Kapitel 55
Drittes Reichs Sicht im Traum:
Traum 2
Ich sehe Sowjet und springe sofort auf ihn und schlinge meine Arme und Beine um ihn. Er scheint sich jedoch nicht darauf vorbereitet zu haben, wovon wir beide auf dem Boden landen. Sofort fange ich an zu Lachen und Sowjet immer und immer wieder zu küssen, während er mich an sich drückt. Wir sind beide überglücklich uns wiederzusehen.
"Ihr beiden wisst schon, dass wir den Vertrag nicht einmal unterzeichnet haben?", höre ich von Adolf. "Reich und ich haben uns seit einer Weile nicht mehr persönlich gesehen, also werden es noch ein paar Küsse sein und dann kümmern wir uns um den Packt.", gibt Sowjet von sich, bevor ich ihn wieder küsse. Wie er es vorhergesagt hat, dauert es nur zehn Küsse bevor ich aufstehe und ihm hochhelfe.
Darauf streife ich Sowjets Anzug wieder glatt und staublos. Das Selbe macht er auch mit mir, bevor er mich noch kurz küsst und zu den Türen in den Raum geht. Ich sehe neben mir, dass mein Landesanführer ein wenig nervös ist. Warum denn? Wir vier wollen Frieden und dieser Packt sorgt dafür. Sowjet öffnet uns die Tür, durch die wir gehen und uns bei ihm bedanken.
Ich sehe einen Tisch mit vier Stühlen. Zwei für mich und Adolf und zwei für Sowjet und Josef, der bereits an seinem Platz sitzt. Er steht auf und kommt zu uns herüber. Auch Sowjet kommt zu uns, Adolf und Josef begrüßen sich mit einem Händeschütteln, während ich und Sowjet uns sofort umarmen.
Aber so, dass es mehr freundschaftlich aussieht, als zwei die in einander verliebt sind. Heimlich geben wir uns auch einen Kuss auf die Wange. Nach unserer Umarmung sehen wir unsere Landesanführer umarmen, aber bei ihnen ist es ein Zeichen dafür, dass der eine dem anderen vertraut. Nachdem sie sich umarmt haben sagt Adolf:
"Ich bin sehr erfreut heute hier sein zu können." Sowjet übersetzt es seinem Landesanführer: "Ему очень приятно быть здесь сегодня. (Er ist sehr erfreut heute hier sein zu können.)" "Мне тоже очень приятно быть здесь сегодня. (Ich bin ebenfalls sehr erfreut darüber heute hier sein zu können.)", meint Sowjets Landesanführer mit einem Lächeln.
Ich übersetze Adolf: "Er sagte, er seihe ebenfalls sehr erfreut darüber heute hier sein zu können." Wir gehen darauf auf unsere Stühle. Mein Landesanführer nimmt aus einem Koffer den Packt und eine Schreibfeder und überreicht Sowjet den Pakt, den er aufmerksam durchliest und darauf Josef alles übersetzt.
Darauf übergebe ich Sowjet die Feder. Sowjet wartet darauf, ob etwas nicht passt, doch er ist zufrieden damit. Beide unterschreiben den Vertrag, bevor sie uns diesen überreichen. Ich lese ebenfalls überfliegend alles noch ein hundertstes Mal alles durch, bevor ich unterschreibe.
Adolf unterschreibt ebenfalls und wir stehen noch einmal auf und geben dem anderen die Hand nur, dass dieses Mal jeder dem anderen die Hand gibt. Darauf fragt Sowjet, ob er mir noch die Gegend zeigen kann. Wir bekommen die Erlaubnis aus dem mit Freude gefüllten Raum zu gehen.
Es ist erstaunlich für mich, dass die zwei sich gut verstehen, denn mit den anderen Landesanführern haben ich und Adolf so unsere Probleme. Wir besorgen den beiden noch einen Dolmetscher, der sich um die beiden Diktatoren kümmert, bevor Sowjet und ich irgendwo hingehen, um uns zu verstecken, damit wir uns in Ruhe küssen können.
Drittes Reichs Sicht:
Ich werde von Sowjet wachgeküsst. Ich blicke zu seinem Gesicht. Mir fällt die erste Erinnerung ein. "Sowjet?", frage ich nach seiner Aufmerksamkeit. "Ja, Reich?" Ich erzähle ihm: "Ich habe mich daran erinnert, während ich bei irgendeinem Streit zu dir geflogen bin und du mich weggestoßen hast und-"
Ich höre auf zu reden als ich Sowjets Gesichtsausdruck sehe und ich schmiege mich darauf an seine Wange. Er legt seine Arme um mich. "Es tut mir so leid Reich... Ich habe es nicht so böse gemeint, als wie du es empfunden hast... und als du weinend weggeflogen bist, hasste ich mich so sehr dafür. Es war ein Befehl, dass ich dafür sorge, dass du nicht mehr zu mir kommst und... und dir dein Herz b-breche.
Außerdem stand der Krieg vor der Tür und ich wollte nicht, dass du verletzt wirst. Ich weiß, dass ich sehr hart zu dir war, aber ich habe es keineswegs böse gemeint. Ich habe dich nicht gehasst. Ich liebe dich wie niemand anderen."
Ich küsse ihm auf seine Wange und spüre, dass diese nass ist. Ich sehe wie eine Träne über seine Wange gleitet. Er verkrampft sein Gesicht so, als würde er versuchen seine Tränen zurück zu halten. Ich stütze mich auf, bevor ich meine Hände an seine Wangen lege und ihn vorsichtig auf seine Lippen küsse. Er legt ebenfalls seine Hände an meine Wangen.
Unsere Hände berühren sich leicht an unseren kleinen Fingern und ich lege meine Hände an seine, die er darauf von meinen Wangen nimmt meine Handfläche an seine legt, worauf ich ich meine Finger zwischen seine gleiten lasse. "Das Essen ist fertig!", höre ich von weiter weg. Ich löse langsam und behutsam meine Lippen von seinen, bevor ich ihm kurz auf seine Stirn küsse.
Ich nehme meine Hände zurück und stehe auf, bevor ich ihm hochhelfe und wir gemeinsam, Hand in Hand, zum Esszimmer gehen. Am Esstisch setzen wir uns nebeneinander. Während wir darauf warten, dass Deutschland das Essen auf die Mitte des Tisches stellt, legt Sowjet seine Hand auf meinen Fuß. Mein Bauch fühlt sich gerade so an als würde eine Party ausbrechen.
"Warum bist du so rot?", fragt Russland mich. "Äm... Ich... Sowjet... Äm!", ich bringe wieder nichts heraus. "Er ist immer rot und ich habe ihm vorhin etwas erzählt, dass er nicht ganz verstanden hat und ich glaube jetzt hat er erst diesen dummen Witz verstanden.", lügt Sowjet. Deutschland hat sich, nachdem er fertig war mit Essen hinstellen, zu uns gesetzt.
"Es gibt selbst zubereiteten Blumenkohlauflauf.", verkündet mein Bruder. Es ist schon ziemlich lange her, wo ich das letzte Mal Blumenkohlauflauf hatte. Deutschland nimmt den Teller von Russland und gibt ihm eine Portion, bevor auch Sowjet und ich drankommen und zu guter Letzt er selbst. Ich nehme einen Löffel davon und puste erst einmal, weil ich sehr empfindlich bei zu heißem Essen bin. Als es kühl genug ist beiße ich behutsam hinein und es schmeckt unglaublich gut!
_______________________________________
- 1037 Wörter
- 5.11.2021
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top