22
Jax P.o.V
Es war langweilig. Meine eigene Party war langweilig, nicht zu fassen. Hätte ich doch meine Nutten geholt, dann wäre das alles hier nicht so träge. Ich hatte Josie abgefüllt und Kai hatte sie mitgenommen zum Tanzen. Sie ist so voll, sie hat gedacht ich wäre es gewesen. Ich gehe sie mal suchen, Nicht dass sie das Kokain findet. Ich selber nehme zwar keine Drogen doch meinen Gästen soll es an nichts fehlen.
Es ist witzig wie viele korrupte Cops hier sind. Allein 5 stehen gerade in meiner Küche und teilen sich eine Flasche Wodka. Ich weiß schon wie ich Menschen um den Finger wickeln kann. Das sind alles Menschen die nichts aufregenes mehr in ihrem Leben erwarten. Dann komm ich, biete ihnen den Nervenkitzel und ein paar Scheinchen und schwups gehören sie mir.
Ich guckte mich weiter um. Mein kleines Josielein war nirgendwo zu sehen. Ein weiterer Cop kam mir entgegen gerannt. Er war komplett vollgekotzt. Na dann weiß ich ja wo ich sie finden kann. Alle Menschen die sich heute hier im Haus befinden vertragen über die maßen viel Alkohol und um die Uhrzeit schon vollgekotzt zu werden kann nur von einer Person stammen. Und da ich diese Person zufällig suche und der Mann mir von oben entgegen gekommen ist, wird sie da sein. Langsam ging ich die Treppe hoch; bedacht kein Stückchen des Erbrochenen zu zermanschen.
"Da bist du ja mein Engel." Rief ich freudestrahlend und lief auf sie zu. Josie hatte sich dermaßen vollgekotzt. Sie saß auf meiner Kommode und schien zu schlafen, zumindest in Trance zu sein. "Gehts noch? Das Klo war nur einen Raum entfernt meine Liebe."
"Mh was?" Nuschelte sie und öffnete träge ihre Augen.
"Du hast alles vollgekotzt."
"Ja der Arsch hatte das auch verdient!"
"Hat er dich gefickt?"
"Nein." Sie sprach so undeutlich, man konnte selbst ein schlichtes Nein kaum mehr verstehen.
"Lass uns dich erstmal sauber machen." Ich hob sie hoch und stellte sie wieder auf ihre Füße. Sie viel plump hin. Einfach so, ich hatte sie nicht mal berührt. "Ouh man bist du voll!"
"Mein Kopf tut aua!" Deutsch ist ihr wohl auch abhanden gekommen.
Ich half ihr hoch und schob sie ins Bad. Vorsicht legte ich sie auf den Teppich und zog ihren vollgekotzt BH aus. "Flauschig." Stellte die fest und griff mit ihren winzigen Fingern in den Teppich.
"Ja richtig Josie, der ist flauschig."
Ich zog nun auch langsam ihre Unterhose aus und stellte sie wieder auf beide Beine. "Putz dir erstmal die Zähne." Nickend torkelte sie zum Waschbecken und griff sich eine Zahnbürste. Es war meine. Mich störte das wenig in meinem Schrank hatte ich noch genug. Doch Josie wird das morgen bestimmt bereuen. Ich drückte ihr etwas Zahnpasta auf die Bürste und schob ihr die auch in den Mund.
Es dauerte bestimmt 10 Minuten bis man das Erbrochene nicht mehr aus ihrem Mund riechen konnte.
"So da du nun aus seinem Mund frisch duftest, machen wir das gleiche mit deinem Körper. Sie nickte wieder und torkelte alleine ohne mich zur Dusche. Schnell machte ich hier das Wasser an und schloss die Duschtür. Ich werde erst später dazustoßen. Wenn sie etwas Zeit mit sich verbracht hat und zur Ruhe kommt kann ich sie endlich ficken.
Ich fülle sie ja nicht ohne Grund ab, das hat ja einen Grund. Willenlos und ohne das ganze rumgeheule ist es bestimmt auch mal schön. Wenn sie Schmerzen hat und schreit dann ist das wunderbar aber dieses nicht wollen ist unnötig. Am Ende stecke ich eh in ihr drin.
"Shampoo. Hilfe Jax." Rief Josie und guckte aus der Dusche. So schnell ich konnte zog ich mich aus und stieg zu ihr.
"Das Shampoo geht nicht auf." Murmelte sie und hielt mir einen Schwamm hin. "Das ist ein Schwamm, kein Wunder dass das nicht aufgeht." Lachte ich und griff nach ihrer Taille. Nur ein kleines verwundertes Oh kam aus ihr heraus als sie das nun auch endlich begriffen hatte.
Ich zog Josie an mich heran und begann ihre Schulter zu küssen.
Ihre kleinen Hände legten sich auf meine Brust und drücken schwach. "Nicht Jax." Nuschelte sie nur und verstummte dann wieder. "Enspann dich mein Engel."
Sie schüttelte mit den Kopf. So ganz willenlos ist sie immernoch nicht.
Ich machte bei ihren Lippen weiter. Und dann geschah es. Sie erwiderte den Kuss. Sie küsste mich genau so wie ich sie. Josette war ein wahres Naturtalent.
Ich hob das junge Mädchen hoch und drückte sie gegen die nasse Wand. Ihre Beine legten sich um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Nacken. Gott sie macht mich so verrückt. Mein Schwanz platzte gleich wärend Josies Küssen. Sie kann es unwahrscheinlich gut in diesem Zustand.
Ich machte es überraschend und schnell. Ich drang in sie ein. Ein schreien unterbrach unsere Küsse. "Jax nicht." Sie wimmerte und hörte sofort auf sich zu entspannen. Ihr ganzer Körper spannte sich an, was mir eigentlich egal war.
Josie musste sich auf die Lippen beißen. Ob jetzt vor Schmerz oder vor Lust war mir auch egal. Ich habe das was ich wollte. Josette.
"Stöhn meinen Namen!"
"J-Jax!"
Sie machte es einfach. Ohne zu mucken oder zu heulen, stöhnte sie meinen Namen, was nebenbei ungeheuer gut tat.
Ich wurde immer schneller und Josie konnte ihre Lust nicht mehr unterdrücken. Sie wimmerte vor Schmerz und stöhnte vor Lust. Dieses Mischung war unbezahlbar.
"Komm für mich Baby!" Hauchte ich in ihr Ohr und merkte wie sie meine Anweisung befolgte. Ob sie es jetzt spielte oder nicht war mir auch wieder egal. Sie machte es unwarscheinlich gut.
Ihr einziger Nachteil an diesem Abend ist, dass sie morgen nicht mehr laufen können wird und eventuell einen Kater hat. Aber was stört mich das?
Josette so wie ich kamen zum Höhepunkt und ich zog mich aus ihr heraus. "Das tat gut." Schmunzelte ich und verließ die Dusche. Ich hinterließ eine keuchende und betrunkende Josie.
Schnell warf ich mir ein weißes Handtuch um die Hüften und stolzierte in mein Schlafzimmer. Ich trocknete mich ab und zog mich wieder an.
Ich ging wieder ins Badezimmer und holte eine völlig erschöpfte Josette aus der Dusche. Sie lag nackt in meinem Armen und war kurz davor einzuschlafen. Ich versuchte sie etwas abzutrocknen um sie dann ins Bett zu legen. Morgen wird sie von heute Abend nichts mehr wissen. Es wird mir eine Freude sein, sie aufzuklären.
Sie lag nun im Bett und ich konnte mich nun wieder meinen Gästen widmen. Das waren alles wirkliche Arschkriecher, doch ohne die hätte ich es wirklich nicht geschafft auszubrechen. Sie waren alle meine Marionetten und ich hatte sie in der Hand.
"Na wie wars mit Josie." Ich guckte meinen Bruder etwas unwissend an und prüfte ob er so klug war um es zu erkennen.
"Mein Gott, du suchst seitdem Josie weg ist nach ihr. Kommst dann nach 20 Minuten, ohne sie, wieder nach unten mit einem verstohlenen Lächeln. Mh... was könnte wohl passiert sein. Keiner weiß es." Meinte Kai sarkastisch und lachte.
"Ja ist ja gut, ich hab sie gevögelt."
"Ja ich weiß."
"Jaaax" rief jemand nach mir. Es war eine junge weibliche Stimme. Josie torkelte die Treppe herunter. Und sie war immer noch nackt. Sie rannte mehr oder weniger auf mich zu und umklammerte mich. "Ich will nicht allein sein." Wimmerte sie und wollte nicht los lassen. Die ganzen Arschkriecher geierten sie an. Ich will nicht wissen wie viele jetzt nh Ständer haben!
"Super du Held. Deine Prinzessin verlangt nach dir." Kai kam aus dem lachen kaum noch raus.
"Piss dich nicht ein du Vollspast."
Ich guckte an mir herunter wo Josie einfach nicht locker ließ. Sie hatte ihre Augen geschlossen und umarmte meinen Körper. "Komm lass uns nach Oben gehen, wir gehen ins Bett mein Schatz." Flüsterte ich und ging mit Josie ein paar Schritte.
"Ich nicht alleine sein. Bleib bei mir."
Ich nickte einfach nur und führte sie nach Oben. Ich dachte sie wäre eingepennt. Nachdem was in der Dusche passiert ist, kann ihr das keiner übel nehmen.
Ich setzte sie aufs Bett und suchte ein großes Shirt von mir raus. Falls sie wieder runter kommen sollte, sollen die sich nicht alle sofort einen runter holen. Bei den ganzen Nichtskönnern sitzt entweder die Alte zuhause und hängt in der Midlife Crisis fest oder die haben nicht mal eine Frau und gucken den ganzen Tag Pornos. Und wenn da so ein minderjähriges nacktes Mädchen auftaucht drehen die Spermien bei denen sofort durch.
Josie bekam von mir ein weißes großes T-Shirt angezogen. Ich nahm sie und legte sie ins Bett.
"Bleib hier. Deine Hände sind so warm und mir ist so kalt!" Jammerte sie und ließ meine Hand nicht los. Ich kanns verstehen, sie ist ja auch eiskalt.
Ich legte mich zu ihr und hielt ihre Hand. "Bleib Jax." Flüsterte sie immer wieder und schmiegte sich an mich.
Mein Gott was löst Alkohol denn bitte bei ihr aus? Das ist ja zun fremdschämen.
Ich wartete bis sie wieder eingeschlafen war und löste mich dann wieder von ihr.
Ich ging ganz langsam die Treppe runter und lief wieder zu Kai. Er war der einzige der noch den Anschein machte wenigstens etwas nüchtern zu sein.
"Na du Retter in der Not?"
"Fresse!" Zischte ich wärend ich mir ein Bier nahm.
"Nächstes mal gehst du hoch, die ist eh zu besoffen um das zu merken."
"Ganz sicher nicht."
"Mach mit ihr was du willst; aber lass deinen Schwanz bitte in der Hose. Wir wissen beide wie das mit Bonnie geendet ist." Er zuckte nur kurz mit den Schultern.
"Jaax! Ich will nicht alleine sein." Die ganzen alten Säcke fingen an zu Pfeifen und ihr nachzurufen. "Alle Fresse halten!" Schrie ich durch den Raum. Ich schickte Kai los. Er ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie hatte nicht die leiseste Ahnung dass sie dem Mörder ihres Vaters in die Hände gelaufen ist!
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