Einleitung Teil 1

Eine große Insel mit fünf Bergen in der Mitte, ein paar große Strände, einige Klippen, sowie einige Dörfer und viel Wald. Vier der fünf berge sind miteinander verbunden und haben ungefähr die gleiche Höhe. Der fünfte Berg steht ihnen gegenüber und hat eine Spitzenhöhe, die die Wolken ankratz, und sie dazu bringt einen Kreis um die Spitze zu ziehen.

"Das ist picy. Eine Insel voller Freiheiten, glück und Harmonie. Das war sie zumindest bevor die Atok beschlossen einen Krieg gegen Picy zu führen. Seitdem herrscht fast überall Caos. Der Hunger nach macht und der Durst nach Blut haben dafür gesorgt, das aus den einst eher nur unfreundlichen Atok Bewohnern, blutrünstige Kämpfer wurden. Kämpfer mit dem einzigen ziel der Vernichtung alles gutem und der Versklavung jener, die nicht auf Atok geboren sind und leben."

Eine Glaziola Familie lebte einst in den Bergen. Diese Bestand aus einem Vater einer Mutter zwei Söhnen so wie einer kleinen Tochter. Die Eltern versuchten den krieg welcher sich am Fuße des Berges zutrag vor den Kindern zu Verstecken, um ihnen eine etwas normale Zukunft zu ermöglichen. Sie dachten das sie in den Bergen sicher sind, weshalb sie erlaubten das ihre Kinder draußen Spielen dürfen.  ein Fataler Fehler wie sie eines Tages feststellten. Denn während die drei kinder draußen spielten hörten sie ein lautes brummen. Ihre Eltern sagten immer wenn sie ein brummen hörten das sie rennen sollen und sich Verstecken sollen. Als kleine Sicherheit. Und jetzt hörten sie ein tiefes, schnell näherkommendes brummen. Während die Söhne den rat ihrer Eltern folgten, sah die Tochter sich um und fand die uhrsache für das brummen. Ein großes schwarzes ungeheuer mit langen, dünnen, starren Flügeln flog direkt auf sie zu.

Das kleine Mädchen versuchte wegzurennen aber das Ding war schneller. Kurze zeit später wurde das brummen unter stützt mit dumpfen Explosionen und Lichtblitzen von der nase und den Flügeln. Das Mädchen sah diese Lichter und dass etwas dauerhaft und schnell hinter ihr einschlug. Gerade als sie sich umdrehte fiehl sie über einen Stein der unter dem schnee Versteckt war und sah die einschläge schnell näher Kommen. Sie sah alles in Zeitlupe, es war als würde die Zeit gleich Stehen Bleiben und ihr Schoß ihr bisheriges Leben durch den Kopf. Sie Schloß die Augen und wartete darauf das diese Dinger sie Treffen. Sie spürte die wucht mit der diese Dinger in die erde schossen, der Schnee und den Dreck wie er auf ihr Weißes fell fiehl, hoffte auf ein Wunder. Und dann spürte sie wie es eine kurze Pause gab und die Dinger hinter ihr einschlugen. Sie öffnete die augen und sah in den Himmel. Da waren jetzt das große schwarze und breite ding, was von der seite noch gefährlicher aussah, und ein grünes schmales ding, welches einige wunden an seinem Linken Flüge aufwies. Ein Feelinara rennt zu dem noch betäubten Mädchen, greift es und rennt mit ihr fort, während das Grüne Ding mit einem Nachtara im inneren, im Kampf mit dem Schwarzen Objekt war.

"STOP. Stop stop stop. Ich weiß was ihr jetzt denkt: Was zur Hölle ist da los? Wer ist das Feelinara? Warum schnappt er sich das Mädchen? Was sind das für Objekte und warum beschützen zwei verschiedene Pokemon ein kleines Mädchen? Nun, um das zu klären müssen wir in die Vergangenheit Reisen."

Ein Menschen Baby im Krankenhaus schreit rum weil es gerade geboren wurde.
"Nein. Doch nicht so weit. Ein bisschen weiter vor."

Ein Junge in Latzhose schraubt an einem Traktor auf einer typischen Amerikanischen Farm.
"Meine Kindheit war nicht wirklich etwas das man als normal bezeichnen könnte. Ein Bauernjunge halt. Mit einer Vorliebe für Motoren und alte Geschichten. Soll aber nicht heißen das ich Stroh dumm war. Oh nein. Ich hatte auch eine Schulausbildung in meiner Kindheit. Eine Erklärung von mir:

Meine Familie hatte eine Farm in Colorado. Und geboren wurde ich am 10,07,1967 ebenfalls in Colorado. Meine Familie bestand aus fünf Leuten. Meine Mutter, welche sich fast dauerhaft um die Farm kümmern musste. Mein Vater, welcher kaum Zuhause war, da er ein Soldat der U.S.Army war und dauerhaft auf irgendwelchen "Friedensmissionen" war. Ich habe damals nie verstanden wie man mit einer Waffe in der einen und ein Messer mit blut fremder Leute in der anderen hand, Frieden bringen konnte. Dann noch mein großer Bruder, welcher meiner Mutter immer und überall versuchte zu helfen. Mein Großvater, welcher ein Veteran aus dem ersten und zweiten Weltkrieg war. Er verlor sein bein in der Schlacht um Hamburg über deutschem Boden als ein Flackschrapnel sein bein zertrümmerte. Er war ihnen aber nie böse, da er wusste das wenn sie nicht gehorchen, sie dran währen.

Und dann gibt es mich. Den kleinen der die meiste Zeit mit Großvater verbrachte, aber gleichzeitig auch zur Schule ging. Ich war zwar nicht besonders schlau, aber ich habe mir immer alles notiert und es meinem Bruder versucht beizubringen, denn einer musste Mama helfen und hatte keine zeit am Mittag zur Schule zu gehen. Aber kaum war nacht, war ich sein lehrer. Und irgendwie gefiel es ihm nicht. Ich hatte ein komisches Gefühl bei ihm.

Naja, während ich nicht gerade in der Schule war oder meinen Bruder unterrichtete, habe ich mich um meinen Großvater gekümmert. Oder er hat sich um mich gekümmert. Das war immer unterschiedlich. Während mein Bruder von Mama lernte wie man Felder richtig mit Ochsen Pflügt und einen Traktor fährt, hat mein Großvater mir gezeigt wie ich mich Verteidigen kann wenn es hart auf hart kommt. Er war erstaunlich fit für 75, trotz seines Alters und seiner Bein Prothese lebte er freiwillig auf unserem Dachboden. Und beim Training schafte er es meistens mich zu boden zu werfen. Aber Mama sah das gar nicht gerne. Sie hielt es für fiel zu gefährlich. Wenn sie damals gewusst hätte was wir gemacht haben, hätte sie Großvater weggeschickt. Er versuchte mir alles beizubringen, was er in der Army und Airforce während des ersten und zweiten Weltkriegs gelernt hatte. Im alter von 14 wusste ich schon wie man ein Fuchsloch in einer halben Stunde gräbt um sich vor Artillerie zu schützen, wie man richtig marschiert, eine Waffe pflegt und theoretisch ein Auto fährt. Aber nur theoretisch. Praktisch wäre ich etwas zu klein und Mama hätte es nicht so toll gefunden.

Aber dieses schöne Leben nahm schnell eine tragische Wendung...

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John Bradley und das Amulett von picy

Einleitung Teil 1

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