Kapitel 86
Sowjet Unions Sicht:
Ich spüre und höre Reich anfangen zu weinen. Dicht halte ich ihn an mich. Ich bin immer noch nicht bereit ihn zu verlieren. Wir haben eine Tochter und ich will mit ihm weiterleben. Ich muss noch einmal versuchen mit ihr zu reden, aber zuerst muss ich Reich noch etwas beruhigen. Ich kuschle mich an ihn. Er weint bitterlich. Ich drücke ihn fest an mich.
Ich will ihn für immer bei mir haben! Ich kann ihn nicht verlieren! Wir lieben uns doch so sehr! Er drückt sein Gesicht in meine Brust. Ich kuschle ihn mehr. Ich küsse liebevoll seine Wange. Er kuschelt sich an mich. Mir kommen ebenfalls die Tränen. Ich liebe ihn! Er umarmt mich fest und legt seine flauschigen Flügel um mich.
Er blickt verängstigt hoch zu mir. Ich küsse ihn sanft, worauf er seine Äuglein schließt. Er beruhigt sich langsam. Ich streichle seinen Rücken sanft. Mein liebster Reich, ich werde alles für dich tuen! Du bist mein ein und alles! Ich liebe dich mehr als alles andere! Er weint weniger. Ich löse den Kuss und schmiege mich mit meiner Wange an seine.
Er scheint sich noch weiter zu beruhigen. Darüber bin ich froh! "Reich, mein Liebster?", frage ich, "Kann ich dich kurz alleine lassen?" Er blickt zu mir und nickt zögerlich. Ich küsse ihn noch einmal kurz, bevor wir uns loslassen und ich aufstehe. Ich gehe aus dem Raum. Ich suche NSDAP und ich brauche nicht lange um sie zu finden, weil sie wieder beim Kartenspielen ist.
Ich gehe zu ihr. Ihr Spielkameraden blicken zu mir und bevor sie sich umdrehen kann, packe ich sie und schmeiße sie mir über die Schulter. Sie brüllt mich an: "Wie kannst du es wagen!" Sie schlägt auf mich ein, während ich sie wegschleppe. Sie brüllt und zappelt herum. Ich bringe sie zum leeren Frauenklo. Ich verschließe die Tür hinter uns.
Ich lasse sie dann wieder runter. Sie schimpft immer noch. "RUHE!", brülle ich sie an, weil sie mich nervt und ich keinen Nerv mehr für sie habe. "Du wirst helfen Drittes Reich zu retten, ob du willst oder nicht!", mache ich ihr klar. Sie fragt genervt: "Wieso sollte es dich so sehr interessieren?" Er meint: "Weil ich mit ihm befreundet bin und Freunde einander helfen!"
Sie meint: "Suche dir neue Freunde!" "Nein! Ich helfe ihm!", macht er klar und meint, "Ich bitte dich ein letztes Mal." "Wie oft, denn noch, bis du dämlicher Russe das verstehst, Nein!", antwortet sie. Ich schnappe sie kurz darauf wieder und lasse sie von meiner Schulter baumeln, bevor ich das Klo verlasse und die Zimmer durchsuche.
Ich will, dass sie mir gefesselt eine Anleitung gibt! Ich finde Seile und fessle sie. Sie flucht herum. Ich finde eine Art Labor und gehe mit ihr rein und setzte sie auf einem Stuhl. Ich frage sie: "Was brauchen wir?" Sie ignoriert mich. "NSDAP, uns läuft die Zeit aus!", mache ich ihr klar. Darauf meint sie: "Nein, nur ihm läuft die Zeit aus!"
Ich entfessele sie. "Bitte!", gebe ich von mir. "Nein!", sagt sie weiterhin dickköpfig. Ich befehle ihr streng: "Du wirst das jetzt machen oder..." "Oder was?", meint sie. Ich... Ich weiß nicht! Ich habe nichts, um ihr zu drohen. Sie geht. Ich bleibe hilflos und verzweifelt zurück. Mein armer Reich! Ich fange an zu weinen.
Kurz drauf, werde ich umarmt von Reich. Ich weine mich kurz aus bei ihm. Wir kuscheln und wir gehen gemeinsam wieder zu NSDAP. "Sie ist unsere letzte Hoffnung und ich werde sie nicht so einfach gehen lassen!", sagt Reich dickköpfig. Ich nehme sie wieder mit in einen Nebenraum.
"Wollt ihr jetzt den Raum mit Tränen überfluten und mich darin ertrinken lassen wollen oder was?", meint sie genervt. Reich antwortet ihr als erstes mit: "Nein!" Er übernimmt für jetzt das Reden: "Du wirst so lange bei uns bleiben, bis ich wieder gesund bin oder was auch immer Sowjet mit dir anstellt, wenn ich tot bin, denn er kann ganz schön wütend werden vor allem, wenn es um mich geht.
Wir können dir einen Gefallen machen, wenn du uns einen Gefallen machst und die werden in den nächsten 10 Jahren verschwunden sein und keine Macht mehr haben, bestimmt haben sie dich schon vergessen! Ich weiß, dass es dir nichts bedeutet mir zu helfen und ich dich nur durch Drohungen überzeugen könnte, doch so ein Countryhuman bin ich nicht!
Ich würde lieber sterben, als dass jemanden etwas passiert und das gilt auch für dich. Aber ich kann und werde dich bis ich sterbe begleiten und dich womöglich nerven, in der für dich kurzen Zeit und für mich den Rest meines Lebens, denn ich habe Hoffnung, zu überleben und wieder zurück zu kehren zu meiner Tochter!"
Als er unsere Tochter erwähnt hat, ändert sich ihr Gesichtsausdruck. Er sagt ihr: "Ich hatte kaum Zeit sie wirklich kennenzulernen, aber dennoch habe ich sie lieb und-" "Stop!", unterbricht sie ihn und geht auf ihn zu, "Ich helfe dir, solange du und das Kommunistenschwein eure Klappe hält und mich in Ruhe lässt!"
Mein Reich lächelte breit. Ich sehe aber und stimme zu, dass er es nicht mochte, dass sie mich so genannt hat, aber sie rettet sein Leben, also sollten wir uns für jetzt nicht darüber streiten. Sie sagt uns dann: "Gibt mir kurz Zeit!" Wir nicken und sie geht aus dem Zimmer. Ich blicke lächelnd zu meinem Partner, während er überglücklich zu mir blickt, worauf ich den Blick erwidere und ihn fest umarme.
Er lacht leicht und umarmt mich zurück. Mein geliebter Reich wird das überleben! Wir werden für immer und ewig zusammen sein können! Dennoch bin ich verwundert und überrascht, dass ausgerechnet NSDAP uns helfen wird. Sie ist wohl immer noch der unberechenbarste Partyhuman, den es gibt!
Zum Glück hat sie dieses Mal zugestimmt! Und wir können unsere Familie behalten! Ich spüre, wie mein Reich seine Lippen an meine legt. Ich genieße es! Er küsst mich voller Leidenschaft und ich drücke ihn mehr an mich. Ich liebe ihn über alles! Ich blicke voller Liebe zu ihm. Mein bezaubernder Partner! Ich liebe ihn so!
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- 990 Wörter
- 1.7.2024
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