Kapitel 51 ⚠️Zungenkuss⚠️

Drittes Reichs Sicht:

"Danke Reich! Vielen herzlichen Dank, für die zweite Chance!", ruft Sowjet bevor er seine Arme um mich legt und mir liebevoll auf den Mund küsst. Ich lege meine Hände an seine warmen Wangen, während ich durch das Schließen meiner Augen, tiefer in den Moment versinken lasse, während ich die Gefühle in mir herumtoben lasse.

Mir kommt wieder der Kuss von gestern in den Kopf, worauf ich meine Lippen bewege, wie er es zuvor gemacht hatte. Er zögert nicht und öffnet recht schnell seinen Mund, worauf ich mit meiner Zunge leicht über seine Lippen und seine untere Zahnreihe streiche, bevor ich seine Zunge berühre. Sowjet legt darauf seine Arme um meinen Nacken.

Er fährt leicht über die Unterseite meiner Zunge, worauf ich seine umkreise und leise Geräusche von ihm hören kann. Ich streiche und kreise immer und immer wieder über seine Zunge, bis ich mich von ihm lösen muss, da mir sonst die Luft ausgeht. Ich habe meinen Mund während ich nach Luft schnappe weiterhin offen.

Ich blicke darauf zu Sowjet herunter und erkenne einen Speichelfaden der uns verbindet. Er sieht verliebt zu mir nach oben und küsst sanft meine obere Lippe. Ich küsse darauf kurz seine Lippen, bevor ich ihm einen Kuss auf seine Wange gebe und meinen Kopf auf seine Brust lege, während ich mit meinem Rücken auf ihm liege.

Er streicht über meinen Oberkörper und meinem Bauch und ist währenddessen sehr vorsichtig wegen meiner Wunde. Irgendwann geht er mit seinen Händen unter mein Oberteil und fährt dort über die eine Seite meiner Brust, worüber sich der Verband befindet und über meinen Bauch. Diese zärtlichen Berührungen fühlen sich mehr als wunderbar an.

Mein ganzer Körper kribbelt, vor allem mein Kopf. Ich bekomme sogar schon eine Gänsehaut davon. Ich brumme ein wenig um mit diesen Geräuschen zu zeigen, wie gut es mir tut. Seine Bewegungen werden immer zärtlicher und ich strecke meinen Kopf nach oben und küsse sanft seinen Hals.

Nach kurzer Zeit kommt jemand herein, um mir Essen zu bringen und sofort als ich nur die Tür höre erstarre ich kurz und spiele darauf vor, dass ich schlafen würde und Sowjet versteht sofort was er machen muss. Er legt seine Hände auf meinem Bauch und legt seinen Kopf zur Seite. Ich bin mir sicher, dass er auch so vorspielt, als würde er schlafen.

Nachdem derjenige, der das Essen gebracht hat wieder verschwindet setzt sich Sowjet auf und küsst mich, bevor er sich unser Essen ansieht. Wir kuscheln und küssen uns nachdem wir gegessen haben noch für eine halbe Stunde bis Russland kommt um uns abzuholen. In einer Limousine werden wir zu einer Art Villa gebracht, die größer ist als Sowjets Anwesen, doch dafür ist sein Anwesen viel gemütlicher wirkend.

Es gibt viele Türen und wieder drei Stockwerke. Sowjet spaziert herum als würde er alles bereits kennen. "Soll ist dir unser Zimmer zeigen?", fragt er mich. "Gerne!", antworte ich relativ zügig. Er führt mich nach oben und zeigt mir den Weg zu unserem Zimmer im zweiten Stockwerk.

Als ich das Zimmer betrete erkenne ich ein ein großes Doppelbett aus dunklem Holz, worauf eine weiße Decke ist, die ein Muster mit Blumen darauf abgebildet hat, mit zwei dazu passenden Kissen. Neben dem Bett sind Nachtkästchen mit Lampen, dessen Schirme zur Deckenlampe passen. In einer Ecke stehen zwei große Schränke und daneben eine Kommode, beide waren dunkelbraun angemalt.

In der einen Wand gegenüber von mir ist ein großes Fenster, dass links neben dem Bett ist und einen roten Vorhang hat. An der linken Wand ist ein Tisch mit zwei Stühlen und ein Schrank mit einigen Schubladen und noch eine Kommode. Ich sehe mir den Holzboden an und die Holzdecke mit einer Lampe, die einen Schirm hat mit leuchtenden Farben. Ich kann auch ein seltsames Ding hinter dem Bett sehen.

"Wie findest du das Zimmer?", höre ich von Sowjet. "Es sieht schön aus.", finde ich, worauf ich mich sofort auf das Bett lege. Es ist ziemlich groß und sehr federnd. Ich sehe hinauf zur Decke, während ich versuche mich an den Geruch des Zimmers zu gewöhnen. Die Temperatur gerade ist kuschlig warm.

Ich schließe meine Augen und entspanne mich auf dem Bett, doch kurz darauf werde ich in das Bett gedrückt und erblicke Sowjet über mir, der mir einen Kuss gibt. Ich drücke ihn von mir runter und zur Seite, dass ich auf ihm bin und ihn in das Bett drücke. Darauf versucht er nicht einmal sich zu wehren, sondern lässt mich machen was ich will, während er mitmacht.

Ich hatte eher erwartet, dass es bei uns einen kleinen Kampf geben würde, wer wen ins Bett drücken würde, doch er versucht nicht einmal die Kontrolle zu bekommen. Als ich genug von der Herumküsserrei habe, fange ich an ihn zu kitzeln. Er fängt sofort an laut in Gelächter auszubrechen, während er versucht einer meiner kitzligen Stellen zu erwischen, was ich jedes Mal abwehre.

Er gibt irgendwann auf und bettelt laut lachend: "Reich bitte hör auf! Bitte ich halte es nicht mehr aus." Ich höre darauf auf und kichere erfreut, bevor ich zwei Hände unter meinen Achseln fühle und er beginnt seine Finger so zu bewegen, dass ich auch anfange zu Lachen, weil es so kitzelt. Kurz darauf erwische ich seine kitzligen Stellen von denen er aufhört mich zu kitzeln und wieder nachgibt: "Du hast gewonnen Reich!"

Ich höre darauf auf ihn zu kitzeln und lege mich auf ihn. Triumphierend blicke ich zu ihm, worauf er mich küsst und darauf sein Gesicht an meines schmiegt. "Hey! Ihr Turteltauben, wie wäre es wenn wir etwas für den Tag planen?", kommt von Russland, der an der Tür steht. Ich bringe nur stotternd heraus: "I-Ich... Äm... J-Ja, na-natürlich."

Ich werde darauf noch einmal von Sowjet auf die Wange geküsst. Ich glaube ich bin schon wieder errötet. Wir krabbeln aus dem Bett und stehen auf. Als wir bei Russland sind, gehen er und Sowjet voraus. Dabei höre ich, wie Russland ihm zuflüstert: "Keine Sorge alle Zimmer sind sehr gut darin Schall abzufangen." Sowjet sieht darauf etwas weg, als wäre es ihm unangenehm.

Ich habe eine Vermutung warum Russland das gesagt hat, aber mir gefällt die Vorstellung ehrlich gesagt nicht. So weit wird es nicht kommen und ich will auch nicht, dass es jemals so weit kommt. Ich mag Sowjet sehr, aber niemals in der Welt wird so etwas passieren! Niemals! Wir gehen nach unten zu Deutschland, der in einer Art Wohnzimmer mit einem Glas Wasser sitzt.

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- 1073 Wörter

- 5.11.2021

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