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Jax P.o.V.

Mein Baby saß auf dem Beifahrersitz und weinte bitterlich. Sie saß da in dem Schwarzen Mantel von Styles eingewickelt und heulte einfach nur.
Sie war gerade so verwundbar wie sonst kaum. Ich nahm ihre Hand und guckte sie an. Sie brauchte mich wirklich und das merkte selbst sie.

Ich fuhr in meine Einfahrt rein und guckte noch einmal auf Josie. Sie war wieder einmal am Ende und brauchte wieder einmal mich um mit ihrem Leben klarzukommen. Ich stieg aus dem Auto und holte Josie ebenfalls da raus. Langsam und vorsichtig trug ich sie ins Haus. Im Eingangsbereich wartete auch schon Phillip, der Sklave den Harry mir geschenkt hatte. Natürlich nahm ich das Geschenk an, ich mein wer braucht keinen Sklaven.

Er nahm mir meine Jacke ab. "Lass ein heißes Bad ein und sag wenn es so weit ist." Phillip nickte und ging sofort die Treppen rauf. Es ist schön wenn endlich mal einer das macht was ich sage und nicht immer rumnörgelt und störrisch ist. Ich guckte skeptisch auf Josie die ich immer noch in meinen Armen hielt. Sie war viel zu aufgelöst um auch nur irgendwas mitzubekommen.
Mit ihr in dem Armen ging ich nach oben und ins Bad. Phillip saß immer noch da und bereitete das Bad vor. "Ist gleich fertig Sir." Er guckte wieder demütig zu Boden. Er fängt an mir zu gefallen. Nach einer abfälligen Handbewegung verließ Phillip das Badezimmer. Wieder war ich alleine mit meinem Schatz.

Ich setzte sie auf die Badewanne und zog ihr den schwarzen Mantel aus. Langsam und vorsichtig legte ich sie in das heiße Wasser.

Sie entspannte ihren Körper sofort und ließ sich treiben. Ich wollte aufstehen doch Josie ließ meine Hand nicht los.
"Bleib bitte hier." Wisperte sie und schloss die Augen. Es war beeindruckend. Sie war komplett nackt und zierte sich kein bisschen dass ich hier war. Styles hatte ihr echt zugesetzt. Ich musste jetzt einfach nur verdammt aufpassen. Sie würde mir in tausend Teile zerspringen wenn ich was falsches machen würde. Ich musste jetzt einfach nur ihr Held sein.

Doch sie sah so verführerisch hilflos aus. Heulend und nackt in einer Badewanne. Wer würde dieses Angebot bloß ausschlagen? Niemand, aber ich musste! Ich verfolge ein größeres Ziel als diese eine Nacht.

Ich werde Josie neu erschaffen. Sie wird mir bald zu Füßen liegen. Josie wird alles zulassen und alles für mich machen. Denn ich werde ihre Welt sein und das wird sie am Ende einsehen müssen.

"Jax, ich brauch Alkohol. Bitte lass mich das einfach vergessen."
Ich nickte und holte von unten den Wodka. Sie brauchte was starkes.
"Hier, damit vergisst du schnell." Ich gab ihr die Flasche und beobachtete sie. Es war echt krass was Harry mit ihr angestellt hatte. Sie nahm direkt einen großen Schluck und schüttelte sich. "Warum muss Alkohol so eklig schmecken?" Sie nahm noch einen kräftigen Schluck. Bei jedem weiterem Schluck schüttelte sie sich immer weniger. Es verging ein bisschen Zeit bis man den Alkohol bei ihr spürte.

Josie stieg einfach so aus der Badewanne und holte sich ein Handtuch. "Darf ich mir Kleidung anziehen?" wisperte sie gebrochen. "Aber natürlich Baby." Ich ging in mein Zimmer und holte einen großen dicken Pulli von mir und einen Slip von ihr.
"Hier zieh das an Prinzessin." Sie ließ das Handtuch einfach fallen.
Fuck Jax, reiß dich zusammen.
Das kleine Mädchen schlüpfte in meine Sachen und stand nun wieder vor mir. Verheult, am Ende und ein Stückchen Elend, mehr war sie nicht mehr. Sie taumelte etwas, was wahrscheinlich dem Wodka geschuldet war.
"Ich dachte du hättest mich verkauft."
Josette stürzte sich in meine Arme und ließ auch so schnell nicht mehr los.
"Baby du gehörst mir, ich würde dich niemals verkaufen." Ich hob sie hoch und nahm sie auf den Arm. Sie vergrub ihren Kopf in meinem Nacken. Fuck ey, sie war so am Ende und das nur weil sie dachte dass ich sie verkauft habe. Ich hab mein Ziel also schon fast erreicht.

Langsam und vorsichtig trug ich mein Mädchen in mein Zimmer und legte sie ins Bett. Ich zog meine Sachen aus bis auf die Boxershorts und legte mich zu ihr. "Ich werde dich beschützen, egal was kommt." Langsam richtete ich mich auf und guckte sie an. Sie starrte mich an und richtete sich ebenfalls auf. Dann passierte es. Josie küsste mich und klammerte sich an mich fest. Sie wollte nicht mehr los lassen. Ich packte ihre Taille und schob sie zu mir. Sie war so willig wie noch nie. Ich fing an ihren Hals zu küssen und an ihm zu saugen. Ein kurzes leises Stöhnen verließ Josies Lippen. "Hör nicht auf." murmelte sie und klammerte sich weiter an mich. Josie verkaufte sich gerade an den Teufel ohne es wahrzunehmen. Ich wusste dass der Tag irgendwann kommen würde.

Ich schob ihren Pulli hoch und fing an viele feuchte küsse auf ihrem Bauch zu verteilen. Sie strich ständig durch meine Haare und ließ alles zu. Sie gab sich mir völlig hin. Anscheinend brauchte sie das Gefühl gebraucht und geliebt zu werden. Aber das ist mir jetzt eigentlich so ziemlich egal. Ich habe mein Ziel erreicht!

Wärend ich weitermachte zog sie meinen großen Pulli aus und war nun fast nackt. Ich berührte Stellen die meine kleine Prinzessin zum beben brachten. Ihr Stöhnen wurde immer häufiger. Josies kleinen Hände umschlossen meinen Nacken. Sie ließ sich wirklich komplett auf mich ein. Mit meiner einen Hand drückte ich sie an mich und mit der anderen gleitete ich ganz langsam in Josies Slip ein. Ich drang schnell und ruckartig mit zwei Fingern in sie ein mit meinem Daumen bearbeitete ich ihre Klitoris. Sie erschreckte sich so sehr dass sie los schrie. Doch aus dem schreien wurde schnell ein Stöhnen. Ich bearbeitete mein Püppchen so sehr, dass sie fast vor dem Orgasmus stand. Doch kurz vorher hörte ich auf und zog meine Hand aus ihrem Slip raus. Sie verstand nicht recht und guckte mich fragend an. "Baby ich bestimme wann du kommst, nicht du." Dominant drückte ich sie auf die Matratze und saugte wieder an ihrem Hals.

Ich drückte ihre Beine auseinander und platzierte mich vor ihrem Eingang. Langsam zog ich ihren Slip aus.
Sie guckte mir direkt in die Augen als ich ruckartig in sie eindrang. Ihr lautes Schreien ertönte. Ich ließ sie durch meine Lippen verstummen.

Zuerst bewegte ich mich langsam, doch dann wurde ich immer schneller. Ihr und mein Stöhnen vermischten sich. Fuck ey. Wenn sie betrunken ist, ist es am geilsten. Ich wurde immer schneller und merkte wie Josie kurz vorm Höhepunkt war.

Ihr stöhnen wurde immer lauter, bis ihr Körper einen heftigen Ruck durchfuhr und sie zuckend ins Kissen fiel. Ich war übrigens auch zum Orgasmus gekommen, falls es jemanden interessiert.

Sie lag ganz ruhig lächelnd unter mir und hatte die Augen geschlossen. Ich wusste dass sie nicht schlief, das merkte ich. Denn ich habe Josie gerade für eine kurze Zeit von all dem Schmerz und Leid befreit. Sie war glücklich. Ihr Körper war ja auch nun voller Glückshormone oder wie man das auch immer nennen mag.

"Hat es dir gefallen Prinzessin?"
Sie nickte und schmiegte sich an mich an. "Bitte verkaufe mich nicht."
"Du bist bei mir sicher Püppchen."
"Harry hat gesagt du hättest mich verkauft." Sie redete einfach nur so vor sich hin. Gut, sie war doch schon etwas mehr als angetrunken, das merkte ich dann auch.

Doch sie schlief schnell ein. Ihr Kopf lag auf meinem Arm so dass ich mich nur schwer bewegen konnte.
Aber irgendwie schaffte ich es auch mich richtig hinzulegen.

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