Verlassen

Als ich im Krankenhaus erwachte sah ich als erstes einen Sherlock ,der auf einem Hocker mir gegenüber saß.
Er schien fest zu schlafen,aber bei Sherlock sollte man sich nie sicher sein.
Ich fühlte mich mies.Aber mir war auch klar,dass wir zurück in die Bakerstreat sollten.Ich flüsterte Sherlocks Namen.Dieser schreckte auf und setzte sich sofort neben mich.Sein Blick schien mich schon zu fragen,wie es mir ging.Ich nickte nur.
Ich und Sherlock verstanden uns ohne Worte.Er merkte sofort,dass ich nach Hause wollte.
Aber Sherlock rückte nur näher an mich ran und flüsterte:„Woher wusstest du das der Zug in die Luft fliegt?"
Ich log ihn nicht an ganz im Gegenteil ich sagte ihm die Wahrheit,aber nur die Halbe:„Ich wusste es nicht.Ich habe es nur vermutet."
Sherlock starrte mich durchdringend an.Er machte sich doch nicht etwa Sorgen um mich:„John,bitte sage mir alles was du weißt!"
Ich konnte es einfach nicht also log ich:„Das ist alles!"Ich hoffte das der Detektiv nichts merkte.Er blieb stumm nach einer Weile sagte ich:„Sherlock ich will nach Hause."
Holmes nickte einsichtig und verschwand.
Nach einer halben Stunde kam er wieder.Ich musste einen Test durchführen und bekam Medikamente.Dann konnten wir gehen.
Wieder in der Bakerstreat machte sich Sherlock wieder an die Fälle und ich verschwand in meinem Zimmer.Mir war klar,dass es nur eine Lösung gab.
Ich packte meine Sachen und wartete darauf,dass Holmes in sein Zimmer ging. Ich nahm nur das Nötigste mit so das alles in einen kleinen Rucksack passte.Sherlock war in seinem Gedankenpalast und bemerkte mich gar nicht.
Als ich gerade gehen wollte spürte ich eine kalte Hand auf meiner Schulter.
Erschrocken drehte ich mich,aber es war nur Miss Hudson.
Sie verlangte mehr zu erfahren.Also flüsterte ich ihr die Geschichte ins Ohr und zwang sie zum Stillhalten.Sie war nicht sehr vertrauenswürdig,aber sonst könnte ich nie verschwinden.
Zum Abschluss sagte sie noch:„Ist das nicht zu gefährlich."
Ich schwieg und verschwand damit.
Natürlich war es zu gefährlich,aber auch die einzige Lösung.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top