Kapitel 80 🔞Sexuelle Inhalte🔞
Drittes Reichs Sicht im Traum:
Traum 1
"Nein, Britannien, das werde ich nicht!", brülle ich ihn an, "Niemals würde ich ihm das antun!" Hämisch grinst er mich an, während er meint: "Entweder das oder du kannst dich von Berlin für immer und ewig verabschieden, weil alles was davon übrig bleiben wird, ein Krater voll Asche sein wird." Ich blicke geschockt zu ihm.
"Außerdem, was soll es dich kümmern, wenn er sowieso schon dein Herz gebrochen hat. Dazu hättest du noch zusätzlich seine Firma, also würdet ihr so viel leichter und angenehmer leben, wenn er seine Meinung bezüglich dir ändern sollte.", meinte Britannien zu mir, "That would be the greatest deal of your life. (Das würde der größere Abkommen deines Lebens werden.)"
Traum 2
"Ist das dein verdammter Ernst!?", brülle ich Adolf an, während ich seinen Hals zwischen meinen Fingern habe und ihn gegen die Wand drücke. Ich zeige ihm meine Zähne und knurre aggressiv. "B-Bitte Reich... reden wi-wir darüber.", bittet er mich. Ich brülle so laut ich kann: "DU HAST AN ALLEM SCHULD!! ICH HASSE DICH!!!!" "Bitte las mich reden.", bat er. "Wieso noch reden?! Du hast meine Zukunft mit Sowjet zunichte gemacht!
Wir wollten eine Familie werden, wir hatten so viele Pläne für die Zukunft und jetzt... jetzt will er mich nicht einmal mehr sehen.", schluchze ich, während die Tränen bereits mein Sichtfeld einschränken. Ich lasse ihn los, weil ich anfange zu zittern und ich mich auf den Boden setzte, um mich selbst zu umarmen und ich zusätzlich meine Flügel um mich lege.
"Reich, du musst verstehen, dass es hierbei nicht nur, um dich und Sowjet geht. Die Zukunft unzähliger Menschen steht hier auf dem Spiel, wenn wir Britannien weiter angreifen würden, würden die Menschen in den Städten so oft bombardiert werden, dass es niemanden mehr dort gibt, der dort leben könnte, aber wenn wir im Osten angreifen stellt Britannien seine Angriffe gegen uns ein und wir müssten nur wie weitere Male zuvor versuchen das Land von Sowjet schnell zu erobern oder zu mindestens so weit zu gehen, um noch ein weiteren Versuch zu starten Frieden zu schließen.", meint er, "Ich weiß, dass es dir das Herz bricht, aber bitte höre auf deinen Verstand, Reich.
Es sind hier mehr in dieser Entscheidung involviert als du und dein Sowjet." "Woher weißt du, dass Britannien sich an seinen Abkommen hält?", frage ich ihn. "Ich glaube, er kann sich besser an sein Abkommen halten, als mein alter Arbeitskollege."
Traum 3 (🔞Sexuelle Inhalte🔞)
"Bitte, Reich~", schnurrt Sowjet, der mich von hinten umarmt und sich nach seinem Satz an meinem Hals saugt. "Gerne~", kommt als Antwort von mir, bevor ich mich zu ihm drehe, wodurch er aufhört zu saugen und ihn langsam nach hinten umfallen lasse, worauf ich über ihn gehe und zu ihm nach unten sehe. Mit einen Grinsen blickt er zu mir nach oben.
Ich streiche über seine Brust und zu seinem Gesicht, das ich kurz darauf küsse. Leicht zögerlich reiche ich zu Sowjets Unterwäsche, die ich ihm ausziehe und darauf versuche ich mich an alle Schritte zu erinnern, weil sich die Stimmung einheizt. Ich küsse Sowjets Nacken bis ich eine sehr empfindliche Stelle finde, an der ich vorsichtig knabbere und mit seiner Haut herumspiele, denn ich wollte etwas Abwechslung zu den letzten paar Tagen bringen.
Und ihm gefällt es sehr, nicht nur das, er genießt es. Ich nehme zwei Finger und stecke mir diese in dem Mund, um sie mit meiner Spucke zu umhüllen, damit meine Finger besser in ihn hineingehen und Sowjet weniger Schmerzen hat.
Ich gebe extra viel Speichel mit, damit es noch leichter für ihn wird und nehme meine Finger wieder aus meinem Mund heraus, bevor ich diese zwischen seine Beine führe und meine Finger vorsichtig in ihn hineindrücke. Er zieht sich leicht zusammen, aber nachdem ich mit meinen Fingern anfange die Schleimhaut entlang zu fahren, fängt er an zu Keuchen.
Sowjet sieht glücklicher aus jetzt, er genießt diese Berührungen deutlich sichtbar, sogar seine Haut wird zu einer Gänsehaut. Langsam drücke ich meine Finger tiefer in ihn und streichle nicht mehr über die zärtliche Haut, sondern drücke diese mit meine Fingern mehr auseinander, damit ich ihn vorbereite auf den deutlich eingeheizten Teil von mir.
Ich stecke bis zu drei Finger in ihn. Nachdem ich sehe, dass er auch das anfängt zu genießen, nehme ich langsam und behutsam meine Finger aus ihm. Ich wische meine Finger an meiner Hose ab, die ich darauf ausziehe, zusammen mit meiner Unterhose, bevor ich mein erregtes Glied sehe.
Ich werde dieses Mal viel liebevoller sein, wir haben alle Zeit der Welt und ich habe meine Erfahrungen vom Liebe machen schon die letzten Tage gemacht. Ich blicke zu Sowjet der kurz zwischen meine Beine sieht, bevor er mich lustvoll grinsend ins Gesicht sieht, jetzt erkenne ich auch, dass sehr viel Blut durch sein Gesicht fließt, weil sein ganzes Gesicht blutrotangelaufen ist. Wie ich au h sagen würde er ist Wortwörtlich heiß~
Darauf lehne ich mich zu seinem Gesicht und wir küssen noch noch ein Mal, denn während dem Akt, küssen wir uns nie, weil wir wollen, dass der jeweils andere genügend Luft bekommt. Ich frage noch ein letztes Mal: "Bist du bereit, Sowjet?" "Ja, Reich, ich bin bereit.", kommt begeistert von Sowjet. Seine Stimme zeigt mir, dass er es nicht mehr abwarten kann.
Also nehme ich meine Hände, spucke in sie, damit ich mein bestes Stück mit meinem Speichel überziehen kann für Sowjet, bevor ich vorsichtig mein steifes Glied vor seinem Eingang positioniere. Nur durch die Berührung von unserer empfindlichen Haut, müssen wir beide kurz durchatmen, weil einiges an Hitze bereits zwischen uns ist und nur noch am Zunehmen ist.
Als ich zu seinem Gesicht blicke, schenkt er mir ein Lächeln, bevor ich langsam anfange mich in ihn zu schieben, aber sehr langsam für Sowjet, damit er sich schneller an mich in sich gewöhnen kann. Als ich zur Hälfte in ihm versunken bin, mache ich eine Pause, für Sowjet. Ich küsse zärtlich seine Brust, weil ich es liebe so zärtlich zu sein und es Sowjet ebenfalls gefällt. Sowjet spreizt seine Beine etwas mehr auseinander.
"Du... Du kannst weiter m-machen.", bittet Sowjet Union mich und klingt währenddessen so sicher. Es ist so schön mitzubekommen, dass er es genauso genießt, wie ich. Ich finde es immer noch ungewöhnlich so viel Hitze, um mich herum zu haben und vor allem um mein Glied herum zu haben, aber es fühlt sich fantastisch an und gibt mir noch mehr das Gefühl, dass Sowjet nicht nur ein Teil der Familie ist, sondern auch ein Teil von mir ist.
Darauf mache ich worum er mich gebeten hatte und schob darauf meine ganze Länge in ihn. Als ich ganz in ihm bin, stöhnt Sowjet kurz auf und ich spürte, dass die Stimmung dabei ist sich gleich so heiß zu werden, wie in einem Vulkan. Sowjet drückt mir sein Becken zu, damit ich weiß, dass ich vorfahren kann.
Ein klein wenig ziehe ich mein Glied aus ihm heraus, bevor ich es behutsam in ihn ramme und davon von ihm ein Stöhnen kassiere, was mich nur noch mehr andreht. Dennoch mache ich weiter mit meinen kleinen Stößen in langen, aber immer kürzer werdenden Abständen. Ich sehe mit meinem Kopf zu ihm, während ich anfange zu Keuchen durch die Hitze, die an Temperatur zunimmt, während diese sich in meinem Körper verbreitet.
Die Stöße, die von mir kommen, werden langsam immer fester, aber ich nehme außerdem immer noch schneller zu mit der Stärke, als auch mit meiner Geschwindigkeit. Sowjet streckt seinen Rücken komplett aus, während er lustvoll stöhnend unter mir liegt. Dieses Stöhnen, ist wie Musik in meinen Ohren. Die Lust in seinen Augen, in seiner Körpersprache und in seinen Lauten macht mich so glücklich.
"Ich liebe dich~... Reich~", bekommt Sowjet nur stark schnaufend und stöhnend von sich. Von mir kommt zurück: "Ich liebe dich~... auch~... Sowjet~" Ich stoße schon sehr tief in ihn. Wo ist Sowjets besondere Stelle? Damit ich sie besser erreichen kann, streckt Sowjet so gut er kann mir sein Becken entgegen. Ich bin fast tief genug. Ich muss nur noch die richtige Stelle finden.
Darauf muss ich nicht lange suchen bis Sowjet erschrocken vor Lust aufschreit. Er krallt sich in das Bettlaken und beginnt stärker zu Keuchen, während sein Speichel aus seinem Maul fließt und auf dem Bett landet, aber auch ich kann meinen Käuchen und Sabbern nicht mehr zurückhalten. Ich liebe dieses Gefühl und noch mehr liebe ich ihn.
Ich kralle mich auch noch mehr in mein Bettlacken, während ich anfange die Stelle zu penetrieren. Mit schnellen und stärkeren Stößen dringe ich immer mehr und immer stärker ihn meinen Partner ein, der nur noch am Stöhnen und Keuchen ist. Ich spüre, dass wir zum Höhepunkt unserer Liebemacherrei kommen. Wir drücken uns so stark in einander wie wir können.
Sowjet kann nicht mehr aufhören meinen Namen stöhnend von sich zu geben. Ich fühle mich wie im Himmel, doch kurz darauf kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ergieße mich mit einem letzten Stöhnen in Sowjet, der darauf mit einem lauten Stöhnen sich auf der Matratze ergießt. Für meinen Partner höre ich auf in ihn zu stoßen.
Mein Körper hat zwar ein Problem damit, aber mir ist es wichtiger, dass Sowjet das gefällt. Ich gehe aus ihm heraus, bevor ich ihn küssen will, aber er schneller seine Lippen an meine legt, als ich reagieren kann. Zufrieden lege ich mich auf ihn und lege meine Hände an seine glühenden Wangen, während ich den Kuss genieße und meine Liebe mich wieder realisieren lässt, dass wir gerade der Mittelpunkt des Universums sind.
Nach dem Kuss legt er seine Arme um mich und dreht sich zur Seite, bevor er dafür sorgt, dass mein Kopf so bei seiner Brust ist, dass ich die immer noch schnellen Schläge seines Herzens hören kann.
_______________________________________
- 1595 Wörter
- 1.9.2022
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top