10. Widerstehen
Lily
„Guten Morgen.", flötete ich fröhlicher Stimme meinem Freund entgegen, als das zweite Mal des heutigen Morgens, der Wecker klingelte. Frisch geduscht und gerade die letzten Knöpfe der Bluse zuknöpfend, lächelte ich meinen verschlafenen Freund an. Dieser murrte tief und verschlafen, als er mit den Augen blinzelte. Ich wusste nicht, wann er gestern zurück gekommen war, doch musste es, so wie auch die anderen Male zuvor, recht spät gewesen sein.
„Morgen.", brummte er und fuhr sich völlig übermüdet übers Gesicht. Er sah total fertig aus und hatte glaube ich nicht besonders viel Schlaf abbekommen. Doch irgendwie sah er schon knuffig aus, wie er alles von sich streckend im Bett lag und wusste, dass er sich wohl oder übel aus dem Bett quälen musste.
„Wie gehts Remus?", fragte ich meinen Freund, als ich mir meine roten Haare vor seinem Spiegel flocht. Über diesen konnte ich ihn genau Mustern, wenn ich nicht gerade auf mein Haare starrte. Er sah erschöpft aus und hatte tiefe Augenringe. Irgendwie tat er mir schon leid, dass er so wenig schlafen konnte.
„Ich denke ganz gut. Nur wird er den Vorteil genießen, heute nicht zum Unterricht zu müssen.", lächelte er mich über den Spiegel hinweg an. Grinsend erwiderte ich dieses und wunderte mich tatsächlich über mich selbst. Seit wann war ich denn so happy morgens? Ach egal. Grinsend musterte ich James Bewegungen, wie er in seinem Schrank nach einer neuen Boxershorts griff. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass seine Bauchmuskeln noch definierter als sonst waren.
„Gute Aussicht?", fragte er, und ich bemerkte, dass er nun schon fast neben mir stand. Bei Merlin, ich sollte mich echt mal zusammen reißen. Aber das war nicht so einfach, wenn dein Freund einfach gut aussah.
„Naja, hast du zugenommen?", fragte ich ernst. Seine Gesichtszüge entgleisten etwas, was mich noch mehr an Selbstbeherrschung kostete. Seine Augen wurden groß, seine Lippen öffneten sich entsetzt und sein Blick huschte fragend zu seinem Bauch. Wirklich zu süß, wie es ihn zu kümmern schien, ob er zugenommen hatte.
„Findest du? Eigentlich dachte ich, dass das zusätzliche Krafttraining beim Quidditch was gebracht hätte.", bekundete er, sich fraglich über die Haut streichend. Also wirklich, ich dachte ja schon ich sei zu fett. Aber James? Der hatte echt Probleme. Aber gut, sein Ego konnte das ab.
„Scheint wohl nicht so.", brummte ich und konzentrierte mich nun wieder auf mein Haar, welches erst zur Hälfte geflochten war. Zum Glück sah ich James Gesichtsausdruck jetzt nicht. Sonst hätte ich mich echt nicht mehr vor lachen halten können.
„Echt? Och man, und ich dachte das würde wirklich was bringen. Normalerweise hatte ich das immer angesetzt, damit ich unauffällig was für meine Badefigur machen konnte.", meinte er enttäuscht. Ok, und jetzt ging echt gar nichts mehr. Plötzlich prustete ich vor lachen und hielt mir meinen Bauch nach einigen Sekunden schmerzend. Dieser Junge war echt der Hammer! Vor lauter Überraschung über diese Erklärung hatte ich meine Handgriffe aus meinem Haar genommen, weshalb mir diese nun ins Gesicht fielen. Bei Merlin, der hatte echt was am Kopf.
„Sag mal, lachst du mich gerade aus?", fragte mich James todernst und mit verschränkten Armen vor der Brust. Mittlerweile lag ich vor lachen auf dem Boden und hielt mir schmerzend den Bauch. Mein Mascara war von meinen Lachtränen garantiert schon verschmiert und mein Lachen an sich hörte sich wahrscheinlich an, als würde eine Robbe kotzen. Aber mal im Ernst. Das war schon echt zum schießen oder? James Potter, Quidditch-Kapitän und durchtrainierter junger Mann, setzte extra Krafttraining an, um unauffällig für seine Sommerfigur zu trainieren. Das ich nicht lache. Als würde ihm das so wichtig sein! Dabei sah der doch immer gut aus. Da brauchte der doch kein Krafttraining!
„Nein.", meinte ich unter Lachern, als ich mich langsam wieder beruhigt hatte. Irgendwann brauchte auch ich schließlich mal wieder Luft. Interessiert blickte ich noch immer breit grinsend, zu meinem Freund auf, welcher mich misstrauisch musterte. Dieser Typ sah ja sogar von unten zum anbeißen aus. Also um ehrlich zu sein, erkannte man aus dieser Perspektive viel besser, seine durchtrainierten Muskeln.
„Und wieso glaub ich dir das nicht so ganz?", fragte er mit zusammengekniffenen Augenbrauen. Lächelnd kam ich wieder auf die Beine und stellte mich vor meinen Freund. Noch immer lag Misstrauen und auch irgendwo Enttäuschung in seinem Blick.
„Weil ich dich nur verarsche. Man James, natürlich siehst du gut aus. Und das extra unauffällige Training zeigt sehr wohl seine Wirkung. Aber das du ernsthaft für eine nicht benötigte Sommerfigur Training ansetzt, war einfach zu witzig. Ich versteh dich nur nicht. Wozu brauchst denn gerade du extra Training für eine Sommerfigur?", fragte ich amüsiert. Seine Ausdruck in den Augen änderte sich nun von Misstrauisch, zu verwirrt, zu Echt-jetzt?!-willst du mich verarschen?! Und um ehrlich zu sein, hatte ich genau das getan. Ihn knallhart veräppelt. Ach man, wie gut es tat ihn so zu sehen. Ein sehr amüsanter morgen. Musste ich schon zugeben.
„Oder willst du irgendwem gefallen?", fragte ich, als er mich noch immer stumm angestarrt hatte. Irgendwie konnte ich sogar nicht verhindern, dass dort ein wenig Eifersucht raus sprach. Denn um ehrlich zu sein, fragte ich mich nun wirklich, ob er jemandem bestimmten gefallen wollte. Mir gefiel er so oder so.
„Ist da jemand eifersüchtig?", drehte er den Spieß nun umdrehend und schaute mich schelmisch lächelnd an, als er einige Schritte auf mich zu machte. Etwas genervt, dass er es tatsächlich mitbekommen hatte, verdrehte ich die Augen und lächelte ihn nur an. Bei Merlin, wieso kannte er mich so gut?!
„Wer sagt denn sowas? Ist nur sehr amüsant, dass du dich anscheinend sehr darum sorgst, wie du in Badehose auf andere wirkst.", erwiderte ich nicht besonders einfallsreich. Bei Merlin, seitdem wir uns so gut verstanden, waren meine Konter so gut wie nicht vorhanden. Aber meine Güte, das konnte ich verschmerzen.
„Wohl eher, wie ich auf dich wirke.", flüsterte er nun gegen meine Lippen. Mal wieder überkam mich eine Gänsehaut. Wieso wusste er nur, wie er mich verrückt machen konnte?! Argh, Man konnte ja nicht mal ansatzweise Scherzen beziehungsweise diskutieren, wenn der Körper verrückt spielte.
„Seit wann sorgst du dich denn darum, welchen Einfluss du auf mich hast?", flüsterte ich zurück, versucht die Gefühle im inneren zu ignorieren. Bei Merlin, wieso war er mir so nahe? Wenn er so direkt vor mir stand, dann wollte ich ihn einfach nur küssen. Nur ging das gerade echt nicht. Wir hatten etwas zu klären. Nur hatte er einen klareren Kopf als ich! Bei Merlin, vorhin klang er noch so verzweifelt und nun war er der selbstsicherste Mensch auf Erden. Ich sag ja, zu großes Ego.
„Seitdem du das erste mal mit am schwarzen See baden warst.", flüsterte er mir entgegen. Fragend runzelte ich die Stirn. „Damals sahst du so zuckersüß aus. Und ich dagegen war einfach nur ein Lauch. Und seitdem habe ich immer versucht neben dir nicht wie ein Milchbubi zu wirken.", fügte er lächelnd hinzu. Beim sprechen strichen seine Lippen meine und lösten immer wieder elektrische Stromstöße aus. Bei Merlin...ich brauchte jetzt einen klaren Kooopf!
„Dir ist aber schon bewusst, dass es mir total egal war, wie gut du gebaut warst oder? Ich hab dich nicht eines Blickes gewürdigt.", erinnerte ich ihn. Irgendwie musste man ja versuchen ihm einen Dämpfer zu geben, damit er auf Abstand ging und man selbst einen kühlen Kopf bekam, oder? Ich mein, so viel Spaß diese Unterhaltung auch machte, umso anstrengender waren meine verrückt spielenden Gedanken.
„Und jetzt ist es dir nicht mehr egal?", fragte er spitzbübisch grinsend. Oh man, wie konnte ich nur so dumm sein?! Ich hatte in der Vergangenheit geredet. War so klar, dass er sich mehr darauf konzentrierte. War aber auch eine gute Vorlage, musste ich schon sagen...
Mittlerweile hatte ich mich immer weiter nach hinten gebeugt, damit seine Lippen nicht direkt meine Strichen, nur brachte das rein gar nichts. Denn jetzt hatte ich auch noch seine Hand auf meinem Rücken, damit ich einerseits wahrscheinlich nicht umfiel und andererseits damit ich nicht noch weiter von ihm weggehen konnte.
„Sagen wir's so: Es gibt keinen Grund sich über deinen Körperbau Gedanken zu machen. Schließlich bist du der heißere von uns beiden.", sagte ich ohne genau darüber nachgedacht zu haben, was ich hier gerade sagte. Klar war er heiß, aber in solch einer Diskussion war solch eine Betitelung nicht gerade vorteilhaft. Für mich jedenfalls.
„Ansichtssache würde ich meinen. Aber ich trainiere, damit du mir irgendwann gar nicht mehr widerstehen kannst.", grinste er selbstzufrieden und entfernte sich von meinem Gesicht. Na dank auch schön! Jetzt bekam ich ja nicht mal einen Kuss!
Jap, er hatte gerade etwas mit mir gespielt. Aber man verzeihe es ihm. Ich war zuvor ja nicht anders gewesen. Aber einen Kuss wollte ich trotzdem.
„Das kann ich doch jetzt schon nicht mehr.", flüsterte ich, ehe ich mich wortwörtlich an ihn schmiss und meine Lippen auf seine presste. Dass er dabei ein fettes Grinsen auf den Lippen hatte, störte mich recht wenig. Denn kurz drauf erwiderte er den stürmischen Kuss ebenso leidenschaftlich wie ich und strich mir sachte den Rücken entlang. Wenn ich es nicht besser wüsste, dann würde ich meinen, dass sein Platz in der Boxershorts vielleicht etwas weniger geworden war. Aber das bildete ich mit garantiert nur ein. Einem James Potter passierte sowas schließlich nicht ausversehen.
„Hey ihr da drinnen! Wir haben eine Überraschung!", vernahm ich das Schreien meiner besten Freundin dumpf. Wirklich neugierig, löste ich mich etwas aus dem Kuss, ehe James die Augen verdrehte und sich selbst zu Tür begab. Lächelnd darüber entschied ich mich schließlich doch die Haare offen zu tragen und lief James hinterher. Doch anstatt ihn am Portrait zu sehen, schwang er seinen Zauberstab und öffnete es so. Augenblicklich stürmten meine Freundinnen rein, mit etwas großem runden und der Hand. Hinter ihnen kam nun auch der Rest der Rumtreiber, welche ich jedoch nur am Rande wahrnahm. Denn die Wunderkerzen auf dem vermeintlichen Kuchen lenkten mich dann doch mehr ab. Doch als ich erkannte, was auf dem Kuchen stand, wollte ich wortwörtlich im Erdboden versinken. Nein, nein, nein, nein. Wie war das mit den blöden Andeutungen nochmal gewesen?
Peinlich berührt und mit hochrotem Kopf versteckte ich mich an James Brust, welcher amüsiert darüber lachte und mich umarmte. Auch wenn ich die freudigen Gesichter meiner Freundinnen und das Lachen unserer Freunde nun hörte, war mir irgendwie nicht wirklich nach lachen zumute. Klar schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen, als ich dran dachte, doch war es unglaublich peinlich.
Was auf dem Kuchen stand? Ein durchgestrichenes Virgin. In rot und über den riesigen Kuchen geschrieben. Es war einfach nur peinlich. Unglaublich peinlich. Besonders nachdem alle meine Reaktion wahrgenommen hatten.
Ich spürte wie James mir einen Kuss auf den Kopf drückte, ehe ich seinen Atem an meinem Ohr spürte.
„Also ich bin unglaublich froh, dass ich derjenige war. Und hoffentlich bleibe ich auch immer der einzige.", flüsterte er und ich ahnte schon sein Lächeln auf den Lippen. Natürlich heiterten mich diese Worte auf, doch war es mir noch immer unangenehm. Wissend, dass ich diese Situation nun nicht mehr rückgängig machen konnte, drehte ich mich mit einem grinsen um und blickte in die aufgeregten Gesichter meiner Freundinnen.
„Wie war das mit den blöden Andeutungen?", fragte ich lächelnd. Zu böse war ich ihnen nun nicht. Immerhin hatte ich ihnen gestern so gut wie nichts erzählt.
„Das hat nichts damit zu tun! Das ist Tradition. Das habt ihr damals bei mir gemacht, also wird das auch bei euch so der Fall sein!", erwiderte Hestia strickt, was uns Mädels zum Lachen brachte. Die Jungs hatten ein Lächeln für diese Situation übrig und warteten auf weitere Reaktionen.
„Ich hoffe doch dann aber, dass der Kuchen genießbar ist. Nicht wie der von An und mir damals.", meinte ich lächelnd. Ja, An und ich hatten damals kurzerhand einen Kuchen gebacken...der nicht besonders gut wurde, weil wir viel eher mit lachen beschäftigt waren, als damit, das Rezept zu studieren.
„Natürlich! Schließlich haben das die Hauselfen gemacht. Naja, abgesehen von der Schrift. Wir wollten sie nicht in Verlegenheit bringen. Aber er sollte schmecken. Müsste fürs Frühstück reichen.", redete Hestia munter weiter. Lächelnd und noch immer verlegen nickte ich, als ich mich am Hinterkopf kratzte. Auch wenn ich versuchte das alles locker zu sehen, war das gar nicht so einfach.
„Ok. Kannst ihn auf den Couchtisch stellen. Aber du solltest erstmal duschen gehen oder?", meinte ich und wandte mich beim letzten Teil an meinen Freund. Dieser lachte herzlich bei meiner Frage und nickte dann lächelnd. Was war denn daran so witzig? Der würde das sonst nicht mehr schaffen.
„Aber du warst doch schon duschen?", mischte sich Sirius ins Gespräch mit ein. Fragend blickte ich zu ihm, ehe ich langsam nickte. Was hatte das denn jetzt damit zu tun?
„Und warum dann James noch nicht? Ich denke ihr seid so Umweltfreundlich. Von Wassersparen habt ihr noch nichts gehört?", meinte er mit beherrscht ernstem Gesicht. Doch erkannte ich trotz dessen den Schalk in seinen Augen. Bei Merlin, ganz konnte er es echt nicht lassen oder?
„Mensch Sirius! Wir hatten doch gesagt, dass wir das vielleicht denken können, aber nicht aussprechen!", wies Hestia ihren Freund zurecht und gab ihm lachend einen Klaps auf den Hinterkopf. Auch Sirius lachte kurz darauf herzlich, sodass wir alle nacheinander mit einstiegen. Irgendwann müsste ich dort wohl drüber stehen.
„Ich beeil mich. Lasst mir jah was übrig!", meinte James lachend in die Runde und gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange, ehe er im Bad verschwand. Lächelnd nickte ich und spürte noch immer das hinterlassene Kribbeln auf meiner Haut, als ich mich zu den anderen drehte. Diese lächelten milde und schauten mich abwartend an. Was denn?! Es war eben mein Freund...
„So, dann stellts mal hin. Ich Zauber nur schnell Teller und Besteck. Setzt euch doch.", meinte ich, als ich das schließen der Badtür vernahm. Lächelnd verschwand ich kurz in James Zimmer und suchte mir meinen Zauberstab unter seinem Zeug auf dem Nachttischchen hervor, ehe ich meine Bluse nochmals vor dem Spiegel ordentlicher in den Rock steckte. Diese war nämlich durch unseren kleinen stürmischen Kuss etwas unordentlich verrutscht. Zum Glück sahen meine Haare wenigstens noch gut aus. Abgesehen davon, dass es eben doch kein geflochtener Zopf war, aber egal.
Lächelnd kam ich wieder zurück in unser Wohnzimmer und zauberte das Geschirr, ehe ich es verteilte. Danach setzte ich mich grinsend in die freie Ecke der Couch und beteiligte mich an den glücklichen Gesprächen. Nur zehn Minuten später kam ein fertiger James aus seinem Zimmer und blickte mich abwartend an. Nach einigen Sekunden verstand ich was er meinte und erhob mich von meinem Platz. James setzte sich an meinen Platz und zog mich so auf seinen Schoß, dass ich nun mit meinem Rücken an die andere Seite der Ecke der Couch anlehnte und gleichzeitig meine Freunde ansehen konnte.
„So, da wir jetzt alle vollständig sind, würde ich meinen, dass James wohl nun den Kuchen anschneiden kann.", grinste mich An breit an. Na super. Was eine Symbolik dahinter. Lachend beugte er sich nach vorn und tat wie geheißen. Grinsend schnitt der den Kuchen an und machte meine Freunde nun wahrscheinlich endgültig glücklich.
„So war das aber nicht Tradition!", bemerkte ich lächelnd an meine Freundinnen, welche nur amüsiert mit den Schultern zuckten. Bei Merlin, die beiden waren echt unverbesserlich. Lachend betitelten es die anderen, ehe James mir das erste Kuchenstück in die Hand drückte. Also auf einem Teller. Ihr wisst was ich mein. Und schon wieder kam ich nicht umhin zu lachen. Diese ganze Symbolik hinter dem ganzen. Einfach zu bescheuert. Manchmal fragte ich mich echt, ob nur unser Freundeskreis solch einen Schaden hatte.
Nachdem dann alle ihr Kuchenstück in der Hand hatten, wünschten wir uns einen guten Appetit und genossen den gut schmeckenden Kuchen. Ab und zu huschte mein Blick fragend zu Remus, welcher erstaunlicherweise auch heute hier aufgetaucht war. Ich erkannte seine Erschöpfung, doch schien es ihm trotzdem gut zu gehen. Milde lächelte er mich an, was mich schließlich beruhigte und mich an den ausgelassenen Gesprächen teilnehmen ließ.
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