Woche 6
Probleme, Probleme, Probleme. Was gibt es schöneres?
Auch wenn es im richtigen Leben angenehm ist, wenn alles glatt läuft, beim Lesen mag ich es, wenn die Helden Probleme überwinden müssen.
Wobei, es sollte ausgewogen sein. Zu viele Probleme haben bei mir tatsächlich schon zu wahren Hassmomenten gegen Büchern geführt. So habe ich "Die Nebel von Avalon" und "Das kupferne Zeichen" (mein Ausflug ins historische Genre) abgebrochen, weil mir die Helden zu sehr gequält wurden.
Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr auch Bücher, bei denen euch die Probleme zuviel wurden?
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Als Inspirationshilfe biete ich eich diese Woche Streetart an. Ein schöner Spagat zwischen Kunst und Rebellion.
Es kommt also auf die richtige Mischung an, was immer das auch bedeutet. Mein Held strauchelt. Hat er die letzte Auseinandersetzung noch lösen können, kommt gleich das nächste Problem um die Ecke. Er befindet sich jetzt am Tiefpunkt, man könnte sagen, es ist nicht sein Tag.
Lasst ihr eure Charaktere auch gerne mal leiden? Zumindest ein bißchen? Ich habe mich für eine Abwärtsspirale entschieden, die jetzt vorerst gipfelt. Wie ist es bei euch?
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