Jungkook zieht dich weiter am Arm fest, sieht so aus als wäre er auf etwas wütend. Er war in dem Moment emotional und hat versehentlich seinen Problem erzählt.

Er ist allein

Dir macht es natürlich nichts aus. Du findest es sogar gut das er es dir erzählt, dass er dir vertraut und du ihm wohl wichtig bist. Aber so denkt Jungkook nicht und will nicht als Schwächling dastehen.

Er will dein Daddy sein, dein Beschützer und dein Großer. Da will er sich nicht erlauben emotional zu sein, wo du ihn trösten musst.

Er hasst sich gerade deswegen und will dir wieder zeigen wer der Mann in der Beziehung ist.

Noch weiter hält er dich am Arm fest und führt dich so, als wäre es sein Haus. Doch du sagst nichts, schließlich liebst du seine Nähe und seine starke dominante Art.

Vor deinem Haus angekommen wartet er keine Sekunde, macht keinen Rückzieher und klopft einfach so an der Tür. Er lässt dich am Arm los, weil deine Eltern bestimmt nicht sehen wollen wie er dich kraftvoll hält. Deswegen geht Jungkook mit seiner Hand weiter runter und nimmt deine Hand um sie zu halten. Schockierend schaust du auf eure Hände die er mit Kraft festhält, so als hätte er Angst deine Nähe nicht mehr spüren zu können wenn er loslässt.

Dein Vater öffnet die Tür und ist natürlich leicht schockiert, weißt nicht was Jungkook bei euch zu suchen hat. »Guten Abend, ich wollte Y/N nach Hause begleiten damit sie nicht alleine läuft und sie meinte, dass ich auch zu euch kommen kann« schiebt er alles auf dich und lächelt deinen Vater falsch an. Erst schaut er Jungkook leicht Unglaubwürdig an und schaut dann zu dir, will die Bestätigung von dir hören.

»Ja Dad ich habe ihn eingeladen. Ist doch kein Thema oder?« nun läufst du an deinem Vater vorbei und ziehst Jungkook leicht mit, willst die Antwort nicht hören und die Reaktion deines Vaters nicht sehen. Schnell rennst du nach oben und machst hinter dir die Tür zu, atmest tief aus weil ihr es geschafft habt.

Erleichtert drehst du dich um und siehst nur noch, wie Jungkook dich anschaut und seinen Gürtel leicht öffnet. »Nein, nicht hier« flüsterst du leicht panisch und rennst auf ihn zu, hältst seine Hand fest damit er sie nicht weiter öffnen kann. »Beruhig dich ich wollte nur meinen Gürtel öffnen, sie drückt ein bisschen« gibt er dir leicht wütend eine Antwort.

»Du hast es dir angewöhnt mir Befehle zu geben Babe. Ich habe dir gesagt das ich bei dir die Bestrafungen unterlassen werde, aber wenn du so weiter machst wird es sich schnell ändern.« ist das letzte was er sagt und setzt sich auf dein Bett hin, lehnt sich leicht nach hinten und stützt sich mit den Ellenbogens um dich weiter sehen zu können.

Deine Augen weiten sich, damit hast du niemals gerechnet. »es tut mir leid« sagst du leise und setzt dich neben Jungkook hin. »Jedesmal entschuldigst du dich, aber dann wiederholt es sich und du tust es schon wieder Babe. Mit Entschuldigungen funktioniert es nicht mehr.« atmet er laut aus.

»und Taehyung hatte recht. Ich habe die Rolle eines SugarDaddy längst missachtet und nun will ich wieder die richtige Rolle übernehmen. Schließlich bin ich dein Daddy und heiße nicht aus Spaß so.« legt er seine Hand auf deine Oberschenkel und fängt an wieder dreckig zu lächeln.

»Ja, er hatte recht.« sagst du und drehst dich in Jungkook's Richtung, schaust ihn ernst an. »Gut Babe.« geht er mit der Hand weiter hoch und öffnet deine Hose, während er dich weiter anlächelt. »Volles Programm Babe und das weißt du.« sagt er es deutlicher, damit du am Ende nicht verwirrt bist.

»Volles Programm.« sprichst du ihm nach. »Also auch die Bestrafungen.« seine Augen weiten sich, das du so etwas sagst ist für ihn sehr merkwürdig.

»Du weißt schon, dass die Bestrafungen schlimmer sind als deine erste Bestrafung.« statt sich zu freuen, will er dir klar machen das es nicht harmlos ist und das es dir bewusst sein sollte.

»Ja ich weiß, aber wir zwei wollen das volle Programm und da zählen Bestrafungen mit.«

Jungkook hat aufgehört dich zu warnen. »Ich habe nichts dagegen Babe.«
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Zum krönenden Abschluss