[35]

I'm sry but now..

It's smut time~
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Die Tür zugeknallt, schmeißt Jungkook deinen Koffer achtlos auf den Boden, drückt dich gegen die Wand und fängt an dreckig zu grinsen.

»Habe endlich deine Nähe..« geht etwas runter und legt seine Hände auf deinen Hintern, hebt dich hoch und läuft in seinen Zimmer.

Zu wissen, dass niemand euch stören kann, ist für dich so ein gutes Gefühl und du bist froh, diese Entscheidung sofort getroffen zu haben.

Das merkt auch Jungkook selbst. Er sieht, wie glücklich du bei ihm jedesmal bist, wie sehr du seine Nähe wertschätzt und seine kleinen Berührungen abgöttisch liebst.

Dein Leben wird sich ab heute verändern. Du hast einen Besitzer, einen Daddy der für dich alles tun wird, um dich Sorgen wird, dir das kaufen wird was du auch nur willst.

Er wird nicht mehr zulassen das du irgendwie, irgendwo leidest, das perfekte Leben hast.

Er wird dich perfekt behandeln und dich auch sexuell perfekt befriedigen können.

Jungkook macht deinen Leben perfekt.

Aber nicht, weil er dir alles kaufen kann. Jungkook macht deinen Leben perfekt, weil er bei dir ist.

Wie auch heute wird Jungkook dich gut fühlen lassen. Endlich ganz nah bei dir sein, endlich in dir sein.

»Tja, bist du ein gutes Mädchen, gehst du in den Himmel. Bleibst du ein böses Mädchen, gehst du in meinen Zimmer. Und jetzt sag mir, Wie willst du deinen Willkommens Sex? Gefühlvoll, oder doch lieber hart?« stellt er dir die Frage, indem er dich sanft auf das Bett legt und sich links und rechts mit den Händen am Bett abstützt, um nicht ganz auf dir zu sein, lässt dich nun entscheiden.

Du weißt wieder welche Antwort er sich wünscht, was er von dir hören will.

Deshalb lächelst du dich an, lockerst ihn schauend seine Krawatte auf und öffnest ein paar Knöpfe des Hemdes. »Dad hatte uns zuletzt gestört, hier wird sowas nicht mehr passieren.« er weiß nun was du sagen willst. Auf die Unterlippe beißend schaut er dich von oben bis unten an, will, dass du weiter redest.

»Ich will wissen.. wie es sich bei Daddy hart anfühlt..« redest du so verführerisch wie möglich, um ihn verrückt zu machen, um ihn stolz zu machen.

»mhm.. Ich liebe diese Seite von dir Babe..« statt dir den Pullover auszuziehen, reißt er es dir vom Leib und schmeißt es achtlos auf dem Boden. »Davon kann ich dir ne Menge kaufen, denk an die Klamotten nicht.«

Mit einem Ruck dreht er dich um, du sollst auf dem Bauch liegen bleiben, er will deinen Hintern sehen.

Du öffnest lächelnd deinen Reißverschluss, er zieht dir die Hose nun ganz aus. Er legt sich auf dich, du spürst seine harte Mitte, bewegst extra deinen Hintern um ihn verrückt zu machen. »Mhm.. Ich bin gerade so glücklich, dass glaubst du mir nicht.« flüstert er in deinen Ohr, küsst ein paar mal auf deinen Hals und öffnet nun seine eigene Hose.

»Du weißt, dass ich dir niemals wehtun will. Also sollst du wissen, dass der harte Sex dir nicht all zu sehr wehtun wird, du es sondern lieben wirst..« und zieht dir nach der Stille die Unterhose aus, schmeißt es ebenfalls auf den Boden.

Du weißt nicht wieso, doch du hast dich noch nie so sehr auf den Sex gefreut.

Er ebenfalls

Nun legt er seine Hände auf deine Taille, will, dass du auf alle viere stehst. Das tust du natürlich sofort und machst das, was er dir befehlt.

Jungkook holt aus der Schublade neben dem Bett einen Kondom raus, stülpt es direkt über seinen Glied.

»Keine Vorbereitung und das weißt du Meine Kleine..« klatscht er ohne dir etwas zu sagen auf deinen Hintern, wo du kurz zusammenzuckst, ein leises stöhnen von dir kommt.

»Ohh~« schaut Jungkook deinen Hintern weiter an, weiß nun was er tun muss, um dich wieder so leicht stöhnend zu hören.

Er nimmt seinen Glied in die Hand, positioniert es perfekt vor deinem Eingang, dringt nur mit der Spitze ein und zieht sich kurz darauf wieder raus, macht diesen Vorgang ein paar mal, will dich damit ungeduldig und verrückt machen.

Du sollst betteln, ihn anflehen.

Stöhn Geräusche kommen aus dir, du kannst dich nicht zurückhalten. Das wollte er auch erreichen, dich verzweifelt stöhnend hören.

»Was soll ich tun hm? Was willst du?« fragt er dich die ganze Zeit und klatscht ein paar mal wieder auf deinen Hintern.

Er hat die Daddy Rolle wieder, er benimmt sich wie am Anfang. »Nimm mich hart, Daddy..« flüsterst du schon fast verzweifelt, jedoch extra.

Seine Hände wieder auf deiner Taille, hält sich da fest, dringt mit seinem Glied bis zur Hälfte. »Ich habe dich nicht gehört, Babe. Was willst du?« auch für ihn ist es nicht leicht. Du siehst es nicht, doch er hat die ganze Zeit seine Augen geschlossen und atmet leise ein und aus, will erstmal nicht stöhnen.

»Daddy, bitte.. ich will dich, in mir.. jetzt.« er fängt an zu Grinsen, liebt es der Dominante zu sein.

(Den unteren Text bitte ignorieren)

»Du hast es selber gesagt Babe. Und mein JKBabe bekommt auch das, was sie will..«

Er dringt in dich ein, ohne dir Bescheid zu geben, ohne etwas gesagt zu haben. Er sieht deinen Körper von hinten, Du siehst seinen Gesicht nicht.

Sowas hat er nie plötzlich getan, deswegen stöhnst du sofort laut auf, hast die Augen zugekniffen und den Kopf auf den Nacken gelegt.

Da nimmt Jungkook die Gelegenheit und hält dich an den Haaren fest, zieht daran, um deinen Gesicht nun etwas sehen zu können.

So will er dich sehen, stöhnend und verzweifelt.

Er fängt an sich schnell zu bewegen, härtere Stöße als sonst zu geben. Er zieht so stark an deinen Haaren, dass du dich nicht richtig atmen kannst, ständig den Mund offen hast um wenigstens etwas atmen zu können.

Jungkook merkt nicht viel davon, denn er genießt diesen Anblick wie du gerade aussiehst.

Kurze Zeit später lässt er deine Haare los, wo du sofort die Gelegenheit ausnutzt und anfängst richtig zu atmen, laut zu stöhnen.

Jungkook ist nicht fertig, fängt nun an auf deinen Hintern weiter zu klatschen, bis es rot wird. Kleine Handabdrücke sind zu sehen, er will sie sichtbarer haben.

Du krallst dich an den Bettlaken, dein Körper bewegt sich wegen seinen harten Stößen vor und zurück, du hast keine Chance irgendwas zu bestimmen. »Babe..~« flüstert dein Daddy, er hat keine Kraft um richtig reden zu können.

»Du fühlst.. dich so gut an..« kommt es weiter grob aus ihm, legt seine Hand auf deinen Rücken, damit du dich nun ganz hinlegst und er sich nun leicht auf dich legen kann.

Sein Kopf ist auf deiner Schulter, er atmet sehr intensiv ein und aus, hört sich schon an wie ein stöhnen.

Seine Augen geschlossen, stützt sich nun wieder mit den Händen an der Matratze ab, bewegt sich jetzt langsam vor und zurück, beißt mit Leichtigkeit auf deinen Hals.

»D-Daddy..« hörst du dich schon fast verzweifelt an, merkst, wie deine Beine anfangen leicht zu zittern.

Da er über dir liegt, spürt er es ebenfalls und zieht sich sofort raus. Verwirrt schaust du nach hinten, siehst nun endlich deinen Daddy. Kleine Schweißperlen kann man schon erkennen, doch es ist noch nicht vorbei.

Wie als wärst du eine Feder, hebt er dich wieder leicht hoch und ändert wieder deine Position, sollst nun auf dem Rücken liegen. »Babe deine Hände auf meinem Rücken, sofort« flüstert er wieder kleinlaut und kommt auf dich zu, dringt in dich wieder sofort ein.

Du tust das was er dir sagt und umarmst ihn schon praktisch, umschlingst deine Beine um seinen Bauch, damit er sich besser bewegen kann.

Weitere Härtere Stöße und endlich siehst du seinen Gesicht, wenn er seine Atmung nicht mehr richtig kontrollieren kann, wenn er sich Mühe gibt um dich gut fühlen zu lassen, wie er dich die ganze Zeit angeschaut hat.

Du findest den Rhythmus und bewegst dich mit, fängst an seinen Rücken entlang zu kratzen, was für ihn gerade das geringste Problem ist.

Er lässt seine Abdrücke auf deinem Hintern und du deine auf seinem Rücken.

»Ich.. kann nicht mehr..« hörst du Jungkook, als die Stöße wegen deiner Bewegung immer intensiver und stärker werden.

Du spürst deinen kommenden Orgasmus und wirst mit dem stöhnen lauter, deine Beine können nicht mehr mithalten und fangen an langsam zu sinken. Jungkook wird ebenfalls gleich kommen, hält deswegen mit der einen Hand deinen Bein und hebt es leicht wieder hoch.

»J-Jungkook..« stöhnst du seinen Namen, und spürst deinen Orgasmus, Gleich wie Jungkook.

»Shit..« zieht er sich raus und dreht euch schnell um, sodass du nun auf ihm liegst. Deine Hände liegen auf seiner schwitzenden Brust, ihr zwei könnt nicht mehr ruhig atmen.

»Wieso war das so.. anders..?« stehst du von ihm auf und setzt sich neben ihm hin, weil du einfach nicht mehr kannst. »Ich habe absolut.. keine Ahnung Babe..«

...

Du stehst auf und es fühlt sich für dich an, als hättest du noch immer einen wunderschönen Traum. Du wirst nun jedesmal neben deinen Daddy aufstehen, mit ihm gemeinsam ein Leben führen,

Für eine bestimmte Zeit.

Doch die Zeit wirst du genießen und alles schätzen was er für dich tun wird.

»Na? Schon wach?« lächelt er dich an und hat noch immer die Augen geschlossen.

Du sagst nichts dazu, sondern umarmst ihn und fängst an zu lächeln. Er öffnet seine Augen und will sehen was du machst.

Sein Herz wird warm wenn er dich so sieht und es macht ihn glücklich zu wissen, dass er sowas nun jeden Tag sehen kann.

Er schaut auf die Uhr, es ist 10 Uhr und ihr zwei liegt noch immer. »Wann hast du überhaupt wieder Schule..?« fragt er dich, weil er nicht weiß wann du Schule und wann du frei hast.

»Ich habe Ferien. Wann musst du zur Arbeit?« stellst du ihm die Gegenfrage und schaust ihn neugierig an. »Das dauert noch. Ich werde spät gehen.« lächelt er dich an und küsst auf deine Stirn, umarmt dich nun und will etwas weiter schlafen.

»Der Sex von gestern..« fängst du an zu reden, wo er perplex die Augen öffnet und darauf wartet das du weiter redest. »War perfekt..«

Ihr zwei schaut euch an und sagt erstmal nichts, denkst schlimmes, dass er es vielleicht nicht wie du perfekt fand.

Doch auch er fand den Sex mit dir einfach nur perfekt. Er kann sich nicht mehr mit einer anderen vorstellen, will keinen Sex mehr mit anderen, nur mit dir.

Nur du kannst ihn anmachen, andere widern ihn an.

»Ich habe den Sex von gestern geliebt. Babe mit dir ist es immer perfekt.« streichelt er mit seinem Daumen deine Wange entlang und kann nicht aufhören dich anzuschauen.

Erleichtert atmest du aus, wenn er so redet beruhigt es dich so sehr.

»Du solltest aufhören dich immer als schlecht zu sehen Babe. Ich liebe alles an dir..« beruhigt er dich auf ein weiteres und will nicht, dass du so denkst.

Du umarmst ihn fester, willst ihn nie wieder los lassen. Dein Kopf auf seiner Brust, atmest seinen Duft ein und lächelst. »Ich liebe deine Nähe und will nie wieder weit weg von dir sein..« flüsterst du und machst es dir gemütlich. »Babe Das wird niemals passieren.«

...

Gemeinsam gefrühstückt und nun Fertig angezogen wird Jungkook zur Arbeit fahren, doch davor dich in die Stadt fahren, weil du dich mit Jimin treffen willst.

Du hast ihn schon länger nicht gesehen und willst deinen besten Freund endlich wieder sehen.

»Darf ich dich etwas fragen?« unterbrichst du die Stille im Auto.

Du lebst nun mit deinem Daddy und nicht mehr zuhause, kannst deswegen Jimin nicht weiter anlügen, zumindest nicht mehr so tun, als würdest du Jungkook nicht kennen. »Frag ruhig.« beantwortet er dir die Frage ohne dich anzuschauen und weiter auf die Straße zu schauen.

Fingernägeln kauend atmest du nervös aus, weißt nicht wie er darauf reagieren wird, obwohl es keine schlimme Frage ist.

»Jimin wird und sicher sehen. Wenn wir gemeinsam in die Stadt fahren, etwas essen gehen usw.. meine Eltern denken das wir zusammen sind und.. können wir zwei nicht neben Jimin so tun als wären wir ein..«

»Nein« unterbricht er dich. Deine Augen weiten sich, das er dich so unterbricht hast du damit ehrlich gesagt nicht gerechnet. »Vergiss nicht, er weiß, dass ich ein SugarDaddy bin.« redet er bevor du ihm weitere Fragen darüber stellst.

Du willst dir etwas ausdenken, sagst deswegen nichts mehr und willst sofort, wenn ihr angekommen seid, aussteigen und alleine nachdenken. Jungkook sieht deinen traurigen Gesichtsausdruck, will nicht das du wieder falsch denkst.

Deshalb legt er seine Hand auf seine, streichelt deinen Handrücken entlang und schaut dich kurz an, lächelt dich an. »Wir werden uns gemeinsam etwas ausdenken Babe. Aber das geht wirklich nicht.« nimmt dann deine Hand und küsst diese.

Ihr seid angekommen und wie am Anfang gab es bis zum Ziel eine Stille. Du willst aussteigen, doch er hält dich kurz auf, will, dass du ihn anschaust. »es war wirklich nicht böse gemeint.« nähert sich und küsst auf deine Wange, holt kurz aus seiner Hosentasche Geld raus und gibt sie dir. »Falls du etwas siehst was dir gefällt.«

»Danke, Daddy..« näherst du dich auch und gibst ihn einen kurzen Kuss auf die Lippe, wo er große Augen bekommt, jedoch sehr glücklich darüber ist. »Du weißt wie du mich weich kriegst..«

Sofort steigst du aus, willst nicht von Jimin so erwischt werden. Du rennst schon praktisch, willst vor Jimin da sein.

Du rennst an viele Läden vorbei, siehst schöne Kleider, doch vor einem bestimmten laden bleibst du stehen.

Du siehst ein wunderschönes Hochzeitskleid.

Du wolltest schon immer, wenn du erwachsen und den richtigen gefunden hast, eine schöne Hochzeit haben, ein wunderschönes Kleid tragen und eine Familie gründen.

»Schöne Kleider sind es, nicht wahr?« hörst du hinter dir schon eine männliche Stimme, wo du sofort zusammenzuckst und dich umdrehst. »Äh, J-Ja..« gibst du nur von dir und schaust wieder aufs Kleid, gibst dem Jungen keine Aufmerksamkeit mehr.

»Willst auch bestimmt wie alle anderen einen Mann finden und heiraten.« redet er weiter, denkt nicht daran das es dir unangenehm sein könnte, du vielleicht mit ihm gar nicht reden willst.

Doch voll aufs Kleid fokussiert, redest du einfach drauf los, hörst dir praktisch selber nicht zu. »Ich werde bestimmt keinen finden, so wie ich gerade lebe..« lachst du kurz ironisch auf, redest während du an Jungkook denkst.

»Wieso denn nicht?« fragt der Unbekannte, will wissen was du haben musst, so dass du keine Zukunft haben kannst.

Sofort bemerkst du was du gesagt hast, drehst dich um und schaust ihn mit großen Augen an. »Vergiss es. Ich muss auch los.« und lässt ihn alleine, willst endlich zu Jimin.

»Willst du nicht wissen wie ich heiße?« schreit er dir hinterher, was du mehr als nur merkwürdig findest und dich ehrlich gesagt sein Name nicht interessiert.

Sein Name ist unnötig, denkst du dir und weißt selber nicht, dass er später eine sehr große Rolle spielen wird.

...

»Wieso hast du so lange gebraucht?« fragt dich Jimin, der schon im Café sitzt und auf dich sehnsüchtig gewartet hat. Er steht auf, will dich umarmen, er hat dich wirklich vermisst.

»Es tut mir leid, so ein Irrer hat mich aufgehalten.« umarmst du ihn zurück so fest wie du nur kannst. »Oh man Y/N habe ich dich vermisst..« löst ihr euch und schaut euch lächelnd an. »Ich dich doch auch..«

Ihr setzt euch hin, Jimin ist nicht wütend dich nicht sehen zu können, er ist ehrlich gesagt verletzt und traurig, weil er dich nicht mehr wie früher so oft sehen kann. »Wieso bist du so unerreichbar geworden?« fragt er dich mit einer leicht zerbrechlichen Stimme.

»Es tut mir so leid Jimin.. Wir werden wieder wie früher oft etwas unternehmen, aber bitte keine Fragen mehr stellen.« leicht verwirrt ist er, ist jedoch damit einverstanden und fragt dich nichts mehr über die Sache.

»Aber wen meinst du mit Irren? Kennen wir ihn, oder wieso sollte er dich aufhalten?« fragt er dich nun über ein ganz anderes Thema, schaut sich die Speisekarte an die ihr gerade bekommen habt und gibt dir keine Aufmerksamkeit. »Ich hatte ihn davor noch nie im Leben gesehen, Jimin. Er ist viel zu Unbekannt.«

Ihr habt nun über andere Themen wie früher gesprochen, hast versucht deine Erlebnisse mit Jungkook so zu erzählen, als wärst du da alleine gewesen, ohne eine andere jegliche Person.

Ihr lacht viel, schlägt euch ab und zu und genießt einfach alles. Da merkt ihr schon wie wichtig und richtig eure Freundschaft ist, ihr euch nicht aufgegeben habt und euch noch wie früher benehmen könnt. »Y/N wie wärs.. Wir haben Ferien und haben nicht viel zutun. Sollen wir wieder eine Übernachtungsparty machen? Du zu mir, oder ich zu dir?« stellt er dir eine Frage nach der anderen, denkt sich nicht viel dabei und weiß, dass du es eigentlich auch willst.

Und schon wieder steigt dir die Nervosität. Du wolltest doch heute Abend mit Jungkook sein, deine Klamotten in deinen neuen Schrank alles richten, mit ihm Zeit verbringen. Aber Jimin hast du auch nicht lange gesehen, willst ihn auch nicht enttäuschen. »Zu dir wäre besser.« gibst du ihm eine kurze und knappe Antwort, nimmst dein Handy und stehst auf. »Ich gehe kurz auf die Toilette.« und rufst beim gehen Jungkook an.

Nun musst du ihm immer Bescheid geben was du machen wirst, wo du sein wirst, er muss alles wissen.

Als du dich recht gut von Jimin entfernen konntest, rufst du Jungkook sofort an, lässt ihn nicht einmal reden als er rangeht. »Darf ich heute bei Jimin Übernachten?« redest du so schnell wie möglich und hast Angst das er es dir nicht erlauben wird.

Du hörst schon wie genervt er ist und noch genervt ausatmet, gibt dir vorerst keine Antwort. »Babe du bist erst frisch bei mir eingezogen und nun willst du woanders schlafen?« fragt er nun etwas und beantwortet deine Frage nicht.

Anscheinend will er es nicht, anscheinend wird er dich sehr vermissen.

»Na gut.. Ich komme heute nach Hause..« redest du schon fast traurig und enttäuscht, willst die Sache nicht verlängern und ihn anflehen woanders schlafen zu dürfen. »Sei jetzt nicht so Babe. Ich hole dich später ab und gehen gemeinsam etwas essen als Entschuldigung, einverstanden?« du bist schon traurig und wärst lieber bei deinem Besten Freund, jedoch kannst du nicht viel sagen. »Einverstanden..« ein paar mal entschuldigt er sich, doch legt gleich danach auf.

Mit einem traurigen Gesichtsausdruck gehst du wieder zu Jimin. Du willst lächeln, doch irgendwie kannst du nicht und ihm weiter etwas vorzuspielen nimmt dir die letzte Kraft. »Was ist passiert?« fragt er auch schon wie erwartet und macht sich Sorgen um dich.

Jimin ist für dich so besonders, langsam hast du vor dir selber Angst, dass du versehentlich die ganze Sache erzählen wirst. Die Schuldgefühle machen dich runter und wenn dich Jimin so besorgt anschaut, wird alles für dich schwieriger.

»Y/N was ist nur los?« fängt schon an zu schmollen und versteht dich nicht mehr.

»Ich weiß gar nichts mehr. Davor wusste ich alles über dich. Was du in dem Moment getan hast, wieso du glücklich, wieso du traurig warst und jetzt? Ich habe das Gefühl das du mich gar nicht mehr brauchst..« er meint alles ernst, er denkt so über dich.

Schlagartig weiten sich deine Augen. Das er so schlecht und falsch über dich denkt hast du niemals erwartet. Sofort schüttelst du deinen Kopf, deine Augen fangen an glasiger zu werden. »Niemand kann dich ersetzen, du bist mein einziger Bester Freund. Du bist mir viel zu wertvoll..« nimmst du sofort einen Taschentuch und wischst dir die Tränen weg.

»Wieso habe ich dann das Gefühl das du schon einen anderen gefunden hast? Bist du in einer Beziehung Y/N? Hast du neue Freunde gefunden oder was geht jetzt in deinem Leben ab..?« keine weiteren Fragen sollte er stellen, denn du kannst keine Frage mit der Wahrheit beantworten.

Mehr Fragen bedeutet mehr Lügen. Mehr Lügen bedeutet mehr Schuldgefühle und du kannst jetzt schon nicht mehr.

»Ich verspreche dir.. ich werde sie dir alle beantworten, nur nicht jetzt..« das wollte er nicht hören, aber er vertraut dir wenn du ihm etwas versprichst und deswegen beruhigt er sich, nickt nur und hört auf dir weitere Fragen zu stellen. »Vergiss mal mich.. du hattest doch ein Date.. wie ist sie?« bist du nun die, die ihn mit den Fragen nervt.

Jimin fängt nur an ironisch zu lachen, kratzt sich am Hinterkopf. »Nein danke. Sie ist so etwas wie eine Schlampe und mit Schlampen habe ich nichts zutun.« Eure Getränke kommen und er fängt sofort an es zu trinken, merkt deine Nervosität zum Glück nicht.

Du siehst dich selber als Schlampe eher gesagt, auch wenn du nur mit Jungkook Sex hast. Er gibt dir noch immer Geld, ihr seid noch immer in einer Daddy/Babe Beziehung und seid kein richtiges Paar. Nur eine sexuelle Beziehung. »Hat sie dir etwas gesagt, oder wieso denkst du das sie eine Schlampe ist..?« versuchst du unauffällig Fragen zu stellen was er überhaupt denkt, wen er direkt als eine Schlampe sieht.

Mit einer Handgeste zeigt er dir, dass es viele Sachen gibt, wo er die Person direkt als Schlampe sieht. »Wo sollte ich schon anfangen oh man.. Diese Mädchen die für Sex bezahlt werden. So welche sollen mich gar nicht erst ansprechen.« verdreht er seine Augen und findet so welche Mädchen einfach nur eklig. »Jimin.. mir ist so schlecht.. Können wir bitte gehen?« du kannst es nicht mehr ertragen so etwas von ihm zu hören. Alles was er sagt, auch wenn er andere und nicht dich meint, nimmst du dir alles zu Herzen und fühlst dich für alles angesprochen.

»Komm lass und dann zu mir und du kannst dich bei mir ausruhen.« er will aufstehen um die Getränke zu bezahlen, doch du hältst ihn am Arm fest. »Ich kann heute nicht zu dir.. wie wäre es mit einem anderen Tag?« redest du so, wie als würde es dir wirklich schlecht gehen und du einfach zuhause sein willst. »O-Oh.. Ich bringe dich dann gleich nach Hause.« und lässt dich kurz alleine, um endlich bezahlen zu können.

Wo er weg ist und er nicht mehr neben dir ist, schlägst du dir auf die Stirn und weißt nicht mehr wie weit du noch lügen musst. Jimin lässt dich nicht alleine und in dem Zustand erst recht nicht. Dir ist jedoch nichts anderes eingefallen als die Lüge.

Gemeinsam draußen läuft ihr etwas rum, du willst dir solange etwas ausdenken.

Schon wieder vor dem Laden stehen geblieben, schaust du dir das Hochzeitskleid an. »Willst du jetzt schon heiraten oder wieso so verliebt in dieses Kleid?« macht er Späße und schaut es sich gemeinsam mit dir an. Für ihn ist es nichts weiteres als ein Kleid, doch für dich ist es mehr als nur ein Kleid.

Während du es dir weiter anschaust, siehst du aus dem Augenwinkel wie Jimin sich in die andere Richtung dreht und mit einer Person anfängt zu reden. »Du kennst sie? Ich habe sie genau hier getroffen.« hörst du den Satz, der deine ganze Aufmerksamkeit genommen hat und du dich zu den Jungs umdrehst. »Y/N meinst du ihn mit 'Irrer'?« fängt Jimin an laut loszulachen, was ihr zwei erstmal nichts versteht.

»Das ist ein Kumpel von mir. Y/N das ist Namjoon. Namjoon, meine beste Freundin Y/N.« stellt er euch zwei vor. Du hast ihn noch nie in deinem Leben gesehen und das er Jimin's Kumpel ist, verwirrt dich mehr. »Äh, Okay.. Ich muss jetzt gehen Jimin.« du bist froh das ihr diesen Namjoon getroffen habt, denn nun kann Jimin bei ihm bleiben und du abhauen.

»Sie ist sehr süß.« hörst du von Namjoon, der erst dich, sich dann das Kleid anschaut. »Würde ihr bestimmt stehen.« das weitere hörst du nicht, du bist bestätigt so weit wie möglich abzuhauen. Das willst du Jungkook auf keinen Fall erzählen wollen, er würde ausrasten.
Es gibt jedoch ein Problem:

Er hat euch schon längst gesehen und hat kein gutes Gefühl bei ihm.

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Ja ciao mein erstes Kapitel mit über 4tsd Wörtern phahhahaa

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