Nemi Sicht

Wir wussten das es verboten war, und den noch, wir taten es aus reinster Liebe.
Wir küssten uns vordernd und ließen nicht von einander los.
Er strich, mit seiner kalten Hand, leicht über meine Hüfte und meine Hände waren hinter seinen Nacken verschränkt.
(Ihr wisst ja was das heißt, Lemon^^.
Den ich aber nicht weiter schreiben werde. Gomenasai.)

Levi Sicht

In meinem Zimmer legte ich sie auf mein Bett. Während wir dort entspannt gesessen hatten (Kapitel 8) und sie ihren Kopf auf meinen Schoß hatte, war sie eingeschlafen.
Sie sieht so friedlich aus, wenn sie schlief.
Ich strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Ich ging aus meinem Zimmer um nach Hanji und Mobi zu schauen. Ich wusste zwar das die beiden ihren schlaf nah holten, aber ich wollte einfach noch mal mit ihr privat reden.

Nami Sicht

Ich wurde wach und schaute mich um.
,,Ich bin wohl auf Levis Schoß eingeschlafen."stellte ich fest und bekam mich mit großer Mühe zum sitzen.
Ich stand auf und ich ging zu Levis Tisch. Dort war noch ein großer Stapel von Zetteln.
Ich schaute sie mir genauer an und erkannte das es sich um schreib kram handelt. Ich schüttelte nur den Kopf. Levi war seiner Arbeit nicht nachgegangen.
Ich holte mir ein Feder und Tinte aus seinen Schrank und setzte mich dan an den Tisch.
Dan mach ich mal an die Arbeit.

Zeitsprung bis zum Nachmittag

Levi Sicht

Ich war schon seit mehreren Stunden in Erwin altem Büro und räumte das meiste in Kisten um. Der Kerl hatte vielleicht ausführliche Berichte geschrieben. Alles so ausführlich, aber warum hatte er dan so was, obwohl er doch so eine gute Stellung hatte, gemacht?
Ich war aber nun endlich fertig und ging aus seinen Büro raus und ging in meins, wo ich auch mal besser wieder sauber machen sollte. Also machte ich das auch noch.

Zeitsprung bis Abend

Ich war mit meinem Büro fertig und machte mich auf den weg in mein Zimmer.
Ich sah Eren.
,,Oi Eren, wo sind den die Papiere die du in mein Büro bringen solltest? Ich habe das schon vor längerer Zeit heute, von Mikasa erfahren." sprach ich ihn an.
,,Die habe ich in ihr Zimmer gebracht. Hat Nami nichts gesagt?"fragte er überrascht.
,,Nami?"fragte ich nach.
,,Ja, sie ist oder war, zumindest als ich vor längerer Zeit heute da war, in Ihren Zimmer, Captain Levi und war am Tisch und hat mich gebeten doch die Sachen bei ihr ab zu geben. Sie schien die ganzen Papier Stapel u bearbeiten." erzählte mir Eren.
Scheiße! Nami hatte ich ja ganz vergessen.
,,OK, kannst gehen."sagte ich und Eren ging freudig weiter. Wahrscheinlich weil er froh war, keine Strafe von mir bekommen zu haben.
Aber ich hatte Nami total vergessen! Sie hat mein Zimmer wahrscheinlich nicht mal verlassen und auf mich gewartet! Ich bin so ein nichts nutzen! Welcher Freund lasst den seine Freundin für den ganzen restlichen Tag in seinen eigenen Zimmer und denkt kein einziges mal an sie!
Ich ging in schnell tempo zu meinem Zimmer und öffnete es.
,,Nami."flüsterte ich und sah das Mädchen auf meinem Sofa liegen. Sie schlief tief und fest. Ihre Hände lagen neben ihren Kopf und ihre Beine hatte sie leicht angewinkelt.
Ich schloss die Tür hinter mir und ging leise zu ihr.
Ich hatte sie den ganzen Tag hier liegen gelassen und mich nicht um sie gekümmert. Was war ich doch nur für ein scheiß Freund. Ich machte mir so viele Vorwürfe und lies das Mädchen, mit einer Decke über ihren Körper, erst mal da liegen.
Ich ging zum Tisch und da viel mir wieder ein was Eren gesagt hatte. Das Nami anscheinend die Blätter bearbeitete.
Ich sah mir die Stapel an und ...  Sie hatte wirklich alle bearbeitet. Nur weil ich nicht meiner Arbeit nachgekommen bin!
Ich seufzte und ging wieder zu Nami.
Ich nahm ihr die Decke weg und hob sie, in Brautstyle, hoch, trug sie auf mein Bett und legte mich über sie. Ich stemmte meine Hände neben ihren Kopf ab und schaute in ihr schlafendes süßes Gesicht.
,,Bitte verzeih mir Nami."
Ihre Augenlider flatterten und dan waren auch schon ihre Augen auf und sie schaute mich mit einem lächeln an. ,,Bitte verzeih mir, Nami. Ich hatte nur das Büro von Erwin und mir in Kopf das ich ganz vergessen hatte das du in meinem Zimmer bist und wartest. Bitte verzeih mir."flüsterte ich, aber so das es Nami verstand.
Sie legte ihre Hände an meineWangen und sagte: ,,Ich verzeih dir, Levi." und dan Küsste sie mich und ich erwiderte.
Ich hatte dafür eine wunderschöne Nacht geplant.
Ich legte meine eine Hand an ihre Wange und die Andere an ihre Hüfte.
Ich küsste sie vordender und schlich mit meiner einen Hand unter ihr Oberteil.
Ich löste meine Hand von ihrer Wange und zog ihr Oberteil aus, was sie mich auch machen ließ.
Nach dem wir kurz unseren Kuss pausiert hatten, um das Oberteil aus zu ziehen, fingen wir den Kuss wieder an. Sie öffnete auch mein Oberteil und nun waren wir beide ohne Oberteil da.

(Wer kein Lemon verträgt sollte das hier über springen XD. Ich schreibe ausnahmsweise mal ein Lemon \(^°^)/. Bitte seid mir nicht böse wenn es nicht gut wird (T-T) .)

Sie hatte noch ihren BH an, da ich das Unterhemd auch schon mit weg gezogen hatte.
Ich streichte mit meinen Händen über ihren Körper und das machte sie auch bei meinem. Nur das ich ein richtiges Sixpeck hatte und sie nur ein leichtes.
Ich legte mich neben sie , damit wir unsere Körper aneinander reiben konnten, was wir auch taten.
Wir genossen es und so nahe zu sein.
Was mich aber immer noch störte war der BH. Also öffnte ich ihn und zog ihn aus.
Jetzt waren wir komplett Körper an Körper und kein blöder BH dazwischen.
Wir streichelten gegenseitig unsere Rücken und genossen es einfach.
Meine Hände glitten zu ihrer Hüfte und ich zog sie noch näher an mich.
Ich spürte wie sie leicht in den Kuss keuchte.
Sie war erregt, aber nicht nur sie, auch ich, und man konnte eine deutliche Beule unten bei mir sehen und spüren.
Ich beugte mich wieder über sie und zog ihr langsam, quälend langsam, die Hose aus. Sie war im Gesicht so süß rot, das ich bereit war, alles zu tun.
Mein Kuss wanderte zu ihren Hals und ich küsste ihn, saugte mich aber auch an ein paar stellen fest.
Während ich das tat, zog ich mir selber meine Hose aus und schmiegte mich leicht an ihren Körper.
,,Ng, l-levi~" keuchte sie so süß.
Sie packte mir auf ein mal in den Schritt und ich musste keuchen.