Kapitel 64

Sowjet Unions Sicht:

"BRD Sie wissen warum wir hier sind, trotzdem wiederhole ich, es damit sich diejenigen, die sich nicht klar über diese Lange sind verstehen über was wir uns gleich unterhalten werden. BRD hat versucht ihren Vater Drittes Reich umzubringen und hat ihn mehr als nur einmal physisch schwer verletzt.

Was es psychisch mit ihrem Vater angestellt hat, davon muss ich nicht reden, denn ich glaube jeder kann sich vorstellen, dass es dem armen Mann nicht gut geht. Also Bundesrepublik Deutschland, warum haben Sie Ihrem Vater das angetan?", fragt Deutschland. Deutschland starrt sträng und verärgert zu ihr. Ich sehe zu Reich herunter und flüstere ihm zu: "Wenn es dir zu viel wird, gehen wir."

Er nickt und sieht leicht zu mir nach oben. Ich küsse seine Stirn kurz, bevor ich zuhöre, was seine Tochter zu sagen hat. Sie meint: "Zu aller erst würde ich ihn nicht als meinen Vater beschreiben. Ich benutze zwar den Ausdruck ab und zu einmal, doch wenn ich mir beide Bedeutungen diese Bedeutung ansehe, dann trifft für mich keines von beiden zu.

Ich sehe ihn nicht als eine Vaterfigur und niemand kann überhaupt bestätigen, dass ich mit ihm verwandt bin." Ich rede ihr dazwischen: "Du bist mit ihm verwandt. Ihr wolltet früher unbedingt herausfinden, ob ihr miteinander verwandt seit und du bist zu einem Drittel mit ihm verwandt, der Rest sind Irland und Amerika.

Durch Irland hast du das Gold in deiner Flagge bekommen und von Amerika hast du ein wenig von seinem Charakter." "Wenn es stimmt, dann ist Großdeutsches Reich mit mir verwandt, aber als Vater sehe ich ihn nicht. Es war ein Befehl, dass ihn umbringen soll und der Befehl war, dass ich alle anderen aus der deutschen Familie umbringen soll, da es somit nur durch mich, wieder ein echtes Land geben wird.

Einen habe ich bereits erwischt, fehlen nur noch zwei und da ich ein Countryhuman bin, gilt keinerlei Gesetzt oder Verordnung für mich. Somit könnt ihr immer noch nichts dagegen unternehmen.", macht sie uns klar. "W-Wen hat sie umgebracht?", fragt Reich mich.

Ich sehe zu ihm. Verwirrt und mit großen Augen blickt er zu mir nach oben. Ich möchte es ihm nicht sagen. Das wird ihm nur noch mehr wehtun. Er bittet mich: "Bitte Sowjet sag es mir." "Sie... Sie hat ihren Bruder DDR vergiftet.", antworte ihn ihm. Er sieht geschockt zu mir. "Er hat recht, ich habe ihn umgebracht. Wusstest du dass etwa nicht?", fragt sie ihn ein wenig provozierend.

Ich sehe Reichs Augen von geschockt zu wütend werden. Normalerweise würde er jetzt in Tränen ausbrechen, aber seine Augen glühen vor Wut. Als er versucht aufzustehen, lasse ich ihn los. Er stampft über den Tisch herum. Die Leute gehen zur Seite, da sie nicht die Aufgabe haben ihn von ihr weg zu halten.

Reich sieht stocksauer aus. Seine Zähne sind klar und deutlich zu sehen und wirken unglaublich bedrohlich. Seine Flügel hat er aus seiner Kleidung und breitet sie so aus, dass er größer und bedrohlicher wirkt. Er ist unglaublich gut so bösartig und aggressiv zu wirken wie es geht, doch in Wahrheit ist er schüchtern und zieht sich eher zurück, wenn ihm etwas nicht passt.

Ich glaube das ist das Mal, wo er am zweit wütendsten war, wie ich gesehen habe. Er brüllt seine Tochter an, während ich aufstehe und langsam zu ihm gehe: "BRD ICH HABE DICH GROßGEZOGEN! ICH HABE DIR UND DEINEM BRUDER ALLES GEGEBEN WAS ICH EUCH GEBEN KONNTE! ICH HABE EUCH BEIDE GELIEBT!

ICH HABE ALLES DAFÜR GEGEBEN, DASS IHR STARK UND FÜRSORGLICH WERDET. JETZT... jetzt kann ich keinen besseren Ausdruck als Monster für dich finden. Ich... Ich..." Ich lege meine Arme um Reich, dem bereits seine Tränen über sein Gesicht laufen. Ich drücke ihn an mich.

Ich sehe zu BRD, die hauptsächlich immer noch ihren kalten und gefühllosen Blick hat, doch ich sehe sehr stark verborgen in ihren Augen Trauer und Schuld. Ich lege meine Hand unter Reichs Kinn, komme mit meinem Gesicht runter zu seinem und küsse ihm sanft auf seine Lippen, damit er sich beruhigt und sich nicht ganz so sehr verkrampft.

Darauf drückt Reich sich an meine Brust und weint, während er sich an mich krallt. Ich gehe mit dem am Boden zerstörten Reich zu unserem Platz zurück. Er drückt sich so fest er kann an mich, während ich ihn beschützend an mich halte. Reich krallt sich schon so stark am mich, dass es ein wenig schmerzt, doch ich lasse ihn weiter machen damit, weil es ihm später wieder besser geht.

Ich habe den Verdacht, dass wir fürs erste wo anders hin gehen sollten, damit ihm die Atmosphäre angenehmer ist und er sich beruhigen kann. Ich bitte Deutschland deshalb: "Macht es dir etwas aus, dass wir in ein anderes Zimmer gehen?"

"Nein, es macht mir nichts aus. Geht ruhig und kümmere dich um meinen Bruder.", antwortet er darauf und ich verlasse darauf zusammen mit dem weinenden Reich den Raum. Wir gehen in unser Zimmer, wo ich mich auf das Bett mit ihm lege. Wir können uns beide durch liegen besser beruhigen, als wenn wir sitzen oder stehen. Ich streiche ihm über seinen Rücken und küsse sanft seinen Kopf.

Ich bin nicht gut darin ihn mit Worten aufzumuntern, besonders bei so etwas, da ich nicht weiß was ich ihm sagen soll. Er weint einige Zeit weiter, bis ich fühle, dass er schwerer wird, darauf ist er still. Ich sehe wie sich seine Atemzüge so beruhigt haben, als würde er schlafen. Ich flüstere darauf: "Schläfst du?" Ich bekomme keine Antwort.

Ich bin mir mehr als sicher, dass Reich am schlafen ist. Wie kann er so schnell von Weinen zu Schlafen umsteigen? Ich wünschte es wäre bei mir so einfach. Zu mindestens muss ich meinen armen Reich nicht mehr so traurig sehen. Ich lege vorsichtig meine Arme um ihn und versuche mich zu entspannen, damit ich auch einschlafen kann.

Reich schmiegt sich an mich. Ist er doch wach? Ich küsse darauf sanft seine Stirn. Er zieht sich danach an mir hoch und legt seine Lippen sanft auf meine. Ich genieße unseren kurzen Kuss. "Sowjet? Irgendwie habe ich im Gefühl, dass etwas nicht stimmt.", meint Reich. Was meint er damit?

"Was meinst du damit, dass irgendetwas nicht stimmt?", frage ich ihn. Er sagt: "Irgendwie spürte ich, dass etwas falsch ist. Für mich war die Ausstrahlung in dem Raum wo wir waren irgendwie seltsam." "Wie ist die Ausstrahlung gewesen?", frage ich ihn. Reich ist immer noch besser im wahrnehmen von Auren und Ausstrahlungen. Für mich war es ein Raum wie jeder andere.

"Die Ausstrahlung war bedrohlich. Ich habe mich so gefühlt, als ob irgendjemand mich förmlich anspringen und umbringen wollen würde. Aber als ich BRD angeschrien habe, hat sich nichts daran geändert. Irgendwie macht mir das Angst. Könntest du bitte zu Deutschland gehen und ihn hierher holen?", bittet er mich. "Ja, dass kann ich für dich machen.", sage ich, bevor ich ihm auf seine Lippen küsse und ihn langsam und vorsichtig auf meinem Bett absetze.

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- 1158 Wörter

- 17.11.2021

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