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Jungkook läuft vor und meint es ernst, er wird hoch klettern.
Du wirst panisch und willst es nicht, willst ihn nicht in deinem Zimmer haben. Du vermisst seine Nähe, du vermisst seinen Geruch, seine Hände, seine Zärtlichkeit, trotzdem willst du es nicht riskieren.
Wenn dein Vater ihn sehen würde, wäre es euer letztes Treffen. So denkst du zumindest. Jungkook lässt sich von keinem etwas sagen, von deinem Vater erst recht nicht.
Jungkook ist kein Teenager, er ist ein Mann. Ein Mann, der gerade seinen Babe unbedingt sehen will. Da ist es ihm egal, dass dein Vater auch im Haus ist.
Natürlich versuchst du alles, damit er nicht hochklettert. Langsam flehst du ihn sogar an.
»Bitte bleib da und komm nicht hoch« flüsterst du kleinlaut und schaust ängstlich zu ihm runter. Doch du siehst nur einen JKDaddy, der so tut als würde er dich nicht hören und schon anfängt hoch zu klettern.
Seinen Grinsen kann er nicht zurück halten. Er findet es hinreißend wie seine Kleine Angst hat.
Du gehst paar Schritte zurück, er konnte bis zu deinem Fenster klettern und setzt sich kurz am Rahmen hin, richtet seinen Anzug und kommt so in deinen Zimmer. »So schlimm?« Fragt er dich mit einer etwas lauten Stimme.
Du gehst panisch auf ihn zu und legst deine Hand vor seinen Mund, damit er nicht weiter reden sollte.
Er muss schon wieder Grinsen, legt seine Hände auf deine Taille und zieht dich mehr in seine Richtung. Du nimmst deine Hand wieder weg und lässt sie nun auf seiner Brust ruhen. »Es gibt auch andere Wege, um nicht mehr reden zu können..« flüstert er nun für dich.
Er läuft vor, du automatisch rückwärts. Langsam sinkt ihr gemeinsam aufs Bett und schaut euch an. Du hast noch immer Angst wegen deinem Vater, doch Jungkook ist gerade in Lust und Laune.
Ohne etwas zu sagen, fängt er an, an deinem Hals entlang zu küssen. Wie auch im ersten Treffen im Hotel kannst du vorerst nichts genießen, dich auf seine Küsse nicht konzentrieren.
»Wir hatten das schonmal Babe, beruhig dich..« flüstert er gegen deinen Hals und fängt wieder an zu küssen.
Er hat recht, du sollst dich etwas beruhigen.
Du schließt deine Augen, legst deine Hände auf seinen Nacken und gehst immer höher bis zu seinen Haaren, bist nicht mehr so verkrampft sondern eher locker.
Das merkt er sofort, freut sich natürlich das du sofort auf ihn mal wieder gehört hast. »Gut so Babe..«
Er weiß nun, dass du es auch genießen wirst, es genießen willst.
Mit den Händen geht er weiter runter, packt dich an der Taille und schmeisst dich mit Leichtigkeit mehr nach vorne, damit ihr mehr Platz habt.
»Will meine Kleine nun von ihrem Daddy eher sanft oder hart genommen werden?« lächelt er dich an und legt dabei deine Haarsträhnen hinter deinem Ohr, wartet auf eine Antwort von dir.
»Du willst von mir die zweite Wahl hören, oder?« stellst du ihn kurz eine Gegenfrage, wo er unschuldig nickt. »Dann will ich auch die zweite Wahl, Daddy..«
•Er liebt es einfach.
•Er liebt es wie du voll in dieser Sache nun drin bist und bei allem mitmachst.
•Er liebt es wie du dir alles angewöhnt hast, es dir nicht mehr unangenehm ist ihn Daddy zu nennen.
»Du machst mich jedesmal glücklich, Babe..« schaut er dich nun verführerisch an und kommt dir mit dem Gesicht gefährlich näher, beißt dir dann auf die Unterlippe und öffnet deine Hose. »Vergiss jetzt deinen Dad. Hier ist nur dein Daddy. Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin jetzt hier..« flüstert er mit seiner attraktiven, tiefen Stimme und schaut dir auf die Lippen.
Du weißt nicht wieso, doch plötzlich fühlst du dich so wohl und vergisst tatsächlich deinen Vater, der jedoch unter euch im Wohnzimmer ist. Langsam und lächelnd nickst du.
Du hast deinen Daddy auf ein weiteres stolz gemacht.
»Deshalb liebe ich meine Kleine so sehr..« gibt er dir noch ein Kompliment und zieht dir mit einem Ruck die Hose aus. Sofort fängst du an zu lächeln, er lächelt zurück, ihr liebt es einfach.
»Ich könnte dir nicht weh tun, doch auch ich brauche mal harten Sex, Babe. Doch du wirst es lieben, das verspreche ich dir.«
Ihr zwei seid so voller Lust, ihr seid bereit, ihr wollt gerade unbedingt Sex.
Deine Hände ruhen nun auf seinen Oberarmen, du willst nun einfach Jungkook spüren.
»Lass uns nicht mehr lange warten, Bitte..« hörst du dich schon fast ungeduldig an, was Jungkook mehr anmacht.
Seinen harten Schritt spürst du zwischen deine Beine, er kann selber nicht mehr warten. »Ich hab dich nicht gehört.« schließt er seine Augen und will es von dir wiederholt bekommen.
»Lass uns nicht mehr lange warten, Bitte..« wiederholst du dich, wo Jungkook seine Augen nicht öffnet. Du weißt ganz genau auf was er wartet. »Daddy..« gibst du ihm das, was er will.
Er beißt sich auf die Unterlippe, du spürst schon unter dir was es in ihm ausgelöst hat, er wird härter. »Scheiße Babe..«
Er entfernt sich etwas von dir, steht auf und öffnet seinen Gürtel. Er kann nicht mehr warten.
»Y/N!« hörst du plötzlich deinen Vater, der nach dir ruft. Du stehst sofort auf und wirst nervös, hast Angst das er hoch kommt.
»Ist das gerade sein Scheiß ernst?« atmet Jungkook laut aus und reibt sich dabei genervt die Augen, ist eher von deinem Vater genervt als ängstlich.
»Bitte Versteck dich« gibst du voller panisch Anweisungen, wo Jungkook dich nur schief anschaut. »Ich werde mich ganz sicher nicht wie ein kleines Kind verstecken!« setzt er sich gechillt auf dein Bett hin und wartet, bis du alles mit deinem Vater geregelt hast.
»Geh runter und schau was er unbedingt von dir will. Babe bei mir tut es unten langsam weh.« Jungkook ist wirklich extremst genervt. Irgendwie hast du Angst, dass er nicht mehr mitmachen will, eine andere, erwachsene suchen will.
»Y/N?« hörst du auf ein weiteres, wo du sofort aus dem Zimmer raus ins Wohnzimmer rennst, damit er nicht in dein Zimmer kommen soll. »Was ist denn?« fragst du ihn schnell, weil du Jungkook nicht warten lassen willst.
»Ich weiß du bist wütend, weil ich dir heute das raus gehen nicht erlaubt habe. Sollen wir zwei, als Entschuldigung, jetzt raus und essen gehen? Heute kann ja unser Vater/Tochter Tag werden. Na? Wie wärs?« lächelt er dich überglücklich an und kommt auf dich zu, um dich zu umarmen. »Wäre doch toll, oder?« fragt er dich noch einmal.
Du lächelst nicht, du gibst keine Reaktion, du bist gerade zu sehr schockiert um alles zu realisieren. »K-Können wir nicht morgen?« zittern vor Nervosität deine Hände, du stotterst versehentlich und hast keine Ahnung wie du ihn davon abhalten sollst.
»Wieso nicht jetzt gleich?« du hast einfach keine Antwort dafür, deine Stille reicht ihn als Antwort. »Wenn du nicht willst, dann-«
»Dad, es wäre wirklich schön« lächelst du ihn etwas an. Er wird glücklich und lächelt dich an, es macht dich auch glücklich. Schließlich ist er dein Vater, auch wenn du gerade bei Jungkook sein willst.
»Ich gehe kurz hoch und hole meine Jacke.« rennst dann sofort hoch und schaust Jungkook mit großen Augen an. »Endlich Babe, ich dachte du kommst garni-«
»WirgehenmitmeinemVaterjetztraus,essen..« unterbrichst du ihn und redest so schnell wie du nur kannst, damit er es nicht verstehen sollte, doch er hat es verstanden und steht wütend auf.
»Wieso jetzt? Ist das dein Ernst Babe?« wird er versehentlich wieder etwas lauter und macht seine Hose wieder zu. »Ich kann doch nichts führ..« entschuldigst du dich.
»Du könntest sagen, dass du nicht raus gehen willst« aber du schüttelst deswegen deinen Kopf. »Er sah so glücklich dabei aus, ich konnte nicht..«
»Und was soll ich jetzt machen?« kommt er dir gefährlich näher und hört nicht auf dich wütend anzuschauen. »Es passiert nie wieder.« versuchst du weiter dich zu entschuldigen, vergisst deinen Vater der auf dich wartet.
»Ich werde es dir erlauben ohne wütend zu werden, unter einer Bedingung.« du hörst ihm aufmerksam zu und willst wissen, was sein Vorschlag sein wird.
»Zieh bei mir ein«
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Es waren doch keine drei Wochen warten hahaha
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