Was ist los mit John?
Sherlock's Sicht
Als John wieder kam,war ich dabei mir ein Netz der Taten zu machen.
John kam rein und ich drehte mich sofort um.
Wie als wäre er ein Magnet für mich und ich sein Metall.
Hör auf zu fühlen,das ist nicht gut oder doch?
Doch dann sah ich mir John genauer an.Er wirkte anderes,fremd.
Er starrte mich an,so verwirrt und verzweifelt.
Moment,er starrte nicht mich an.Nein,die Wand hinter mir auf der ich meine Theorien zu den Fällen gemacht hatte.
Wahrscheinlich wollte er das ich mich ausruhe.
Und da sagte er auch:"Lass die Fälle die sind zu viele für dich!"
Ich hatte Recht,aber da war etwas fremdes in seiner Stimme.
Nur was!?
Doch ohne nach zu denken sagte mein mein Verstand:"Ich löse sie nicht allein.Nein, wir lösen sie gemeinsam!Wie immer!
Wir müssen die Mörder schnappen ohne uns sind jetzt schon alle tot!"
"Aber..."
"Nein,kein aber!Kommen Sie,erster Punkt das Haus von Herrn Bryton!"
John's Sicht
Als wir im Zug saßen war ich den Tränen nahe. Ich war so besorgt um Sherlock.
Er hatte schon vieles gelöst,aber das.
Wenn er nur wüsste.
Mich um gab der Drang ihn zu umarmen und nicht los zu lassen. Ich wollte mich in seinem Mantel aus weinen.
Da meinte Holmes mit seiner unwiderstehlich rauen Stimme:"Alles in Ordnung,Watson?"
"Ja!",meinte ich,aber ich wusste das ich verzweifelt klang.
Holmes nickte nur.
Dabei vielen mir seine hübsches lang gezogenes Gesicht und seine spitzen Wangenknochen auf.
"Wie schafft er es so hübsch,groß und schlank zu sein?",warte hatte ich das gerade laut gesagt.
Nein!
Sherlock guckte mich verdutzt an.Das erste Mal,dass ich ihn so sah.
Ich wusste doch selbst nicht was ich da sagte.
Der Boden sollte unter mir aufbrechen.
Bitte!
Ich hatte mich zuvor nie so vor Sherlock geschämt.
Zum Glück hielt da der Zug an.
Naja,so ein Glück war da doch nicht.
Holms meinte noch verwirrter:"Wir können unmöglich schon da sein!?"
Eine Stimme ertönte:"Wegen eines Defektes müssen wir stehen bleiben.Bitte verlassen sie ruhig den Zug!"
Es lag auf der Hand,dass Sherlock zur Fahrerkabine lief.
Ich wusste was hier lief.Verzweifelt lief ich ihm nach.Viele Leute kamen uns entgegen.
Ich wurde fast zu Boden gedrückt.
Den Tränen nah griff ich nach Sherlock's Hand.
Da lief mir eine Träne über die Wange und noch eine.
Und heiser rief ich:"Sherlock,bitte!"
Ich begann zu schwitzen.Verlor Sherlock's Hand und dann stolperte ich.
Ich flog auf meine kaputte Schulter.
Ich schrie auf.
Doch alle liefen nur aus Panik über mich.
Ich versuchte aufzustehen,aber meine Schulter schmerzte so.Da sie nicht blutete tippte ich auf innerliche Blutungen.
Aber ich müsste Sherlock retten.Er müsste sonst sterben.
Und da zog mich jemand hoch.
Er zog mich hoch.
Sherlock Holmes
Ich schmiegte mich an ihn.Ich wollte ihn nicht los lassen.
Nie mehr!
Er konnte mich wegen des Gedrängels nicht los lassen.
Und das sollte er auch nicht.Bitte,nicht.
Ich warf mich an ihn und versuchte mich ganz schwer zu machen.Das hatte ich zumindest vor.
Doch dann spürte ich einen stechenden Schmerz in der Schulter. Und ich warf Sherlock auf den Boden.
Sherlock,der ohne hin verwirrt war wurde von mir so schnell wie möglich mit der Menge nach draußen getragen.
Draußen liefen alle in irgendwelche Richtung. Wir blieben auf einem Feld neben dem Zug stehen.
Sherlock konnte zwar mich ziehen,aber ich unmöglich ihn.
Da er abrupt stehen blieb fiel ich noch mal zu Boden.Zum Glück landete ich dieses Mal weich.
Sherlock schrie mich sofort an:"Wir müssen doch einen Fall klären!"
Ich konnte nicht. Ich schmiss mich auf das Feld und weinte und schluchzte.
Und dann sagte ich es.Es rutschte mir einfach so raus:"Sherlock Holmes ich liebe dich!"
"Was ist los mit dir John!"
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