eigenes war ihm egal. Er hatte mittlerweile gelernt, dass er nicht dazu bestimmt war, glücklich zu sein.
John starrte ihn lange an, auf eine Antwort wartend. Sherlock schüttelte den Kopf und fuhr mit dem Aufsammeln der Scherben fort. John seufzte genervt und griff an Sherlocks Hand. Überrascht sah Sherlock John in die Augen. John starrte zurück. Er schien in eine Art Trance gefallen zu sein, denn er rührte sich nicht. Sherlock bewegte sich ebenfalls nicht. Dann, ganz plötzlich, blinzelte John sich wach.
"Was ist los?", fragte er. "Ich weiß, dass du mir etwas verschweigst. Und ich werde es früher oder später sowieso erfahren", sagte er. Sherlock zwang sich zu dem glaubhaftestem Lächeln, was er aufbringen konnte.
"Keine Sorge, ich bin nur etwas müde. Viel Spaß auf deinem Date. Tut mir leid, dass ich die Tassen kaputt gemacht habe", sagte er. John sah ihn mit positiver Überraschung in den Augen an.
"Wenn du meinst", murmelte er, dann stand er auf. "Brauchst du noch Hilfe?" Sherlock schüttelte den Kopf.
"Geh ruhig los. Bis nachher!"
John grinste ihn an. "Danke! Bis nachher!" Dann verließ er das Wohnzimmer. Sherlock hörte ihn die Treppe hinuntergehen, dann, wie sich die Tür öffnete und wieder schloss. Sherlock senkte den Kopf.
Was hatte er nur getan? John würde ihn auch noch verlassen. Wieso hatte er seine Datei über ihn damals nicht gelöscht? Wieso hatte er sich das alles antun müssen? Mycroft hatte immer Recht gehabt.
"Lass dich in nichts verwickeln!"
~
Nach dem Date, was eigentlich nicht schlecht verlaufen war, fuhr John im Taxi wieder zur Baker Street zurück. Als er nach seinen Schlüsseln suchte, bemerkte er seufzend, dass er sie nicht mutgenommen hatte. Na toll. Er klingelte einmal. Kurz danach öffnete Mrs Hudson ihm die Tür. Sie sah sehr besorgt aus.
"Hallo, John", sagte sie traurig.
"Oh Gott, ist alles in Ordnung?" Das schien in letzter Zeit sein Lieblingsspruch zu sein. Mrs Hudson schüttelte den Kopf.
"Es ist Sherlock. Er ist so niedergeschlagen. Ich kümmere mich ein wenig um ihn, gehen Sie am besten direkt nach oben in Ihr Zimmer, bis ich ihn beruhigt habe", sagte sie mit einem milden Lächeln. John nickte. Seine gute Laune über sein gut gelaufenes Date war wie verflogen. Sherlock, die Drama Queen. Was war es diesmal?
Mrs Hudson drehte sich um und trippelte die Treppenstufen hoch. Als sie un die Ecke in das Wohnzimmer gegangen war, schloss John vorsichtig die Haustür und ging nach oben. Die Wohnzimmertür war zu, doch trotzdem konnte er kurz etwas von dem Gespräch hören.
"Sie müssen es ihm erzählen, Sherlock!", sagte Mrs Hudson tadelnd. Ein seltsames Geräusch erklang. Wie die Laute eines verletzten Tieres.
"Und wie?", rief Sherlock. "Wie soll ich es sagen? 'Hey, John. Erinnerst du dich daran, dass ich dir im Krankenhaus gesagt habe, dass wir zusammen sind? Tja, das ist die Wahrheit. Du liebst mich, ich liebe dich. Und unsere gesamte Beziehung hast du vergessen!'. Er will nichts mit mir zu tun haben! Er liebt mich nicht, er hält mich wahrscheinlich für einen Freak wie jeder andere." John ging ein paar Schritte zurück, während er auf die Tür starrte. Das war unmöglich.
Er? John Watson? Er war mit Sherlock zusammen gewesen? Das war kein Scherz gewesen? Oh nein. Plötzlich weiteten sich seine Augen. Deshalb hatte Sherlock sich so seltsam verhalten. Er hatte nicht gewollt, dass John ein Date hatte. Oh nein. Pures Mitleid überkam ihn und er öffnete die Tür.
Sherlock kauerte am Kamin und starrte an die Wand. Mrs Hudson strich im mitleidig über die Schulter. Als sie merkten, dass die Tür sich öffnete und John das Wohnzimmer betrat, sprang Sherlock auf.
"John!", stammelte er. Mrs Hudson musterte sie beide, während Sherlock und John sich nur gegenseitig anstarrten. Dann räusperte sich John.
"Es ist also kein Witz gewesen?", fragte er langsam. Sherlock nickte.
"Es war keiner", krächzte er. John sah ihn lange an.
"Wie ist es passiert? Wie sind wir zusammen gekommen?", fragte er forschend.
"Es war... es ist... eine sehr bescheuerte Geschichte, eigentlich", sagte Sherlock mit einem leichten Grinsen. Mrs Hudson huschte schnell aus dem Zimmer. "Alles hat mit einem Fall angefangen. Lestrade hatte mich reingelegt, es war keine 7, es war eine 4 gewesen. Ich war schon etwas länger in dich verliebt gewesen als du es in mich warst. Auf jeden Fall habe ich dir eher durch ein Versehen dann gesagt, dass ich empfinde, wie ich empfinde. Wie gesagt, es war ein Versehen. Danach bin ich weggerannt. Mycroft hat mir eine Wohnung gegeben. Ich hatte dich zum Abschied auf die Hand geküsst. Du warst...", Sherlock lachte leise, "nun ja, du warst sehr überrascht. Ich dachte, du würdest mich nie wieder sehen wollen." John hörte wie gebannt zu. Langsam ging er näher auf Sherlock zu und setzte sich neben ihn. Überrascht drehte Sherlock seinen Kopf zu ihm und beobachtete ihn genau. "Du wurdest danach von ein paar Männern angegriffen, die ich danach... überzeugt habe, dich in Ruhe zu lassen. Aber ich bin direkt danach wieder abgehauen. Du hast mich gesucht, laut Mrs Hudson hattest du mich zu Tode vermisst und dir war klar geworden, dass du mich liebst. Kurz bevor du mich gefunden hattest, habe ich gemerkt, dass ein silbernes Auto auf dich zugerast kam. Kurz bevor es dich getroffen hat, habe ich dich weggezerrt und wurde dafür selbst angefahren."
John starrte Sherlock lange an. Sherlock hatte das alles für ihn getan?
"Danach lag ich in einem Koma für ein paar Tage. Als ich aufgewacht bin, haben wir uns, nach einer kleinen Auseinandersetzung, unsere Liebe gestanden. Ich habe zum ersten Mal jemanden geküsst. So sind wir zusammen gekommen", sagte Sherlock mit heiserer Stimme. John sah, wie er gleichzeitig glücklich und verzweifelt war.
"Wieso hast du es mir nicht vorher gesagt?", fragte er vorsichtig. Sherlock schloss die Augen.
"Weil damals eine Beziehung zwischen uns unmöglich gewesen wäre", flüsterte er. "Ich hatte versucht, es dir im Krankenhaus zu sagen, doch als du dann gedacht hast, ich hätte es nicht ernst gemeint, wurde mir bewusst, dass wir wirklich nur beste Freunde zu dem Zeitpunkt waren."
John nickte kurz. "Aber wieso hast du dann nicht aufgehalten, dass Mary und ich ein Date haben?", fragte er weiter. Sherlock seufzte.
"Wir beide waren glücklich, John. Doch da du dieses Glück vergesen hast, hatte ich gehofft, dass du es auch mit dieser Mary finden würdest. Dein Glück, John, ist mir das Wichtigste auf der Welt", sagte Sherlock. John starrte ihn lange an. Wow. Er war mit Sherlock zusammen gewesen. Und Sherlock war wirklich sehr in ihn verliebt gewesen. Er war es immer noch.
"Es tut mir leid, John", flüsterte Sherlock. Erschrocken stellte John fest, dass eine Träne an Sherlocks Wange herunterlief. Vorsichtig strich er sie mit dem Daumen weg.
"Nicht weinen", flüsterte er sanft. Dann erstarrte er. Er kannte diese Worte genau, aber woher? Es hatte auch etwas mit Sherlock zu tun, da war er sich sicher. Wo kamen diese Worte her?
Als Sherlock ihn überrascht ansah, warf John ihm einen seltsamen Blick zu. "Du weinst ebenfalls", sagte Sherlock strich die Tränen aus Johns Gesicht. Das alles war doch schon einmal passiert, oder nicht? Nicht hier.
Er lächelte Sherlock zu. "So ist es besser", wisperte dieser.
Das auch! Das war alles schon einmal passiert. Nur wann?
Das war doch...
Plötzlich erstarrte John. Jetzt erinnerte er sich. Er hatte am Krankenhausbett gesessen und gebetet, dass Sherlock wieder aufwachte. Warum nochmal?
Silbernes Auto! Es hatte Sherlock angefahren! Aber er war wieder aufgewacht. Nicht nur das, Sherlock hatte ihm das Leben gerettet.
Und was danach? Moriarty, Gerichtsprozess, Sherlocks Fall. Oh Gott. Sherlock war von einem Dach gesprungen! Und dann, eineinhalb Jahre später war er wieder zurückgekommen. John hatte getrunken...
Plötzlich erinnerte John sich an alles. Stücke, Erinnerungen die sich langsam zusammenlegten, bis schließlich alles am Ende zusammenpasste. Ihr erster Streit, ihre Versöhnung, ihre etwas langsamere Beziehung, ihr Film mit Donovan, ihr Tanz, der Kuchen...
Erschrocken starrte John auf Sherlock. Sherlock sah ihn verständnisvoll an. "Ich weiß, wenn es etwas viel ist. Und ich erwarte auch nicht von dir, dass du-"
"Ich erinnere mich!", rief John, während er auf Sherlock starrte. "Das silberne Auto, dein Fall, unser Streit, all das! Ich erinnere mich wieder!" Sherlocks Mund öffnete sich überrascht.
"Was meinst du? Du erinnerst dich?", fragte er vorsichtig.
"Diesen Satz, 'Nicht weinen', den hast du auch am Krankenhausbett gesagt. Damals, kurz nachdem du wieder aufgewacht warst. Du hast nach meiner Hand gegriffen, dann hast du meinen Namen geflüstert. Und ich hatte geweint, dir ist es sofort aufgefallen", rief John. Sherlock starrte ihn lange an, noch immer etwas misstrauisch. "Sherlock, ich erinnere mich! An alles!"
Dann ging alles schnell. Ganz plötzlich setzte sich Sherlock gerade auf und nahm John ihn die Arme. Dieser umarmte ihn ebenfalls feste zurück.
"Ich liebe dich!", flüsterte er. Sherlock löste die Umarmung und begann, John wie wild zu küssen. Nicht nur auf den Mund, auf Wange und die Stirn ebenfalls. Kuss, Kuss, Kuss.
"Sherlock!", lachte John. Sherlock drückte ihn feste an sich. "Ganz ruhig", lachte er. Gott, war das süß.
"Willst du dich etwa beschweren?", fragte Sherlock leise. John schüttelte den Kopf.
"Niemals", antwortete er mit zitternder Stimme. Gott, wie konnte er nur ihre ganze wundervolle Zeit vergessen haben! Er liebte Sherlock! Sherlock liebte ihn!
Vorsichtig beugte er sich zu Sherlock hinüber und küsste ihn sanft. Sherlock erwiderte den Kuss sofort. Er strich mit seiner Hand über Johns Rücken, während Johns Hand sich in dem wunderschönen Haar verwickelte. Es ging so weiter und John merkte plötzlich, dass Sherlock am Zittern war. Schnell umarmte er ihn wieder.
"Keine Sorge", flüsterte er, während Sherlock in seine Schulter weinte. "Ich bin wieder da. Ich werde immer da sein. Ich liebe dich."
Sherlock starrte ihn an, dann flüsterte er mit rauer Stimme die Antwort. "Ich liebe dich auch, du Idiot", murmelte er. Trotzdem rollten weitere Tränen seine Wangen herunter. Dann küsste er ihn weiter. John merkte an der Trauer in seinen Augen, wie unglaublich verzweifelt er hatte sein müssen. Und er konnte es ihm nicht nicht verdenken.
Als sie sich voneinander trennten, atmete Sherlock ein paar Mal schnell ein und aus, dann griff er nach Johns Hand.
"Huhu!", rief Mrs Hudson von der Wohnzimmertür aus. Erschrocken zuckten Sherlock und John zusammen, was zur Folge hatte, dass sie beide ihne Köpfe gegeneinander schlugen.
"Autsch."
Leicht grinsend und sich die Köpfe reibend drehten sie sich zu Mrs Hudson um. "Hallo", sagte John. Mrs Hudson ging auf ihn zu und gab ihm seinen Schlüssel. John sah sie überrascht an. "Danke", sagte er.
"Nicht, dass Sie ihn beim nächsten Mal wieder vergessen", meinte Mrs Hudson. "Jetzt macht aber ruhig da weiter, wo ihr aufgehört habt. Viel Spaß!" Kichernd und glücklich verließ sie das Zimmer. John starrte ihr überrascht hinterher, dann wandte er sich wieder an Sherlock.
"Geht es dir gut?", fragte er. Sherlock nickte.
"Ich habe dich so vermisst", flüsterte er.
"Ich war doch die ganze Zeit bei dir!", sagte John verwundert. Sherlock schüttelte den Kopf.
"Ich habe" er machte eine seltsame Bewegung der Hände und zeigte dabei von oben nach unten auf John, "dieses Dich vermisst. Das Ich-Liebe-Dich-und-niemanden-sonst-Dich." John sah ihn lange an, dann breitete sich auf seinem Gesicht ein riesiges Grinsen aus und er küsste Sherlock ein weiteres Mal. "Genau das", sagte dieser und grinste ebenfalls.
John lächelte. Er erinnerte sich wieder an den Moment, als die Wirkung des Giftes eingesetzt hatte. Alles war schwarz und kalt gewesen. Dabei war er gerade so glücklich gewesen. Doch es hatte ihn belehrt, das der Tod nur einen Herzschlag entfernt war. Und diese Erkenntnis machte ihm Angst. Doch gleichzeitig gab sie ihm auch Hoffnung. Sherlock war weiterhin bei ihm geblieben, er hatte ihm beigestanden, obwohl John ihn sehr unfair behandelt hatte.
"John?", fragte Sherlock plötzlich. John schaute ihn an.
"Ja?", sagte er.
Sherlock sah ihn ernst an. "Wenn du dich an alles erinnern kannst, dann weißt du wahrscheinlich auch, wer dir den Kuchen geschenkt hat, oder?", fragte er vorsichtig. John dachte kurz nach.
"Unser Nachbar, Sebastian. Ich kann dir morgen zeigen, wo er wohnt", sagte er. Sherlock nickte erleichtert.
"Gut."
~
Hiii! Sherlock und John sind also wieder zusammen. Juhu!
Ich habe eigentlich nichts großes zu sagen, aber ich will nich die Fragen von einer meiner ersten Followern beantworten.
Also, liebe AnninidieAmeise, hier sind meine Antworten!
1. Welche Geschichten hast du in letzter Zeit gelesen?
A: Ich lese jetzt endlich mal das originale Sherlock Holmes auf Englisch.
2. Auf welchen Fandoms bist du neuerdings?
A: Ich bin ein brandneuer Whovian! Und damit auch ein großer Fan von Doctor (11.) x River Song.
3. Was war dein erstes Fandom?
A: Once Upon A Time, Captain Swan und Outlaw Queen.
4. Was ist dein OTP?
A: Johnlock. *Mike drop*
5. Was hälst du von Tumblr?
A: (McDonalds Werbung) Ich liebe es😊😍😍
6.Warum bist du auf Wattpad?
A: Um Geschichten zu lesen über mein Lieblingsship Johnlock, und um ein paar supernette Leser mit meinen eigenen Geschichten glücklich zu machen.
Das wars auch schon. Danke fürs nominieren, liebe AnninidieAmeise!
Ciao!❤
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