Kapitel 4

Keine Sicht:

Reich wachte auf und wiederholte seine Träume im Kopf, da er sie für wichtig hielt. Er hatte jeden Tag diese seltsamen Träume, seitdem er 'aufgewacht' war. Doch es waren keine normalen Träume, es waren Erinnerungen. Er erinnerte sich ebenfalls and die anderen Träume zurück, die er hatte.


Drittes Reichs Sicht in den Träumen von den vorherigen Tagen, an die er sich am besten erinnern konnte:

Traum 1

Ich siehe wie meine zwei Kinder herumtoben und lachen. Meine Kinder kommen ihm größer vor, als ich es gewohnt war. Ich stand daweil auf der Terrasse meines Hauses und sehe ihnen zu. Plötzlich spüre ich Hände um seinen Bauch, die sich um mich legen. Darauf fühle ich einen Kopf auf meiner Schulter. Ich sehe große muskuläre rote Arme um meinen Bauch und lege meine, im Vergleich kleinen Arme, auf die größeren.

Der Kopf auf meiner Schulter schmiegt sich an mich und küsst mir leicht und zärtlich auf die Wange. Danach drehe ich meinen Kopf zu ihm und küsse ihn auf die Lippen. Mir ist es egal, dass mir sein Name nicht einfällt, ich will nur noch das machen was mein Gefühl mir sagt. Dem großen Countryhuman scheint es sehr zu gefallen und zieht mich immer mehr zu sich.

"Es gibt niemanden, den ich mehr liebe als dich mein Рейх (Reich)~", flüstert der große Countryhuman und irgendwie fängt alles in mir an zu Kribbeln. Es fühlt sich gut an und mein Gesicht wird sehr warm. Der größte scheint dies bemerkt zu haben und küsst meine Wange. "Ich liebe dich auch mein Sowjet~", sage ich ohne Kontrolle über das was ich sage.


Traum 2

Ich gehe genervt in einen großen Saal, zusammen mit dem Diktator meines Landes und noch einigen anderen bekannten Menschen. Wir bleiben vor Sowjet Union, Amerika und Britannien mit ihren Landesanführern stehen. Aus irgendeinen Grund bin ich unglaublich wütend, als ich Sowjet Union sehe. Plötzlich gehe ich näher zu ihn, packe ihn am Ohr und flüstere in sein Ohr:

"Wenn du meinen Leuten noch einmal irgendetwas antust, werde ich höchstpersönlich nach Moskau kommen und dir dein Allerwertesten versohlen! Und denkt nicht einmal dran den Rest meiner Familie irgendwas anzutun! Ich hasse dich und ich will dich nie wieder sehen und ich werde dir niemals verzeihen!"

Darauf trete ich etwas zurück und gebe Sowjet Union eine Schelle, diese Schelle habe ich Sowjet irgendwie, im Gefühl, schon so lange gewünscht. Danach drehe ich mich um und gehe weg, als währe nie etwas passiert. Irgendwann muss ich kurz zurücksehen und sehe, dass er sich mit einer Hand die Wange hält und sehr traurig aussieht.


Traum 3

Ich bin irgendwo in Ruinen einer Stadt. Vor und hinter uns sind Soldaten, die uns aus der Stadt bringen. Es sind zwei andere Leute neben mir. Ich sehe am Boden viel Asche, Putz und Staub, während neben uns viele Gebäude sind, denen Wände fehlten und zum großen Teil angekokelt sind. Hinter mir höre ich Bomben einschlagen und Flugzeuge fliegen. Ich blickte kurz hinter mich und sehe wie die Stadt brennt. Mir tut es im Herzen weh und eine Welle der Schuldgefühle breitet sich in meinem Körper aus.


Traum 4

Ich fliege über den Himmel. Es ist gerade Sommer und ich genieße die warme Sonne und den kalten Wind. Unter mir sehe ich jemand roten und weiß anhand seiner Mütze, dass es der ist, den ich suche. Langsam segle ich hinab zu ihm. Als ich langsam genug geworden bin und die richtige Tiefe erreicht habe, fliege ich auf ihn zu und er fängt mich perfekt auf.

Wir lachen gemeinsam und er drückt mich darauf an seine Brust und küsst mich, als wir mit dem Lachen fertig waren. Es ist ein wunderbares Gefühl, dass mich gerade durchströmt. Ich will für immer bei ihn bleiben, wenn er der Grund dafür ist, dass ich mich so gut fühle.


Keine Sicht:

Reich stand auf und streckte sich. Ihm fiel auf, dass seine Flügel einen sehr starken Muskelkater hatten. Außerdem fiel ihm auf, dass er erst am späten Nachmittag wach geworden war. Darauf aß er seinen restlichen Mais und machte sich wieder auf die Suche nach Nahrung, da er zuerst genügend Kraft tanken musste, bevor er weiterfliegen konnte.

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- 698 Wörter

- 18.6.2021

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