Woche 44
Heute gehts um den Tod, schwere Verletzungen und daraus resultierender Kummer. Ein väterlicher Freund ist vor 10 Tagen gestorben und ich knabbere immer noch an dem Verlust. So schreibt es das Leben und ebenso kann ein solches Ereignis in einem Buch einen Platz finden.
Bei mir wird ein Nebencharakter in einem Unfall sterben, bei dem der Protagonist verstümmelt wird. Damit möchte ich einerseits aufgreifen, dass eben der Tod auch dazu gehört und wie meine Charaktere damit umgehen, andererseits ist es Teil des Plotes und mit der Verstümmelung möchte ich einen Prota erschaffen, mit dem sich Personen identifizieren können, denen etwas ähnliches widerfahren ist bzw. die ebenfalls eingeschränkt in ihrem Alltag sind.
Wie sieht es bei euch aus? Lasst ihr jemanden sterben? Wie geht ihr damit um? Fällt euch die Beschreibung leicht oder eher schwer?
Ist euch eigentlich einmal aufgefallen, dass der Tod in unglaublich vielen Geschichten eine Rolle spielt? Teils humoristisch (Gevatter Tod - Terry Pratchett), märchenhaft (von Cinderella über Schneewittchen, überall werden die Eltern weggemacht), in Dark Romances, historischen Szenarien, überall wird gestorben. Dazu kommen sogar einige Geschichten, in denen der Protagonist gestorben ist - was natürlich für die Weiterführung der Story kompliziert ist. Habt ihr hierbei Favoriten?
Mein Tipp dazu: Richard Schwartz, Die Rose von Illian
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