Kapitel 4
Nemi Sicht
Wir gingen zu Heichou und Nami, die anscheinend einen Plan hatten, den sie nur noch umsetzten mussten.
,,Das lass uns mal Ihren Plan umsetzten."meinte ich zu Levi.
Ich weiß echt nicht wie ich ihn nennen soll oder wie ich ihn nennen darf.
,,Ja. Alle Aufwärmen. 30 Runden joggen, 5 Runden rennen, 100 Ligestützen und dan gehts an die Aufteilung!"Sprach Levi zu den anderen.
Nami und ich machten unsere Umhänge um und machten unsere eigenen aufwärmungen.
Nami Sicht
Als ich das Aufwärmen noch mal mit Schwesti zusammen gemacht habe, tat mir schon mehr mein rechtes Handgelenk weh.
Aber ich darf mir nichts anmerken lassen.
,,Jetzt ist die Aufteilung dran.
Stellt euch bitte ein mal in der Mitte auf."alle Kadetten stellten sich auf. ,,Ihre geht zu Nemi, ihr zu Nami und ihr bleibt bei mir.
Bei mir wird Nahkampf gemacht und bei Nemi und Nami wird das 3DMG Training statt finden. Meine Gruppe wird, nach dem eine von den Zwillings Gruppen fertig sind, zu dem Zwilling gehen."erklärte Levi allen.
Gesagt und an die Arbeit gemacht.
Meine Gruppe bestand aus Eren, Mikasa, Armin, Reiner, Berthold, Ymir, Christa, Connie, Sasha.
Ich zeigte erst mal ein paar Tricks, damit sie besser lernten ihr Gleichgewicht zu halten.
Die meisten schaften es auf Anhieb die Tricks zu meistern. Manche brauchten etwas länger.
Danach zeigte ich ihnen den trick, den man beim Salto machen musste und ich vollführte den auch ein mal vor.
Ich zeigte ihnen wie sie das 3DMG dabei benutzten müssen und wo sie ihr Gewicht hin verlagern sollten.
Nach ner Zeit war meine Gruppe fertig und die ging dan zu Levi, Levis Gruppe ging dan zu mir.
Ich machte das gleiche mit denen dan auch und wieder nach ner Zeit waren sie dan fertig.
Ich sah das Nemi schon aufgeregt auf der kleinen Bank saß und dan zu mir gelaufen kam.
,,Bist du schon lange fertig mit deiner Truppe?"fragte ich Nemi und sie nickte.
Ich wusste das sie also so aufgeregt war wegen dem Date.
,,Heichou, wir gehen dan mal!"schrie ich u ihm rüber und ging mit Nemi in unser Zimmer.
,,Also, dan holen wir mal das schöne Kleid raus."sagte ich und holte es aus dem Kleiderschrank raus.
Ich machte meiner Schwester dan noch die Haare und sie zog passende Schuhe an.
,,Das sieht doch supi aus."sagte ich freudig als wir mit ihr fertig waren.
,,D-danke."sagte sie leicht schüchtern.
,,Na komm, geh zu den Pferden und such Jean. Der wir vielleicht Augen machen."ich lächelte sie an und sie ging dan auch runter. Bis zu der Tür nach draußen brachte ich sie und dan lies ich sie los.
,,Viel Glück Schwesti."flüsterte ich ihr ins Ohr und ging dan hoch in unser Zimmer. Dort lies ich mich dan auf mein Bett fallen.
Man tat mein Handgelenk weh.
Nemi Sicht
Ich stand noch immer vor der Tür nach draußen doch dan hörte ich eine Stimme die mit jemanden sprach.
,,Sah ich auch gut aus Mona? Ich hoffe in sehe nicht zu albern aus."sagte die Person und ich konnte sie als die von Jean feststellen.
Ich ging also langsam raus und ging i. Seine Richtung, setzte ein etliches lächeln auf und sagte: ,,Schuldige für die Verspätung. Musstest du lange warten?"fragte ich ihn und er drehte sich von seinem Pferd zu mir um.
Seine Augen waren weit aufgerissen und seine Wangen hatten einen leichten rotschimmer.
,,Du siehst wunderschön aus." sagte er etwas schüchtern, aber auch ich war aufgeregt. Mir kam nun auch die Farbe ins Gesicht und ich schaute auf den Boden.
,,I-ich gehe dan mal mein Pferd satteln."meinte ich nur und ging an Jean vorbei um an die anderen Pferde zu gehen, doch er hielt mich sanft an der Hand fest.
,,W-warte. Mit diesem Kleid ist es sicher schwer zu reiten.
Außerdem können wir auch mit einem Pferd reiten."sagte Jean und mich über kam ein Glücksgefühl. Nami hatte recht gehabt. Jean ist ein guter Junge und half mir auf sein Pferd, doch ich setzte mich in der Damenstyle(keine Ahnung wie man das nennt XD) hin und Jean kam dan mit hinten drauf.
,,Halt dich lieber an mir fest. Nicht das du noch runter fällst."meinte Jean höflich und ich hielt mich erst leicht an ihm fest, doch dan ritt er langsam los und ich umarmte ihn ganz, da ich wirklich nicht scharf darauf war runter zu fallen.
Nami Sicht
Ich freute mich echt für dich Schwesti.
Dachte ich nur, doch als ich mich wieder hin setzten wollte tat meine beiden Handgelenke weh und es machte ein mal knack.
Ein sehr starker Schmerz durchfuhr mich und ich zog dir Luft ein mal scharf ein.
Scheiße.
Ich saß zum Glück jetzt und machte mich, mit höllischen schmerzen, auf den weg zur Krankenstation.
Levi Sicht
Ich ging ein bisschen herum und sah Nami die mit einem Ellenbogen versuchte ihre Zimmertür zu schließen.
Tun ihre Handgelenke etwa so weh?
Ich ging auf sie zu und machte die Tür dan für sie zu.
,,Danke Levi."
,,Kein Ding. Tun sie weh?"fragte ich besorgt.
,,Ich lag bis eben noch auf dem Bett und als ich mich hin setzten wollte taten meine beiden Handgelenke weh und es machte knack. Ich glaub die sind angebrochen oder so."
Ich bekam große Augen. Erwin wurde dafür büssen!
Ich nahm Nami kurzerhand in Brautstyle hoch.
,,W-was?! Levi, was wird das?!"fragte sie verwirrt und versuchte sich zu wehren, doch als sie dan mit der Hand probierte mein Gesicht weg zu schieben zog sie ein mal scharf die Luft ein und zog die Hand wieder zu sich.
,,Hör lieber auf dich zu wehren. Ich bringe dich zu Krankenstation. Da wolltest du doch sowieso hin, oder?"
Sie nickte und in trug sie dan weg.
Es war selbst für mich schwer, mit ihr im arm, die Türen zu öffnen, doch es gelang mir immer wieder.
Vor der Krankenstation klopfte ich mit dem Schuh gegen die Tür und eine Schwester machte die Tür dan auf.
,,Das gibt es nicht. Heichou, sonst kommen sie nie hier so an. Was gibt es?"fragte die Schwester verwirrt, weil ich nie mit jemanden im arm oder mit dem Fuß an klopfte.
,,Sie hat ein Problem mit den Handgelenken, die haben knack gemacht." ich ließ Nami runter und die Schwester wollte sich auch schon gleich die Hände anschauen doch es tat Nami weh und die zog schon wieder ein mal die Luft scharf ein.
,,Ach her je. Komm rein. Die könnten angebrochen sein." Nami drehte sich zu mir um und wir schauten uns in die Augen. ,,Danke Heichou."sie lächelte und dan ging sie rein.
Ich kam aber mit rein und sie sah überrascht mich an. ,,Haben sie keine Aufgaben Sir?" fragte sie mich verwirrt. ,,Nein, im Moment nicht. Also, das ich hier bleibe erst mal wird doch kein Problem sein, oder?"fragte ich Nami aber auch die Schwester.
,,Nein Sir. Sie können ruhig bleiben wenn sie nichts besseres zu tun haben."meinte die Schwester und auch ich nickte und stimmte der Schwester zu.
,,Gut."sagte ich schlicht und so setzte sich Nami auf eins der freien Betten und die Schwester betrachtete ihre Handgelenke genauer.
Es vergingen Minuten.
,,So, sie sind jetzt verbunden, aber ich befürchte das du deine Hände schonen musst. Das kann dauern bis die Knochen wieder zusammen gewachsen sind. Ich wurde ihnen raten jemanden rund um die Uhr bei sich zu haben. Haben sie jemanden der das machen könnte?"fragte die Schwester Nami.
,,Ich habe meine Schwester, aber die ist gerade nicht da und das kann dauern bis sie wieder da ist. Ich möchte ihr auch nicht zur lasst fallen." sagte Nami.
,,Ich mach das."
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