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Jax P.o.V
"Ich bin müde Jax." Murmelte das junge Mädchen und ließ sich noch mehr in den Autositz fallen.
"Dann schlaf doch mein Engel."
"Das geht nicht."
"Und warum nicht?"
"Ich hab zu große Angst." Sagte Josie leise und war kurz davor einzuschlafen.
"Wovor denn mein Schatz?" Ich guckte kurz zu ihr und dann wieder auf die Straße. Sie wird gleich völlig weg sein. Sie hat zwei Tage nicht geschlafen, dass kann sie nicht länger durchhalten.
"Vor dir." Murmelte sie leise und schloss die Augen. Ich vernahm ihr leises atmen und wusste, dass sie tief und fest eingeschlafen war. Ich musste etwas lächeln weil ich der Grund war. Nur vor mir hatte sie Angst und das war gut so!
Wenn ich sie nicht so sehr zerstören wollte, wäre sie ganz süß. Sie ist so unschuldig und naiv. Aber auch taff und intelligent. Nur ich will sie anfassen dürfen und nur ich will sie zerstören. Ich will ihren Willen brechen. Wenn sie ganz am Ende ist und nicht mehr weiter weiß soll sie nur zu mir kommen und zu keinem anderen!
Ich fuhr in meine Einfahrt und konnte mich endlich um mein kleines Kätzchen kümmern.
Ich stieg aus dem Auto und lief zu meiner schlafenden Schönheit. Ich legte meine Arme um ihren zierlichen Körper und trug sie ins Haus. Ich legte sie auf mein Sofa und beobachtete sie wie sie schlief. Ich berührte ihre weiche Haut und würde am liebsten über sie herfallen.
Mein Berühren ging in streicheln über. Sie ist so schutzlos, ich könnte jetzt alles mit ihr machen.
Aber einen Moment, wieso mache ich es nicht einfach, sie gehört mir und ich will sie jetzt. Nichts hält mich auf.
Ich setzte mich auf Josies Schoß und strich ihr immer wieder über die Haare.
Sie atmete so leise, man könnte meinen dass sie tot ist. Ihre Brust hebte und senkte sich nur ganz leicht. Ich schob ihr Oberteil hoch und küsste ganz leicht ihren Bauch. Sie war eiskalt. Sie hatte ja auch nur einen Rock und ein weißes Top an. Und das mitten im November ist jetzt nicht so optimal.
Ich tastete mich weiter vor. Ich küsste ihr Dekolleté und wartete auf eine Reaktion. Nichts, sie schlief einfach seelenruhig weiter. Ich saugte an ihrem Hals und drückte ihre Arme auf die Couch. Ich machte mich schon mal darauf bereit, dass sie gleich wach wird. Ich saugte immer fester, und endlich war es so weit. Mit einem verzweifelten Schreien wachte Josie auf. Sie guckte mich geschockt an und zappelte nur noch rum. "Du machst alles was ich will, weißt du noch?"
Sie nickte leicht und wurde etwas ruhiger. "Ich bin müde, bitte geh runter Jax." Sie quengelte wie ein kleines Baby und rieb sich über die Augen. "Hau ab Jax!" Ich hielt ihr einfach den Mund zu und machte weiter. Sie zappelte rum und wollte mich mit ihren winzigen Händen wegdrücken. Süß.
Josette versuchte die ganze Zeit mir in die Hand zu beißen aber lüllte sie letztendlich nur an. Das war so widerlich, ich musste meine Hand wegnehmen. "Hör auf Jax! Du bist so schwer, ich bin-"
Ich unterbrach ihre Quengelei mit einem harschen Kuss. Sie schüttelte nur die ganze Zeit mit dem Kopf und fing an zu weinen. Sie versuchte irgendwas zu sagen aber meine Zunge ließ sie wohl mehr als undeutig klingen. Ich genoss wie sie weinte und ging unter ihren Rock. Sie wollte schreien doch meine Zunge ließ einfach alles verstummen.
Auf einmal biss sie zu, sie biss einfach in meine Zunge! Diese miese kleine Bitch! Ich schrie auf und ging von ihr runter. Sie setzte sich aufrecht hin und heulte weiter. "Bitte Jax, lass mich schlafen!"
"Du kleines Miststück! Du hast mich gebissen!"
"E-Es tut mir leid. Bitte, bitte lass mich schlafen!
Sie rutschte immer weiter weg und guckte mich angsterfüllt an.
"Soll ich Mr. Baker anrufen? Der freut sich sicherlich auf dich."
Josie zuckte ja schon allein bei seinem Namen zusammen. Das mit ihrem Mathelehrer muss sie sehr getroffen haben. "Komm jetzt her oder dein Mathelehrer bekommt dich umsonst!" Sie schüttelte schnell den Kopf und näherte sich zaghaft.
"Ich will doch nur schlafen."
"Und ich will einen Kuss."
Dann passierte es, sie legte ihre kleine Hand auf meine Brust und die andere um meinen Nacken. Langsam schloss Josette ihre Augen und setzte wirklich zu einem Kuss an.
Ihr Kuss war so zaghaft und schüchtern dass ich fast nachhelfen wollte. Aber sie würde sich wieder nur wehren und so weit wie jetzt hatte ich sie noch nie bekommen.
Ein freiwilliger Kuss. Das wäre vor ein paar Wochen von ihr noch nicht einmal laut ausgesprochen worden. Und jetzt liegen ihre weichen Lippen immer noch auf meinen.
Ich war so angeturnt, dass meine Hand einfach unter ihren Rock wandern musste. Ich umfasste ihren süßen Hintern.
Josie schreckte auf uns löste sich von mir. Daran müssen wir noch arbeiten.
"Bitte lass mich jetzt schlafen." Ihre Augen fiehlen für einen kurzen Moment zu. Ihr Körper taumelte schon vor Müdigkeit und knallte fast gegen meine Schulter. "Pass auf Prinzessin." Ich rüttelte sie wieder wach und setzte sie aufrecht hin.
"E-Entschuldigung." Murmelte sie und schlief ein. Sie schlief doch tatsächlich im sitzen ein. Wie müde kann ein Mensch nur sein. "Josielein?" Rief ich um zu testen ob sie reagierte. Ein kurzes Schnaufen war zu hören aber das war nicht meinem Rufen zuzuschreiben. Das war eher ein In-einen-noch-tieferen-Schlaf-fallen Schnaufen.
Tja gegen den eigenen Körper kommt Niemand an.
Ich stand auf und griff unter ihren Körper. Ich trug sie langsam und behutsam nach Oben in mein Zimmer. Aber eins fragt man sich bestimmt, wieso bin ich überhaupt so behutsam? Wieso schenke ich ihr Gnade?
Sie muss mir vertrauen. Josie soll mich hassen aber alle anderen noch mehr. Ich bin jedes mal ihr Retter in der Not und dann irgendwann gehört sie mir. Sie wird vor allen anderen viel mehr Angst haben als vor mir und freiwillig bei mir bleiben.
Ich legte Josette ins Bett und zog ihre Anziehsachen aus. Ich streifte ihren Rock von ihren Hüften und zog ihr das Top über die Schultern. Ich könnte jetzt alles mit ihr machen. Ich würde sie jetzt so gerne schreiend unter mir liegen haben.
Aber ich muss mich an meinen Plan halten, sonst driftet sie mir ab und das will ich nicht.
Ich zog mich selber auch bis auf die Boxershorts aus und legte mich zu ihr.
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