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Du siehst schon die teuren Läden, bezüglich teure Restaurants. Alles ist super, du kriegst schließlich das was du willst, nicht wahr?
Aber das gibt dir komische Gefühle, du fühlst dich unwohl.
Er will parken, aussteigen und dich zum teuren Restaurant bringen, dich verwöhnen, dich mit teuren Sachen glücklich machen.
Aber so willst du nicht, legst deswegen deine Hand auf seine, damit er dich anschauen soll. »Können wir.. woanders hin?« aufmerksam schaut er zu dir, will wissen wohin du gehen willst.
»Und wohin Babe?« hörst schon an seiner Stimme wie verwirrt er ist.
»Ich weiß nicht.. zu einem X-beliebigen Café?« so etwas hat er noch nie gehört und ist davon ausgegangen, dass du in noch teurere Restaurants gehen willst.
»Zu einem X-beliebigen?« fragt er mit einer etwas höheren Stimme als davor und legt seinen Kopf schief an, die eine Hand noch immer aufm Lenkrad.
Lächelnd und schüchtern nickst du. »Muss ja nicht alles teuer sein, oder?« er ist überrascht, sehr überrascht. Doch er nickt als Antwort und scheint glücklich zu sein.
»J-Ja.. Ja klar. Wenn du es so willst.« gibt er perplex eine Antwort und schaut wieder auf die Straße, um weg zu fahren. »Und wohin willst du?« fragt er ohne dich anzuschauen und weiter konzentriert zu fahren.
»Such du es dir doch aus. Wenn du einen kennst welches dir gefällt, können wir doch dahin.« schaust du erfreut aus dem Fenster.
Er dreht seinen Kopf nun in deine Richtung, bemustert dich von hinten, während er denkt das du nichts merkst. Das Fenster reflektiert natürlich etwas, siehst seinen schockierenden Gesicht auf dir.
Du bist seine Kleine. Er sollte dich verwöhnen, dir viele Sachen kaufen, dir alles geben was du auch nur willst. Und statt das alles auszunutzen, fragst du, ob ihr in einen stinknormalen Café gehen könnt.
Bei Mengen an SugarBabes hat er sowas weder gesehen noch gehört. Heißt aber nicht, dass es ihm nicht gefällt.
Ihr seid angekommen und du weißt nicht welches Café er sich ausgesucht hat. Du hast dir gedacht, dass wenn er wieder mit etwas teurem ankam, du das Café aussuchen würdest. Doch so war es nicht. Es war wirklich ein stinknormales Café. Nicht teuer, nicht besonders.
»Ich komme immer gerne hierhin.« sagt er, während er in die Richtung des Cafés schaut. Nun bist du die, die schockiert ist. Das so ein reicher Mann auch in normale Cafés kommt und das alleine? Verwundert dich wirklich.
»Dann lass uns heute gemeinsam rein.« sagst du glücklich, während du aussteigst. Er tut es dir gleich und läuft gemeinsam zur anderen Straßenseite.
Es sieht für die Außenstehenden komisch aus, da ein junges Mädchen mit einer Schuluniform in ein Café herein geht und die Begleitperson, ein etwas älterer Mann mit Anzug ist.
Doch das stört dich nicht viel und interessiert dich ehrlich gesagt nicht, Hauptsache deine Eltern und Jimin sehen euch nicht.
Ihr setzt euch hin und schaust dich erstmal verwundert um. Dieses Café zeigt irgendwie wie er wirklich ist. »Was willst du dir holen?« fragt er dich, während er dir die MenüKarte gibt.
»Such du für mich mal aus« gibst du ihm die Karte zurück. »Ich vertraue deinem Geschmack.«
Du bist anders und das mag er. Ihr seid gerade wie Freunde die gemeinsam etwas unternehmen. Keine Kinks, nur er und du, wie Freunde.
Eine Kellnerin kommt und er bestellt zweimal das gleiche.
»Darf ich jetzt wissen wie du wirklich heißt?« fragst du voller Hoffnungen und lächelst bittend.
»Wir sind gerade in einem Café und unternehmen etwas normales, was nicht heißt das ich jetzt nicht dein Daddy bin.« gibt er dir eine Antwort, was auch übersetzt einfach 'Nein' heißt.
Bald wirst du es erfahren und deswegen machst du dir da keinen Kopf drum.
Eure Getränke kommen und du bist erstmal erstaunt. Er freut sich wie ein kleines Kind und fängt an daraus zu schlürfen. Du trinkst auch daraus und dir schmeckt es auch. »Wow« gibst du von dir und weitest deine Augen.
»Schmeckt nicht wahr? Ich bestelle es mir jedesmal« sagt er überglücklich.
Du kannst nicht mehr daraus trinken, denn du hast zu viele Fragen die du wissen musst. »Ich habe gedacht das du nur in teure Läden reingehst« gestehst du ihm.
»Nur weil ich reich bin heißt es nicht, dass ich nur teure Läden besuche. Ich mag es in einem stinknormalen Café zu sitzen und mal abzuschalten.« gibt er nun auch zu.
Er hat viel zutun, arbeitet sehr viel und mag deswegen dieses Café. Er geht dahin alleine, bestellt sich etwas und genießt die Ruhe.
»Und wieso bist du ein SugarDaddy? Ich meine, du bist jung und gutaussehend. Und es sieht nicht so, dass du keine kriegen könntest.« trinkst du weiter aus deinem Getränk, während zu ihn mit Fragen vollstopft.
»Du fragst heute sehr viele Fragen meine Kleine.« zieht er eine Augenbraue hoch und schaut dich leicht ernst an, jedoch nicht wütend.
»Ich bin halt neugierig. Du bist seeehrr jung.« er stellt seinen Getränk zur Seite und lehnt sich leicht an den Tisch. »Über so welche Sachen spricht man in so welchen Kinks eigentlich nicht. Aber da wir uns Heute, hier und jetzt wie Freunde benehmen, darfst du mich heute fragen was du willst.« lockert er leicht seine Krawatte nach der Aussage auf.
Das willst du natürlich sofort ausnutzen und legst deinen Getränk auch zur Seite, um dich mehr zu nähern. »Wieso bist du ein SugarDaddy?« er wusste, dass so eine Frage kommen wird.
»Ich bin reich und arbeite schon mit meinen 22 Jahren sehr viel. Ich habe Geld und das nicht wenig. Eine Freundin zu suchen ist für mich einfach zu anstrengend und zu verlieben ist gerade nicht so mein Ding. Du bist gerade meine Kleine und ich verwöhne dich. Mir gefällt es, dir gefällt es. Wir haben unseren Spaß und niemand wird verletzt.« gibt er dir eine klare Antwort, damit du deine Antwort bekommst und nie wieder die selbe Frage stellst.
Du wusstest das 'Frauen suchen' nicht sein Problem war. Trotzdem wolltest du wissen 'was' der Grund dafür war sich in so eine Plattform anzumelden.
Schließlich gibt er Geld für Sex aus und das könnte er auch kostenlos kriegen, wenn er eine feste Freundin hätte.
»Aber denkst du nicht das alles schöner wäre, wenn du eine Beziehung hättest? Ich meine sie würde dich lieben, du würdest sie lieben, ihr hättet Sex mit Gefühlen. Alles würde sich doch anders fühlen, oder nicht?« fängst du an wie eine Psychologin zu sprechen.
Er tut nichts weiter als einfach darüber zu lachen und den Kopf zu schütteln. »Das gibt auch Probleme. Sie mischt sich überall ein, wird eifersüchtig, will mir Sachen verbieten. Du darfst mir gar nichts befehlen und du befriedigst mich. Reicht vollkommen.« ist er davon überzeugt, dass Beziehungen einfach nur Scheiße sind.
»Wow, du hasst ja wirklich Beziehungen.« er schüttelt den Kopf. »Ich finde es nur unnötig.«
Du sagst dazu nichts mehr und willst über andere Themen sprechen, ihn mehr hinterfragen. »Und-«
»Babe Zuviel geredet. Jetzt lass uns endlich ins Hotel. Ich habe nicht viel Zeit.« unterbricht er dich etwas aufgebracht.
Er hat das Sagen, du kannst nicht widersprechen. Er kramt in seiner Hosentasche und legt Geld auf den Tisch während die Kellnerin kommt. »Nehmen sie es als Taschengeld.« da er mehr bezahlt hat als er sollte.
Er steht auf und richtet sich etwas, macht seine Krawatte wieder ordentlich und wartet auf dich.
Du nimmst deine Tasche und stehst auch auf. Er gibt dir seine Hand und will deine Hand halten. »Später gehen wir noch gemeinsam raus, dir etwas kaufen«
Gemeinsam läuft ihr Richtung Tür, wollt raus und ins Hotel etwas Spaß haben.
»Y/N?« ihr zwei bleibt stehen und du erkennst diese Stimme, wo du deine andere Hand deswegen an seinem Arm krallst und die Augen zukneifst, betest das es nur ein Traum ist.
Du drehst dich nicht um, doch dein Daddy tut es.
»Ey sind sie nicht der Mann vom Hotel?« fragt er. Du willst gerade sterben und nie wieder zurück kommen. Du wolltest das alles doch geheim halten. Denkst dir die ganze Zeit wieso du es nicht gut verbergen konntest.
Doch du musst dich umdrehen, denn er wartet auf dich.
»Dad..«
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