Kapitel 68 🔞Sexuelle Inhalte🔞

Sowjet Unions Sicht:

Ich kann immer noch nicht fassen, dass wir sterben werden. Ich hatte noch so viel vor mit Reich zu unternehmen oder zu erleben. Ich will ein Kind mit ihm zusammen großziehen, ich will gemeinsam mit ihm alt werden, ich will bis zu meinem Lebensende mit ihm jede Sekunde meines Lebens verbringen.

Das letzte scheint sich zu erfüllen, aber ich will noch nicht sterben und ich will noch weniger, dass Reich stirbt. Reich hat noch viele Jahre vor sich, er muss sein Land retten, er muss seinen kleinen Bruder besser kennenlernen. Mein Reich weint. "Warum weinst du mein Engel?", frage ich ihn. "Ich weiß es nicht.", antwortet er flüsternd.

Ich sehe zu Deutschland, der am nächsten zu der Zellentür steht und frage ihn: "Können wir in den letzten Stunden unseres Lebens nicht, alles machen was wir wollen?" "Ich frage nach.", meint er, darauf drehte er sich zur Zellentür und ruft hinaus, "Hey! Niederlande! Ich hätte eine Frage!" "Was ist los?", hört man eine Stimme.

"Können uns eigentlich die Ketten abgenommen werden, damit wir für die letzten Stunden unseres Lebens, machen können was auch immer wir in diesen vier Wänden noch machen wollen?", fragt Reichs Bruder. "Ich werde nachfragen.", gibt Niederlande von sich, bevor er wieder verschwindet.

Ich setzte mich hin, alles tut mir immer noch weh. Ich sehe zu Reich und überlege, was könnte das letzte sein, was wir machen sollen? Ich hoffe es ist nicht das letzte, aber es scheint so zu sein. Was sollen wir machen, um auf andere Gedanken zu kommen?

"Ja, ihr dürft.", gibt Niederlande, der zurück ist, von sich, als er die Tür öffnet und einen Schlüssel zu Deutschland wirft, bevor er die Türe wieder schließt. Deutschland befreit sich von den Ketten, bevor er zu Reich geht und ihn befreit, dass er zu mir läuft und mich umarmt. Sofort wird mir wieder wärmer.

Deutschland befreit mich auch, bevor ich meinen Reich an mich drücke. Ich schmiege mich an ihn. "Ich suche alles ab für einen Ausgang.", informiert uns Reichs kleiner Bruder. Ich lasse Reich etwas los und lege meine Lippen an seine. Er legt seine Hände an meine Wangen, während dem liebevollen Kuss.

Jetzt weiß ich was das letzte ist, dass ich machen will mit Reich, ich brauche nur noch seine Erlaubnis. "Reich ich weiß was das letzte ist, dass ich mit dir machen will.", sage ich ihm. Er fragt neugierig: "Was ist es?" "Ich will mit dir... d-du weißt schon... von früher, wodurch ich schwanger wurde mit dir zusammen machen...", gebe ich stottern von mich, weil ich nicht weiß, wie ich es formulieren soll.

"Wenn das dein letzter Wunsch ist, aber ich habe keine Ahnung mehr davon.", gibt er von sich. Ich sehe, dass er errötet ist. Ich schnurre: "Ich zeige es dir~" Er wird noch blutroter im Gesicht. Er sieht so süß aus, wenn er errötet.

"Ich werde euch zwei Decken und ein Kissen bestellen und ich werde mir Ohrschützer bestellen und eine Flasche Wasser, damit ich weiterhin meine Zeit damit verbringen kann eine Schwachstelle zu entdecken.", kommt von Deutschland, der zur Tür geht und Niederlande hier her bestellt.

Reich drückt sein Gesicht an meine Brust. Als ich zuvor seinen Gesichtsausdruck gesehen habe, kommt es mir so vor, als hätte er Angst. Ich lege meine Arme um ihn und schmiege meinen Kopf an seinen, bevor ich ihn frage: "Was ist los Reich?" "I-Ich habe ein wenig Angst und Bedenken, wegen deinem Wunsch.", antwortet er.

"Was ist deswegen?", frage ich ihn, worauf ich ihm seine Wange küsse. "Ich habe einfach Angst. Ich habe keine Ahnung wie es geht und ich weiß nicht was ich machen soll.", erzählt er mir. "Reich ich zeige dir was du machen musst. Alles wird gut. Wenn du nicht willst kannst du jederzeit abbrechen.", informiere ich ihn.

Darauf spüre ich wie eine Decke auf meinem Gesicht landet, darauf ein Kissen gegen meine Schulter fliegt und die zweite Decke meinen Rücken trifft. Ich sehe zu Deutschland, der meint: "Ihr könnt alles machen, was ihr wollt. Ich werde in der Ecke sein und jeden einzelnen Stein untersuchen."

Er geht darauf in eine Ecke und sitzt mit dem Rücken zu uns gedreht, zieht Ohrenschützer an und tastet die Wand ab. Ich lasse Reich nach einem Kuss auf seine Wange los und nehme eine Decke, die ich auf den Boden lege, damit es angenehmer ist. Das Kissen und die andere Decke lege ich zur Seite. Ich setzte mich darauf auf die ausgebreitete Decke. "Komm her.", bitte ich Reich.

Er krabbelt zu mir rüber und küsst mich. Ich lächle während unseres Kusses und lasse meine Hände unter sein Oberteil gleiten, damit ich über seine Brust streichen kann. Nach unserem zärtlichem Kuss, legt Reich seine Hände an meine Wange, bevor er mich wieder küsst. Ich mache meinen Mund langsam auf, damit er weiß was ich will.

Er macht seinen Mund auf und ich gehe mit meiner Zunge in seinen Mundraum. Reichs Zunge berührt sanft meine und ich genieße es. Er ist so zärtlich und vorsichtig, wie immer. Ich streiche weiterhin über seine warme Brust. Er geht auch unter mein Oberteil. Diese sanften und weichen Hände auf meiner Haut fühlen sich himmlisch an.

Ich versinke in den Moment. Es gibt für mich nichts mehr, als meinen Reich und mich. Irgendwann geht mir bei unserem Kuss die Luft aus und ich muss meine Lippen von seinen entfernen. Unsere Oberlippen und unsere Zungen berühren sich noch während wir tiefe Atemzüge machen. Ich starre in seine wunderschönen Augen.

Ich sehe aus meinem Augenwinkel, dass er ein tiefrotes Gesicht hat. Ich komme ihm näher und lege meine Beine um seine Hüfte, damit wir uns näher sind. Ich ziehe ihm vorsichtig sein Oberteil aus und ziehe darauf mein eigenes aus. Ich streckte meine Brust stolz heraus, bevor ich meine Arme um Reichs Hals und Nacken lege und seine Brust mit meinen Lippen jede einzelne kleine Stelle seines Oberkörpers erkunde.

Seine Haut ist zart und weich. Keine einzige Narbe und nicht wirklich eine Unebenheit. Ich streiche mit meiner Zunge über sein Schlüsselbein hoch zu seinem Kinn. Er keucht leicht davon. Ich will mehr von ihm hören. Ich finde die perfekte Stelle und beiße zärtlich hinein, bevor ich sauge. Ein lauteres Keuchen kommt von ihm, aber es hört sich so an, als wollte er dafür sorgen, dass ich es nicht hören kann.

Ich sehe zu seinem Gesicht nach oben und sehe, dass er sich den Mund zuhält. Bei mir nicht~ Ich nehme seine Hand weg von seinem Mund und drücke meine Lippen auf seine, bevor ich wieder mit meiner Zunge in seinen Mund wandere. Ich lege mich langsam nach hinten, während ich seinen Oberkörper mit mir ziehe.

Ich drücke meine Hüfte mehr an seine, während ich einen Zungenkampf mit ihm habe und verliere. Darauf streiche ich über seinen Oberkörper und wandere immer mehr zu seiner Hose. Ich lösse wieder unseren Zungenkuss wegen Luftmangel. Ich wandere mit meinen Händen zu seinem Bauch, während ich in sein Gesicht sehe. Mir ist unglaublich warm.

Als ich vorsichtig in seine Hose und seine Unterhose fahre, zuckt er kurz, weil er es nicht erwartet hat. Er wird noch röter in seinem niedlichen Gesichtchen. Ich fahre mit meinen Händen in seiner Hose herum, aber bleibe in Bauchnähe, damit es ihm nicht zu schnell geht. Er mag alles eher langsamer, während ich es eher schnell mag.

Ich spüre, dass mein Körper schon bereit ist, aber an Reichs verspanntem Gesichtsausdruck, kann ich klar und deutlich erkennen, dass er noch etwas zu angespannt ist. Darauf verteile ich weitere Knutschflecken an seinem Hals und seinem Oberkörper. Jetzt kann er seinen Mund nicht mehr zuhalten, weil er sich vom Boden abstürzt.

Ich habe noch leichte Schmerzen von vor ein paar Stunden, doch diese sind fast wie weggeblasen. Ich spüre immer mehr, wie mein Körper nur danach schreit, dass er will, dass Reich in mir ist. So wie jetzt habe ich mich schon seit fast achtzig Jahren nicht mehr gefühlt. Ich bin schon sehr ungeduldig. Erst jetzt fällt mir auf, dass wir eine ganze Weile keine Worte benutzt haben. "Wie fühlt es sich an, bis jetzt?", frage ich.

"G-Gut", gibt er kurz von sich. Es hört sich so an, als wüsste er nicht was er sagen soll. Ich schnurre: "Ich liebe dich mein Reich~" Kurz darauf höre ich von ihm: "Ich liebe dich auch mein Sowjet~" Er hat noch nie in der Zeit, wo wir wieder zusammen waren, dass was er sagt so betont und irgendetwas regt sich in mir davon.

Ich frage ihn darauf, da alles in mir nicht länger warten kann: "Können wir loslegen?" "J-Ja.", meint er. Er hört sich noch etwas unsicher an. Ich werde erst mich ausziehen und darauf erst ihn. Ich ziehe unter ihm langsam meine Hose aus und schmeiße die zu dem Haufen von Klamotten, wo unsere Oberteile sind. Darauf ziehe ich meine Unterhose aus und werfe diese auch auf den Stapel Klamotten.

Ich liege jetzt komplett nackt unter ihm. Er ist blutrot im Gesicht und wagt es nicht an mir runter zu sehen und ich sehe, dass er sich in seine Unterlippe beißt, wovon ich kichern muss. "Seh ruhig~", schnurre ich und küsse seine Wange. Langsam mustert er mich von oben bis unten und sieht sich jeden noch so kleinen Millimeter von mir an. Er wird als er mit seinen Augen bei meinem erregten besten Stück hängen bleibt, so blutrot, dass ich mir schon fasst Sorgen mache, dass er gleich ohnmächtig werden könnte.

Ich strecke ihm darauf meine Brust und meine Hüfte hin, bevor ich flüstere: "Ich gehöre immer noch nur dir~" Wir haben darauf einen weiteren Zungenkuss, während ich ihm langsam und vorsichtig seine Hose ausziehe. Als wir uns von einander lösen und ich an ihm hinuntersehe, zu seiner Unterhose, kann ich ebenfalls sehen, dass er erregt ist.

"Was du siehst gefällt dir, wie ich sehe~", schnurre ich. Er dreht seinen Kopf etwas beschämt zur Seite, dass ist eine klare positive Antwort für mich, da er nicht einmal darüber nachdenkt, was er gerade macht. Ich kichere davon und ziehe ihm seine Unterhose langsam aus, bevor ich zärtlich über Reichs Beine fahre und immer mehr zwischen seine Beine streiche, weil ich weiß, dass er noch einige leichte Berührung braucht um sich weiter zu entspannen.

Ich streiche ihm mehrere Male über seinen Körper, bevor ich vorsichtig über Reichs empfindliches Glied streiche, wovon er keucht. Ich will, dass es ihm nichts neues mehr ist und er seine Zweifel los wird, ich kann nämlich immer noch sehen und spüren, dass er nicht entspannt ist.

Irgendwann entspannt er sich genug, dass ich meine Beine um seine Hüfte lege, aber ich verschiebe Reichs Arme und Beine darauf in eine angenehme Position, dass es etwas leichter für mich wird. Ich sorge auch dafür, dass er sich auf mir abstützt. Eine Hitze ist um mich und diese Hitze steigt mir zu Kopf. Ich nehme wieder vorsichtig sein Glied und positioniere es leicht vor meinem Eingang.

Ich muss selbst eine kurze Pause einlegen, weil ich mich danach fühle, dass ich das kurz brauche. "Geh langsam in mich~", sage ich ihm, als ich mich bereit genug fühle. Langsam und vorsichtig schiebt sich Reich in mich. Ich keuche etwas und stöhne immer wieder. Reich ist langsam und ich spüre kaum Schmerzen, aber vielleicht liegt es einfach nur an der Lust, die mich bereits zum größten Teil übernommen hat, doch ich versuche trotzdem noch so gut ich kann einen kühlen Kopf zu bewahren.

Als Reich bis zum Anschlag in mir ist muss ich kurz wieder warten. Ich informiere ihn nach kurzer Zeit: "Jetzt stoße leicht in mich~" Leicht geht er wieder hinaus und stößt darauf in mich, wovon ich leise stöhne. Reich ist so still. Ich sehe lächelnd hoch zu ihm. Er lächelt mich auch an. Ich will mich an ihn festhalten. Ich lege meine Hände um seinen Nacken und küsse ihn wieder mit Zunge.

Nach dem Zungenkuss verlange ich von ihm keuchend: "Fester~... Mein Engel~" Er stößt gröber in mich. Ich stöhne etwas mehr und strecke ihm noch mehr mein Becken hin. Von meinen Mundwinkeln fließt mein Speichel herunter und ich drücke meinen Rücken durch, ich habe mich kaum mehr unter Kontrolle. Mit der Zeit wird er ohne meine Bitte schneller und stößt stärker in mich. Irgendwann trifft er einen bestimmten Punkt, von dem ich vor Lust laut aufstöhne und mich mehr an ihn kralle.

Er steuert darauf jedes Mal, wenn er in mich stößt auf diese Stelle zu. Vielleicht weiß er wieder wie es geht. Er stößt irgendwann so fest im mich, dass ich mich fühle wie ihm siebten Himmel. Er gerät immer mehr aus seinem Rhythmus. "I-Ich k-kom-me gl-gleich~", keucht er. Ich glaube ich werde noch vor ihm kommen.

Ich genieße seine letzten Stöße in mich, bevor ich komme und ich davon für ihn enger werde und er stöhnend mit einem letzten festen Stoß in mich rammt und auch kommt und mich mit seinem Sperma füllt. Er bleibt noch kurze Zeit in mir, bevor er sich langsam aus mir entzieht, wovon ich wimmere. Jetzt bin ich unglaublich erschöpft und müde.

Reich lässt sich auf mir nieder. Auch er scheint fix und fertig zu sein. Ich nehme die Decke und lege diese über uns, damit ihm nicht kalt wird. Ich lege das Kissen unter meinen Kopf und lege meine Arme um meinen Reich, der meine Lippen noch einmal küsst, bevor er seine Augen schließt und sich an meine Brust schmiegt. Ich liebe ihn. Auch ich schließe meine Augen und schlafe schnell ein.

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- 2244 Wörter

- 7.12.2021

- Das ist das erste Mal, dass ich so etwas schreibe und vermutlich auch das letzte Mal. Ich wollte es zuvor einmal versuchen zu schreiben, aber ich habe mich nie getraut. Ich habe keine Ahnung von so etwas und habe es deswegen hauptsächlich versucht ähnlich zu schreiben, wie die Bücher, die ich bereits gelesen habe.

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