43


Josette saß immer noch auf der Couch und hatte sich eine Decke genommen.

"Geht's dir eigentlich noch gut?!" Zischte ich und stand bebend vor ihr.
"Ja im Moment sehr. Mir ist warm und ich hatte mal 'ne Minute Pause von dir."
"Halts Maul und sei nicht so frech! Du hast kein Recht mehr auf irgendwas!"
"Was hab ich jetzt schon wieder getan?" Sie stand auf und nahm eine selbstbewusste Haltung an. Sie dachte sie könnte wieder so tun als wären wir gleichberechtigt. Lächerlich.
"Nur wegen dir muss ich mehr für die Frauen bezahlen! Nur weil du weggerannt bist. Du scheiß Hure bist zu nichts zu gebrauchen." Schrie ich sie an und wollte ihr so gern das Genick brechen!

"Dann hab ich ja wenigstens etwas richtig gemacht. Dass du deine Sklavinnen nicht für lau bekommst. Tut mir leid dass ich mich nicht von einem betrunkenen 40 Jährigen vergewaltigen lassen will. Schlimm genug dass du das machst!" Schrie sie und wollte wieder ihre Stärke präsentieren.

"Halts Maul Schlampe!"
"Einen Scheiß werd ich!"

Nun war es mir zu viel. Ich erhob meine Hand und schlug sie so feste dass sie auf den Wohnzimmertisch aus Glas knallte. Er zerbarste in tausende Stücke.
"Siehst du, du kannst gar nichts, alles machst du kaputt. Und verdient hast du genau so wenig." . Josie hatte Glück gehabt. Sie hatte nur ein paar Schnitte abbekommen. Sie lag da nur und weinte ein paar Tränen. "Fick dich!" Schrie sie. Tränen vermischten sich mit ihrem Blut. Es war ein Desaster. "Ich hasse dich." Fluchte sie weiter und versuchte aufzustehen. "Du hast gar nichts verdient, nicht mal den Tot! Du bist und bleibst eine Hure." Ich packte mir ihre Schultern und zog sie aus den Scherben.

"Und Huren wie du knien nieder." Ich drückte sie vor mir runter und achtete darauf dass sie in der Position blieb. "Kannst du vergessen Wichser!" Mutig wie eh und je guckte sie mir in die Augen und dann wagte sie es.
Sie boxte mir mitten in die Kronjuwelen. So feste sie konnte.
Mit dem stechenden Schmerz in meinen Lenden ging ich keuchend zu Boden und achtete nur noch wenig auf meine kleine Hure. Sie stand einfach auf und rannte los.

Blöd nur dass der Vorbesitzer paranoid war und alle Fensterscheiben kugelsicher sind. Sie kann also nicht fliehen. Dass die Haustür abgeschlossen ist muss ich glaub ich nicht erwähnen.

Nachdem ich mich von der Boxattacke wieder erholt hatte und wieder aufrecht stehen konnte fing ich an nach Josie zu suchen. Sie wird oben im Badezimmer sein. Denn wo sonst hat sie einen Spiegel zum entfernen der Scherben.
Ich ging nach oben und guckte im Badezimmer nach ihr. Da war sie nicht.

Oh mein Gott wie konnte ich nur so dumm sein. Selbst überrascht über meinen Aussetzer begab ich mich nach unten. Natürlich ist die dumme Hure in ihrem Zimmer. Wo sollte sie sonst Schutz suchen außer in ihrem Zimmer.

Innerlich kochte ich vor wut doch von außen würde das keiner sehen. Ich werde Josie einfach nur angst machen und sie umbringen. Sie wird merken was sie von solchen Situationen hat. Sie wird auch lernen dass sie so nicht viel Spaß in ihrem restlichen erbärmlichen Leben haben wird.

Ich ging die Treppe des Kellers runter, pfiff eine ruhige Melodie und schlenderte den Flur entlang. Ich sah dass hinter der rosaroten Tür Licht brannte. Nun war ich mir sicher dass sie dort war.

Ich öffnete langsam die Tür und guckte durch das Zimmer.

Da saß sie nun wirklich, vor dem großen Spiegel und zog sich eine Scherbe nach der anderen raus. Ihr schluchzen war dabei nicht zu überhören.

"Ich hasse dich!" Ich ging auf sie zu bis ich direkt vor ihr stand.
"Du bist einfach nur ein erbärmliches Stück Dreck, mehr bist du nicht." Antwortete ich mit ruhiger Stimme. Meine Genugtuung waren ihre ängstlichen und machtlosen Blicke die sie zu mir hoch sendete.

Ich ging in die Hocke und guckte ihr tief in die Augen. Ihr Feuer brannte immer noch. Sie würde es immer wieder tun wenn sie müsste.
Ich legte meinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob es an.

Einige Tränen flossen über ihre eröteten Wangen. Ihre Lippen waren kaputt gebissen und ihr Körper zierte viele Narben und blaue Flecken. Sie war so misshandelt und trotzdem noch Bildhübsch.

"Wirst du jetzt endlich brav sein?" Fragte ich beherrschend und wartete auf ihre antwort.
"Wirst du mich frei lassen?"
"Niemals."
"Da hast du deine Antwort."

"Ich sag dir jetzt mal was du kleine Bitch. Direkt neben an habe ich einen hübschen kleinen Kerker für dich eingerichtet. Nur ob du da irgendwann reinkommst ist dir überlassen. Denn ich sag dir eins, du wirst dir wünschen da reinzugehen. Denn wenn du da nicht reingehst, kommen alle Menschen die dir was bedeuten dort rein. Ich werde einen Nach dem anderen abschlachten und du wirst einen Ehrenplatz bekommen so wie bei der Hinrichtung deines Vaters. Du wirst in der ersten Reihe sitzen wenn ich deine Mutter, deine Schwester, deinen Opa und Fabi abschlachte. Du wirst zugucken dürfen wenn sie dem Tod ins Gesicht blicken. Das alles wirst du erleben dürfen wenn du dich weiter so aufführst wie bisher. Ich erwarte nichts weiter als dass du deine Fresse hälst und eine gute Schlampe bist. Du wirst mir den Schwanz blasen oder die Beine breit machen wenn ich es verlange! Haben wir uns nun endlich verstanden?"

Mehr und mehr Tränen sammelten sich bei ihr an. Doch ihr heftiges und dringendes Nicken zeigte mir dass sie es nun endlich gerafft haben sollte.

"Jetzt komm wir versorgen deine Wunden." Ich nahm sie an die Hand und stand mit ihr auf. "Und hör auf zu heulen, das steht dir nicht." Ein weiteres kurzes nicken von ihrer Seite und schnelles wegwischen der Tränen war die Reaktion.
Ich zog sie fast schon hinter mir her. Sie wollte einfach nicht schneller laufen.

Im Badezimmer angekommen setze ich sie auf die große Badewanne und holte ein paar Sachen zum verarzten raus.
Ich suchte ihren Körper nach weiteren Scherben ab. Sie ließ alles über sich ergehen.
Hin und wieder liefen immer noch Tränen über ihre Wange, was mich echt störte.

"Hör jetzt endlich auf zu heulen, du hast nicht mal einen Grund dazu!" Ich packte sie fest am Oberarm und guckte ihr tief in die Augen. Sie schluckte einmal schwer und zog ihre Nase hoch.

"Wie wärs mit einer warmen Dusche mh?" Sie guckte mich einfach nur an, ohne jegliche Reaktion.
"Ich geh auch raus." Sie nickte etwas. Ein kleines erleichtertes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Ich wischte ihr eine Träne weg und küsste sie auf die Stirn. "10 Minuten und dann kommst du nach unten ins Wohnzimmer."

Schnell verließ ich das Badezimmer und schloss hinter mir die Tür.

Irgendwie musste ich den kaputten Wohnzimmertisch entfernen. Nur wie mach ich das? Ich betrat mein Wohnzimmer und guckte auf den zerbrochenen Tisch. Unter ihm war ein äußerst hässlicher Teppich.
Ich habs. Ich rolle einfach den Tisch in den Teppich ein und schmeiße beides weg. Zwei Probleme gleichzeitig gelöst.

Nachdem ich meine Idee ausgeführt hatte und den eingerollten Teppich draußen auf die Terrasse gelegt hatte, ging ich in die Küche und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank.

Ich setzte mich auf die Couch und wartete auf meine Schlampe.
Nach kurzer Zeit konnte ich ein leises Patschen vernehmen. Das klang verdächtig nach nassen kleinen Füßchen die die Treppe runtertippelten.

"Hast du Kleidung für mich?" Ich guckte über meine Schulter und sah meinen kleinen Engel. Sie war komplett nackt, sie hatte sich zwar ein großes weißes Handtuch umgebunden. Aber darunter war sie nackt und nur das zählte. Ihre langen braunen Haare klebten feucht auf ihrer ganzen Schulter verteilt. Der unschuldige und verzweifelte Blick der mich anstrahlte war kaum auszuhalten. Und um eins nicht zu vergessen, wenn sie so ihr Handtuch festhält pusht sie unbewusst ihre herrlichen Brüste nach oben und das ist einfach traumhaft.

"Das brauchst keine Kleidung."
"Bitte Jax. Gib mir wenigstens Unterwäsche." Bettelte sie und umgriff ihr Handtuch noch fester. "Komm her Püppchen."
Leicht schüttelte Josie ihren Kopf. "Darf ich mir bitte Unterwäsche anziehen. Bitte." Flehte sie weiter.
"Komm endlich her zu mir." Sie zögerte immer noch.
"Ich kann auch einfach Fabian umbringen. Ich hab Zeit genug Darling."

Langsam trottete sie auf mich zu und stand nun vor mir. "Bitte tu mir nicht weh."
"Warum sollte ich dir wehtun hm? So ein wunderschöner Körper hat es verdient begehrt zu werden." Ich wollte ihr das Handtuch wegziehen, doch sie hielt es zu sehr fest.
"Nicht." Wimmerte sie leise. Sie schien komplett gebrochen zu sein.
"Lass jetzt endlich das Handtuch fallen oder es wird Folgen haben." Josie guckte einfach nur zu Boden. Nach kurzem Zögern machte sie endlich was ich von ihr verlangte. Das große weiße Handtuch fiel zu Boden und mein Engel stand in ihrer vollen Blüte vor mir.
Sie blieb tapfer und vergoss keine einzige Träne. Ihr ganzer Körper war zwar verkrampft aber keine einzige Träne tropfte mir auf die Füße.

"Setz dich auf mich Baby. Komm schon mach mich heiß."
Langsam, behäbig und vor allem frisch rasiert setzte sie ihren Körper in Bewegung. Da sie aber viel zu verkrampft war um auch nur irgendwas richtig zu machen, half ich nach und packte ihre Taille. Ich setzte sie auf meinen Schoß und guckte mit Freuden zu wie Josie litt. Sie legte ihren kleinen Hände auf meine Brust und versuchte nicht in Panik auszubrechen. Ihr winziges Herz schlug wie verrückt, dass konnte man fast schon hören.

"Küss mich Schlampe." Forderte ich und umfasste ihren Nacken. Sie bewegte ihren Kopf auf meinen zu und ihre Lippen berührten die meine.
Ich half mit meiner Hand nach und drückte ihren Kopf fester an meinen und der Kuss wurde intensiver. Irgendwann hörte ich auf und guckte sie angeturnt an.

"Zieh mich aus Püppchen." Ihr hilfloser verzweifelter Blick sagte schon alles aus. "Mach jetzt!" Schrie ich sie an. Josie zuckte zusammen und kam wieder zu sich. Ihr kleinen Finger bahnten sich den Weg zu meinen Hemdknöpfen. Einer nach dem anderen wurde geöffnet. Sie streifte mein Hemd von meinen Schultern und widmete sich meiner schwarzen Hose. Mit zittrigen Händen öffnete sie meinen Gürtel und öffnete Knopf sammt Reißverschluss. Sie hörte auf und guckte mich einfach nur an.
"Mach weiter Baby."
"Ich kann nicht." Murmelte sie wie in Trance. Sie bewegte sich gar nicht mehr und guckte einfach nur noch auf meine Bauchmuskeln.
"Ich hab jetzt dir Nase voll du Hure. Du bist selbst schuld!" Schrie ich schubste das kleine Mädchen auf die Couch und stand auf.
Ich zog meine Hose aus und schob Josie bis ans Ende des Sofas.
"Nein bitte." Wimmerte sie weiter. Ich hielt ihr Fußgelenk fest, so dass sie nicht fliehen konnte.

Sie zitterte am ganzen Leib und kurz vor dem Nervenzusammenbruch war sie auch. Ich ging wieder einen Schritt näher auf sie zu und beugte mich über sie.

Dann passierte es. Sie fing absolut laut an zu schreien. Ich war so perplex dass ich sie los ließ. Josie sprang auf und rannte los. Ich wollte ihr Folgen doch rutschte auf einer einzelnen Scherbe aus die ich übersehen hatte. Fuck ey sowas darf nicht passieren. Diese kleine Hure soll endlich Gehorsam zeigen!

Ich stand wieder auf und lief ihr nach. Sofort ging ich in den Keller, ist doch klar wo sie war.

Und natürlich hatte ich wieder recht. Ich betrat ihr Zimmer und was sah ich? Eine absolut fertige Josette die mit dem Pulli von Fabian und einer dicken rosa Daunendecke in der Ecke saß und heulte.

"HAU AB! GEH WEG! VERPISS DICH! LASS MICH IN RUHE!" Schrie sie immer und immer wieder. Ihre Wangen waren so rot wie noch nie zu vor und ihre Tränen hatten gefühlt die halbe Decke aufgeweicht.

Ich setzte mich vor Josies Schrank und machte einfach nichts. Ich war nicht sauer oder angepisst, ich saß da nur einfach und guckte Josie beim weinen zu. Sie hatte ihren Kopf in ihren Knien vergraben und schluchzte bitterlich.

Ich hatte ihre Welt heute ein Stück weiter zerstört und das war auch gut so. Sie muss lernen dass sie mir gehört und das zu tun hat was ich ihr sage. So lange sie das nicht begriffen hat wird ihr Leben weiter so laufen.

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top