Manche Gewohnheiten ändern sich nie

Roni lies John auf seinem Rücken über das Wasser gleiten, während John versuchte das buch trocken zu halten. Es war ein komisches Gefühl. Als wenn man ohne Wellen surft. Das Wasser war kühl, aber selbst im Dunkeln der nacht noch angenehm. John wurde aber auch diesmal daran erinnert, das er ein Nachtara ist, weil seine Stirn und ohrringe alles ausleuchtete. Der rest wurde von der Kleidung zurück gehalten, als wäre sie extra dafür gemacht worden.  Nachdem kurzen, aber spaßigen Ritt, kamen sie an einen anderen Strand. Dieser war so ähnlich aufgebaut, wie der von dem sie kamen, hatte aber in der mitte eine Senkung, an stelle einer Klippe, wo man einfach spazieren konnte. John fing an zu gähnen und sagte: "Ich werde mir ein Plätzchen zum schlafen suchen. Was du machst ist mir egal. Bei Sonnenaufgang geht's weiter. Ob mit oder ohne dich." Ronny antwortete: "Okay." Schaute aber verwirrt auf das, eigentlich nachtaktive Pokemon.

Okay. John hatte dieses Okay, schon lange nicht mehr gehört. Nur "jawohl", "ja sir" oder "sir ja sir". Da fing er an zu grübeln, was das Militär ihm schon alles genommen oder gegeben hat während er sich eine Ecke suchte und anfing zu schlafen. Das Rauschen der Wellen war beruhigend, aber nicht wirklich hilfreich beim Einschlafen.

Wenige Stunden später öffnete John die Augen und wurde von Ronny Auge in Auge begrüßt: "guten Morgen Sir! Wollen sie Frühstück? Ich hab ihnen was zubereitet." John setzte sich auf und sah das die Mittagssonne oben stand. Welche ihm extrem in den Augen brannte. Der Strand war gefüllt und einige schauten ihn an. John fragte dann warum sie ihn so anschauten, und Ronny antwortete: "Sie sind die einzige Kreatur hier weit und breit die so eine komische haut Besitz. Wozu ist das überhaupt?" Fragte er während er seine Jacke bewunderte. "Finger weg." Fauchte john und Stand auf. "Gehen wir." "Aber sir, ich habe ihnen Frühstück gemacht. Gebratenen Karpador. Probieren sie doch." John sagte dann: "nimm ihn mit, ich esse ihn später, wenn ich Hunger habe. Aber ich bin jetzt schon hinter meinem Zeitplan." Sagte er während er sich den sand abklopfte. "Zeitplan, Sir?" "Vergiss es einfach. Komm mit oder bleib hier." Mit diesen Worten verließ John den Strand, gefolgt von Ronny. "Ich kann es nicht fassen. Ich bin der Diener eines Hüters oder gar Wächters. Das ist die größte ehre die man bekommen kann." Schwärmte Ronny hinter ihm "Ach ja? Ich will dich eigentlich gar nicht dabei haben. Wie gesagt, ich bin..." Dann Sprachen sie im Canon: "eine one man Show." "Ich weiß, ich weiß. Es ist mir dennoch eine Ehre dem Hüter zu dienen." Sagte Ronny freudig. "Nur für mich jetzt mal, aber was sind die Hüter und Wächter von denen du sprichst?" Fragte ihn John während sie auf dem weg in die eine stadt waren. Meistens im Schatten der Bäume. Ronny versuchte Währenddessen alles verständlich zu erklären:

"Die Wächter wurden von den Göttern auserwählt. Diese hatten verschiedenen starke Eigenschaften. Einige Wächter hatten die Fähigkeit, viele Atacken einsetzen zu können, welche nichteinmal von ihrem Standpunkt möglich waren. Zum Beispiel Atacken die nur eine Gruppe von Pokemon einsetzen konnte." "Warte, warte..." Unterbrach ihn John: "ihr nennt euch Pokemon? Heist das du gehörst zur "Gruppe" Aquana oder wie?" "So ähnlich." Antwortete Ronny: "Ihr habt recht, ich bin ein Aquana, und ihr ein Nachtara, Falls sie es noch nicht wissen. Und ich gehöre zur Gruppe Wasser, nicht Aquana. Jedenfalls, wo war ich?" John sagte dann: "Gruppe von Pokemon die Kräfte einsetzen die nicht zur Gruppe gehören." "Ah ja." Erwiderte er: "Jetzt weiß ich es wieder. Also, während einige Atacken einsetzen konnten, waren andere überaus intelegent, und wiederum andere hatten eine Super gute hand Augen coordonation. Es gibt zuviele, als das ich sie jetzt alle Erwähnen könne. Jedenfalls, Götter wählten Wächter. Friedenswächter um genau zu sein. Und die Wächter wählten Hüter. Die Aufgabe von hütern bestand es Wächtern gegenüber loyaler zu sein als ihrem eigenem König." "Das heißt, nur theoretisch, wenn ich dir Befehlen würde, deinen König zu töten, würdest du es tun?" Ronny schwieg kurz und antwortete: "Ja schon. Aber dafür müsste man zu 100% Wissen ob sie ein Wächter sind. Und solange das nicht bestätigt ist werde ich mir eingestehen, einige ihrer Befehle zu verweigern, wie das töten von Leuten zum Beispiel."

John nickte und meinte dann mit Verständlich Stimme: "Verständlich. Würde ich auch nicht aus Spaß von dir verlangen, aber was ist den die Aufgabe eines Wächters." "Sie wachen über den Frieden." Sagte er es mit Betonender stimme. "Das hattest du erwähnt. Ich meinte den Frieden für was? Ich glaube nämlich nicht das man Wächter mit diesen starken Fähigkeiten geholt hat, nur um sie in Nachbarschaftsstreitigkeiten einzusetzen." Ronny blieb stehen: "Wissen sie den gar nichts über die Wächter? Wo sind sie denn aufgewachsen?" "Nicht hier. Soviel steht fest" reagierte er schnell und hielt an einem Schild. "Willkommen in Italika. Der florierenden Händler Stadt wo sie alles finden was sie begehren" Lass John vor: "hm. Wäre schön wenn sie etwas 45'ger Munition für mich hätten." Sagte er leise. "Was ist fünfundvierziger Munition?" Fragte Ronny verwirrt. "Alles klar. Werden sie nicht haben. Gehen wir weiter." Ronny war nochmehr verwirrt als vorher durch die Aussage ging dann aber mit ihm und fragte nicht weiter.

Die Stadt war wirklich eine Handelsstadt im alten Stil. Hütte gebaut aus Holzbrettern, und mit lehm oder stroh bedenkt, viele Stände mit Marktschreiern und mit zufällig gefunden Steinen grade gepflastert. Ein kleiner Hafen war ebenfalls dort, in dem Holzschiffe vor Anker lagen. Auf dem Markt gab es wirklich fast alles. Brot, Kuchen, Schmuck und Waffen. Alles was das mittelalterliche Herz begehrt. Nur halt wirklich keine Munition für das Nachtara. Er hatte es sowieso schon geahnt. Und Kaufen hätte er sie auch schlecht ohne Geld. Aber Ronny schien es zugefallen was er sah. Soviel an Speisen die nicht aus Fisch bestanden. Man sah ihm an das er erstaunt war.

John setzte sich auf einen Baumstamm. Sein Margen knurrte. "Sag mal, hast du noch den Fisch?" Fragte er Ronny, und Ronny holte den Fisch hervor. Doch gerade als er John den Fisch gegeben hat, kam ein Lucario auf ihn zu. "Sag mal, ist das ein Karpador?" Fragte ihn der Fremde. "Ja." Antwortete John verwirrt. "Ich gebe dir drei Gold Münzen für den Fisch." Sagte der Fremde. Dann kam ein Zoroark und meinte: "ich zahle dir 4 Goldmünzen und 50 Silbermünzen" "Ich zahle dir 5 Goldmünzen und 50 Silbermünzen" entgegnete das Lucario. Sie fingen an sich zu überbieten und John fand es amüsant. Doch dann bemerkte er ein junges Eevoli, welches auf den Fisch schaute. "Möchtest du den Fisch kleine?" Sagte er und die beiden fremden schauten ihn verwirrt an. "Ich... Ich kann da nicht mithalten. Ich habe nur eine Goldmünze." Antwortete das Junge Eevoli Mädchen mit zittriger stimme. John sagte dann ruhig: "Ich gebe ihn dir für die Goldmünze. Du scheinst ihn dringender zu brauchen als ich." Sagte er und reichte ihr den Fisch. Das Mädchen schaute ihn an, nahm den Fisch und holte aus ihrer umhenge Tasche eine Goldmünze. John nahm die Münze und lächelte das Mädchen an. Das Mädchen lächelte zurück während das Zoroark erzürnt sagte: "ich fass es nicht. Ich hätte dir 15 Goldmünzen gegeben für den Fisch, aber du verschenkst ihn einfach. Das seh ich nicht ein." Ging dann auf das Mädchen zu und Griff nach dem Fisch. John Stand auf und Griff ihn in den Nacken, nahm dann langsam den Fisch aus seiner Hand und gab es dem Mädchen, ehe er den Kopf des Zoroarks 3 mal gegen die Hauswand schäpperte. Danach griff er ihm an die Brust und schaute ihm ins Gesicht. "Wenn du das noch einmal versuchst, werde ich dir so eine verpassen, das das gerade, nicht mal zu spüren währe. Finger weg von dem Mädchen, oder ich vergreif mich an dir. Und glaube mir, das ist das letzte was du willst." Sagte er mit knurrender Stimme bevor er das Zoroark in den Dreck wirft. "Lass dir das eine Lehre sein. Vergreif dich nicht an jüngeren, wenn ich in der Nähe bin. Oder ich vergreif mich an dir. War das klar?" Das Zoroark lag mit blutiger Schnauze auf dem Boden und nickte verzweifelt nach Gnade. "Verschwinde! Bevor ich gefallen daran finde dir noch einen arm zu brechen!" Dann fing das Zoroark an zu rennen.

"Danke" sagte das kleine Mädchen. "Bisher hat sich noch nie jemand für mich eingesetzt. Oder ein Angebot für mich ausgeschlagen. Ich bin dir zu dank verpflichtet. Und.." John unterbrach sie: "Bitte sag mir jetzt nicht das du mir zu Diensten stehst. Mir reicht schon eine klette am Bein." Ronny lächelte das Mädchen an und winkte. "Das wollte ich nicht sagen. Ich wollte fragen ob du vielleicht mit zum Abendessen kommen möchtest. Meine Eltern haben bestimmt nichts dagegen wenn ich dich zum dank einlade." Sagte das Mädchen lächelnt. John antwortete: nun, da wir sowieso nichts vorhaben bin ich sicher das wir vorbei kommen würden wenn wir dürfen." Das kleine Mädchen nickte.: "Wir wohnen in Akula City. Wir haben dort ein großes Weißes haus. Du kannst es nicht verfehlen. Es ist das einzige Weiße haus in der Stadt." Sagte sie, verabschiedete sich und ging dann los.

"Süße kleine Maus" sagte Ronny glücklich. "Du bist nicht sauer das ich..." "Ach woher denn? Ich meine sie haben heute zwei gute Taten getan und uns eine Einladung zum Essen verschafft. Ich hätte es nicht geschafft. Ich wäre einfach mit dem größten Angebot mitgegangen. Wie haben sie es geschafft, sich nicht einlullen zu lassen?" Fragte er freudig. "Jahrelanges Training." Sagte er trocken und schaute auf die Fläche, auf die er das Zoroark Geworfen hatte. Dort lagen drei gold und zwei Silbermünzen. John schmunzelte während er es aufnahm: "Ich schätze mal das ist er mir schuldig für den ganzen Aufwand." Sagte John und meinte anschließend: "Komm. Vielleicht bekommen wir dafür noch etwas zu beißen."

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John Bradley und das Amulett von Picy

Manche Gewohnheiten ändern sich nie.

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