170. Du versuchst gut zu küssen

Lily

Gerade standen wir wiedermal vor unserem Porträtloch. James wisperte, meine Hand mit seiner verwebt, das Passwort und schob mich kurz darauf auch schon in unsere Schulsprecherräume. Noch immer prasselte das Feuer im Kamin und verströmte wieder eine angenehme Atmosphäre. Leis vernahm ich, wie das Portrait zu klappte und sich zwei starke Arme von hinten um mich schlangen. Wie schön sich das doch anfühlte. Damit sollte er nie aufhören. Immer wenn er mich so umarmte fühlte ich mich so geborgen.

Doch auch wenn wieder diese verkennbaren Gefühle wie das Herzklopfen und kribbeln im Bauch auftauchten, fiel mir wieder eine Frage ein, die ich James schon immer stellen wollte. Und nun, naja, ich würde meinen nun wäre das nicht mehr so problematisch.
„Du Jaaaames?", fragte ich und versuchte lächelnd zu ihm zu blicken. Was nicht allzu einfach war, da er seinen Kopf mal wieder in meinen Haaren vergraben hatte. Angenehm spürte ich sein amüsiertes ausatmen an meinem Nacken, was mir gleich wieder eine Gänsehaut verlieh. Ob das jemals nachlassen würde?
„Jaaa?", antwortete er ebenso spielerisch und drückte mich etwas mehr an seine Brust, was mich zum breiten Lächeln brachte. Mal wieder strich ich sachte mit meiner Hand über seine um mich geschlungen Arme und genoss die Reaktion auf dieses streicheln. Ich spürte wie er eine leichte Gänsehaut am Unterarm bekam, was mich kurz zu einem amüsieren Lachen brachte. Er schien also auch so auf mich, wie ich auf ihn zu reagieren. Gut zu wissen.

„Sagst du mir denn jetzt endlich, warum du damals Lilienblüte als Passwort haben wolltest?", fragte ich und drehte mich, unter schwersten Bedingungen, in seiner Umarmung. Lächelnd blickte ich in seine rehbraunen Augen und erkannte wieder dieses zufriedene und glückliche Glitzern in ihnen. Sachte legte er unsere Stirnen aneinander und blickte mir anfangs nur stumm in die Augen. Wo ich aber auch nicht wirklich was dagegen hatte. Waren seine Augen doch jedes Mal irgendwie aufregend. Genauso wie das Brennen meiner Haut, unter seinen schier harmlosen Berührungen oder des Hauchs, der bei jedem Atemzug meine Haut streifte.
„Kannst du dir das langsam nicht denken?", fragte er stattdessen belustigt und strich sachte meine Wange entlang. Lächelnd genoss ich seine sanfte Hand an meiner Wange und erkannte wieder dieses spitzbübische glänzen in seinen Augen.

„Weißt du denn nicht langsam, dass es unhöflich ist eine Frage mit einer Gegenfrage zu beantworten?", erwiderte ich ebenso frech grinsend, was ihm ein amüsiertes Lächeln ins Gesicht zauberte. Wie ich solche Gespräche doch liebte. So leis und doch schon fast intim. Seinen Herzschlag durch den Pullover an meiner Hand spürend, welche direkt auf seiner Brust lag. Das funkeln in seinen Augen, welches jedesmal stärker zu werden schien, wenn er mich anschaute. Wir waren nicht mal einen Tag zusammen, doch kam es mir so vor, als wären es schon Jahre.

„Naja, muss ich denn jetzt noch unbedingt höflich sein?", entgegnete er mit seinem schelmischen Gesichtsausdruck. Lächelnd darüber zuckte ich etwas mit den Schultern und versank wieder in seinen Augen. Ob er wusste, dass seine Augen so schön waren? Bestimmt. Sonst würde er nicht so oft in den Spiegel schauen.
„Na dann ist ja gut.", grinste er nun verführerisch und kam meinem Gesicht immer näher. Auch wenn ich, um ehrlich zu sein, gern geküsst wurde, hatte ich noch immer keine Antwort bekommen. Und genau deswegen hielt ich schnell meinen Zeigefinger auf seine Lippen und grinste, den nun verdattert blickenden James, frech an.
„Ich würde sehr gern noch heute eine Antwort auf meine Frage bekommen.", grinste ich ihn vergnügt über seine Reaktion an. Augenverdrehend begann auch er zu lächeln, ehe er stattdessen meinem, noch immer auf seinem Mund liegendem Finger, einen kurzen Kuss gab und ihn nun beiseite schob.

„Weil mich Lilienblüte immer an dich erinnert haben. Zumal ich meine Mutter damals gezwungen hatte mir eine zu kaufen.", lächelte er nachgebend und wartete meine Reaktion ab. Zufrieden mit der Antwort zeichnete sich nun auch auf meinen Lippen ein Grinsen ab, welches James recht lang anstarrte. Und gerade das entlockte mir ein kleines Lachen, ehe ich dann doch nachgab und meine Lippen auf seine legte. Wie aus Reflex hatte meine Hand seine unglaublich weichen Haare gefunden und seine meinen Nacken, welchen er nicht losließ.

Grinsend genoss ich den Kuss und die Gefühle die er mit sich brachte, mir bewusst werdend, dass wir noch immer am Eingang standen. Und genau das ließ mich kurz in den Kuss hinein lachen. Kurz darauf lösten wir uns auch wieder lächelnd, wobei James jedoch einen amüsiert fragenden Blick drauf hatte.
„Was war denn jetzt bitte so lustig?", fragte er auch sogleich, was mich zum Lachen brachte. Grinsend musterte ich seinen forschenden Blick. War es nicht schön ihn Unwissend zu sehen?
„Ach Keine Ahnung. Vielleicht ist es einfach nur lustig, wenn du versuchst gut zu küssen.", war ich mal wieder in Stänkerlaune. Lachend über seine entgleisenden Gesichtszüge, hielt ich mir schon den Bauch. Dieser Ausdruck! Der Hammer! Wirklich. Ich brauchte echt ewig, ehe ich mich wieder einbekam. Noch immer erkannte ich in seinen Augen Unglauben, aber auch Ärgernis. Oh man war der süß, wenn er beleidigt wurde. Wieso hab ich das die letzten Jahre nicht mitbekommen?
„Darf ich dich vielleicht daran erinnern, das du hier diejenige bist, die noch keinen vor mir geküsst hat?", fragte er schon fast eingeschnappt. Er fühlte sich in seiner Ehre verletzt. Wie niedlich! Eigentlich tat er mir schon leid, aber es war einfach zu witzig! Und er schien das auch noch ernst zu nehmen!
„Immerhin habe ich dann einen Grund um zu versuchen gut zu küssen.", meinte ich frech grinsend, in seine verärgerten Augen blickend. Lächelnd über seinen wirklichen Gram über diesen Kommentar schaute ich ihn an, ehe ich meine Arme wieder um ihn schlang und mein Kinn nach oben hin schauend, auf seiner Brust bettete.

„Woher willst du auch wissen was ein guter Kuss ist?", erwiderte er  schon fast beleidigt. Also ich hätte jetzt nicht gedacht, dass das so sehr an seiner Ehre kratzte. Irgendwie schon witzig. Aber ich hatte Erbarmen mit ihm.
„Weiß nicht. Nein Spaß bei Seite. Du küsst sehr gut. Solang ich das beurteilen kann.", lächelte ich ihm nun spaßig ins Gesicht. Zwar verschwand sein beleidigter Ausdruck in den Augen, doch erkannte ich, dass er sich noch immer darüber ärgerte. Und ich dachte er verstand Spaß.
„Ich hoffe doch, dass du das für immer nur so beurteilen kannst. Kaum das du jemals irgendwen anderen küsst.", murmelte er und legte seine Stirn an meine. Wieder erkannte ich die Liebe in seinen Augen und schmolz nach diesem Kommentar schon fast. Lächelnd schaute ich zu ihm auf. Wenn er wüsste welch ein Kribbeln er gerade ausgelöst hatte.

„So, und da du dir einen sehr schönen Spaß erlaubt hast, ich aber immer noch keine Ahnung habe warum du wirklich gelacht hast...würde ich dich gern um eine wahre Antwort bitten.", formulierte er so gut es ihm möglich war. Breit grinsend über seine Formulierung trat mir wieder der Schalk in die Augen. Ich hätte ja gedacht, dass er die Frage danach sein lassen würde. Nur ein anderer für mich wirklich sehr schöner Spaß, fiel mir leider nicht ein.
„Naja, wir stehen immer noch am Eingang.", lächelte ich schulterzuckend, wand mich aus seiner festen Umklammerung, griff nach seiner warmen Hand und ging voraus auf die Couch, direkt vor dem prasselnden Kamin. Lächelnd blickte ich in das Gesicht meines Freundes und konnte es noch immer nicht glauben. Dieser Junge war wirklich mein Freund.

Stillschweigend saßen wir vor dem Feuer und genossen die Nähe des anderen. Er strich mir sanft am Oberarm entlang, während ich interessiert seinem Herzschlag an seiner Brust lauschte. Keine Ahnung warum, aber es war irgendwie total spannend, aber auch beruhigend.
„Du sag mal, warum hast du dich gerade eben so angegriffen gefühlt? Du hast doch garantiert viel Bestätigung bekommen. Alle meinten immer das du und Sirius so gut küssen könntet.", fragte ich wirklich interessiert. Auch wenn ich wusste, dass er das Thema gern hätte fallen lassen, spürte ich, dass er etwas begann zu lachen. Kurz darauf spürte ich seine warme Hand an meinem Haaransatz. Dieses Kribbeln. Ich hoffte wirklich, dass das nie aufhören würde.
„Najaaaa...um ehrlich zu sein ist es das eine, dass alle sagten ich würde gut küssen können. Nur ist das was anderes, wenn du das nicht so siehst. Ich mein, ich war diesbezüglich immer recht selbstgefällig nach außen hin. Aber bei dir ist das halt anders. Also, ach keine Ahnung wie ich das sagen soll. Ich mein nur, dass ich dich halt wirklich gern hab. Das andere war, naja, ich will jetzt nicht wie das größte Arschloch rüber kommen, das war halt immer nur sowas wie ne Tagesbeziehung. Also, du weißt was ich mein? Also, ja, keine Ahnung.", stotterte er und versuchte es mir zu erklären. Ich wusste, dass er vor mir viele Freundinnen hatte. Das war kein Geheimnis. Und es tat auch irgendwo im Herzen weh. Nur schien es ihm auch unangenehm zu sein darüber zu sprechen. Woran ich das unter anderem bemerkte? Er nennte es Tagesbeziehung, statt One Night Stand.

Ich nickte nur schlicht. Auch wenn ich mich immer noch wohl fühlte in seinen Armen, merkte ich, dass ihm diese Stille unangenehm war. Zudem lag mir schon seit Ewigkeiten eine bestimmte Frage auf der Zunge. Nur hatte ich mich nie getraut diese zu stellen. Ich wusste das sowas bestimmt total verrückt rüber kam, wenn man nicht mal einen Tag zusammen war, aber es interessierte mich einfach.
„Du, weißt du, ich, naja ich will nicht das du dich dazu gezwungen fühlst darüber zu reden. Aber kann ich dich noch was fragen?", schaute ich vorsichtig zu ihm auf. Ich erkannte Unbehagen in seinen Augen, doch nickte er und zog mich näher zu sich. Ich war mir unschlüssig. Aber wenn wir das Thema jetzt einmal hatten, dann war das auch abgehakt und musste nicht nochmal aufgewühlt werden.
„Also...Ähm, was ich mich schon seit Jahren frage ist, wieso man auf eine Beziehung eingeht, also halt mit jemandem schläft und dann am nächsten Tag nichts mehr von demjenigen will. Also für mich ist das halt nicht so verständlich. Ich mein, ich persönlich würde nie auf die Idee kommen, mit jemandem zusammen zu sein, wenn ich keine Gefühle für denjenigen hätte. Kann sein das ich in der Richtung verklemmt sein mag, Hestia beschwert sich darüber auch immer, aber für mich ist das halt irgendwie nicht nachvollziehbar. Damit will ich dich jetzt nicht angreifen. Ich frag halt nur, weil ich es gern verstehen würde. Du musst darauf nicht antworten, wenn du nicht willst. Das ist Vergangenheit und gut ist. Es, naja, es interessiert mich eben.", meinte ich verlegen. Ich hatte schon gemerkt wie sich James angespannt hatte. Doch zog er mich, wenn das überhaupt noch ging, näher zu sich. Entschuldigend blickte ich ihn an. Vielleicht war es doch eine dumme Idee gewesen das anzusprechen. Das war total taktlos und was weiß ich. Entschuldigend kuschelte ich mich noch näher an ihn und vergrub mein Gesicht an seiner Brust. Ich bin so bescheuert!

„Weißt du, das naja, das war halt immer irgendwie Ablenkung. Es war nicht fair was ich gemacht habe. Überhaupt nicht. Und wenn es ginge würde ich das alles rückgängig machen. Ich will gar nicht wissen, wie schrecklich sich sowas anfühlen muss. Nur, naja weißt du damals hat Pad auch immer gemeint, ich solle nicht zu sehr an dir hängen. Ich will das jetzt nicht alles auf ihn oder dich abschieben. Das waren allein meine Fehler. Aber er meinte anfangs, dass ich dich eifersüchtig machen müsste. So, das hatte nie funktioniert. Nicht im geringsten. Und irgendwann meinte er dann, dass ich versuchen sollte dich zu vergessen. Das hat nur auch nichts gebracht. Und naja, es tut mir auch total leid, aber ich kann es nicht rückgängig machen. Es war halt immer irgendwie nur, um zu vergessen. Keine Ahnung. Also...ja.", meinte er schüchtern. Doch als ich das hörte wurde mir mulmig. Er hatte im Grunde all diese Mädchen verarscht, weil ich zu blöd ihm gegenüber war. Weil ich die Einzige war, die ihn nicht richtig kannte und voreilige Schlüsse gezogen hatte. In mir zog sich etwas zusammen. Es tat mir so leid. Ich hatte ihn immer als den Playboy gesehen. Dabei war er das vielleicht gar nicht ganz gewesen.
„Tut mir leid.", murmelte ich an seine Brust. In mir war nicht ein Gedanke, dass ich vielleicht auch eine von diesen Mädchen sein könnte. Ich weiß nicht, aber er gab mir irgendwie das Gefühl, dass es nicht so war.
„Es ist doch nicht deine Schuld.", flüsterte er an meinen Haaransatz und gab mir kurz darauf einen Kuss auf die Stirn. Lange kuschelte ich mich an ihn. Ich spürte wie auch er sich langsam wieder entspannte, wodurch sich sogar ein kleines Lächeln auf meinen Lippen abzeichnete. Zum Glück bestand nun nicht mehr diese, unangenehme und blöde Stille. Sie war angenehm und das Thema abgehakt. Und darüber war ich mehr als froh. Mir war klar, dass ich mich in kein Unschuldslamm verliebt hatte. Doch umso glücklicher war ich jetzt, dass er erwachsen geworden war.

„Glaubst du es wird jetzt viel geredet?", fragte ich besorgt, nach einiger Zeit in die Stille. Ich spürte wie James sich etwas mehr anspannte und sein Herzschlag sich etwas verschnellerte. Interessiert blickte ich auf und sah direkt in seine funkelnden Augen.
„Keine Ahnung. Aber das lassen wir von uns abprallen. Uns kann doch egal sein was die anderen sagen. Wir wissen wie's wirklich ist.", meinte er, mir ein mildes Lächeln schenkend. Und ich nickte, über seine Worte nachdenkend. Auch wenn ich eben das wollte, all die Kommentare und Sprüche nicht an mich rankommen lassen, wusste ich, dass ich es wahrscheinlich nicht schaffen würde. Es ärgerte mich, dass ich all die Leute nicht links liegen lassen konnte. Ich schaffte es einfach nicht. Alles was sie die letzten Tage gesagt hatten, spukte mir noch heute im Kopf umher. Ich wollte diese Gedanken jedesmal aus meinem Kopf verbannen. Nur hatte das bisher nicht wirklich funktioniert.

„Hey, nimm dir nicht so viel zu Herzen. Dir kann doch egal sein was die anderen sagen. Die wissen gar nicht wie toll, liebenswürdig, klug und schön du bist. Die sind doch alle nur neidisch nicht auch solch ein toller Mensch zu sein wie du.", versuchte er mich aufzuheitern und strich ein paar rote Strähnen beiseite. Ich wusste das er mich aufbauen wollte, und dass das was er sagte auch ernst gemeint war, doch kam ich nicht umhin etwas anders zu denken. Viele waren nicht neidisch, so zu sein wie ich, sondern an der Stelle zu sein wo ich war. An James Seite. Ich hatte doch gemerkt, wie der Potter-Fanclub oder wie die sich nannten, mich angeschaut hatten. Schon lang war ich denen ein Dorn im Auge. Doch wo ich jetzt mit ihrem Schwarm zusammen war, hatte ich die hasserfüllten Blicke gesehen. Dabei kannten sie ihn ja nicht einmal richtig. Ich will nicht behaupten, dass er kein Mann war, für den man nicht schwärmen konnte. Aber bin ich der Meinung, dass man sich nur richtig in jemanden verlieben konnte, wenn man ihn richtig kannte. Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich alles von ihm wusste, aber war ich der Meinung, dass er mir vieles anvertraut hatte. Und ich ihm vieles von mir.

„Hey, jetzt hör auf darüber nachzudenken, hm? Ich will nicht das du so ein Gesicht ziehst. Dein Lächeln ist viel hübscher.", holte er mich aus meinen, ja schon fast depressiven Gedanken und strich mir leicht lächelnd über die Wange. Trübe nickte ich und schenkte nun auch ihm ein mildes Lächeln. Ich wusste, dass ich mit der Zeit lernen sollte, sowas an mir abperlen zu lassen, doch momentan war ich einfach noch nicht so weit.
„Es ist schon spät. Bist du müde?", vernahm ich wieder die sanfte Stimme meines Freundes. Keine Ahnung, aber diese Tiefe in seiner Stimme war unglaublich anziehend und attraktiv. Wie auch immer er es schaffte, dass eine Stimme anziehend wirkte...
„Ja ein bisschen.", lächelte ich ihn milde an. Wieder strich er sachte meine Wange entlang, als er sich vorbeugte und mir einen sanften Kuss auf die Lippen drückte. Lächelnd löste er sich ein Stück von mir und blickte mir einfach nur verträumt in die Augen.
„Dann lass uns schlafen gehen. Heute aber in deinem Bett! Wehe meins ist durchgelegen und deins ist so gut wie unbenutzt!", argumentierte er, was mich herzlich lachen lies. Schließlich nickte ich einfach und meinte, dass ich mich fertig machen ginge.

Und so kam es, dass ich nun, ganz im Gegenteil zu heute Morgen, als feste Freundin von James Potter, in seinen Armen lag und neben ihm einschlief. Glücklich, mit pochendem Herzen und mit Gefühlen, die ich noch nie so stark verspürt hatte.

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