Kapitel sixteen
Ich merkte, dass Hobbs Junior mir dicht auf den Fersen war, doch diese lies mich nicht verunsichern, denn wenn ich eins von meinem Opa gelernt habe, dann war es, dass es egal ist wie viele PS du unter der Haube hast, sondern es liegt ganz an der Person die das Fahrzeug führte, ich sah schon das Ziel und drückte nun auf den Lachgas knopf und fuhr als aller erstes durchs Ziel, als ich dann irgendwann anhielt, stieg ich aus und lehnte mich an meine Tür und grinste ihn nur an, Hobbys Junior stieg mit einem murren aus.
,, Du weißt ganz genau, dass es nur Anfängerglück war oder Toretto ?!" ich grinste ihn an und nahm das Geld an
,, Nein das liegt in meinem Blut, denn ich bin auch eine Shaw." dann stieg ich wieder in meinem Wagen und fuhr los, fragt mich bloß nicht wohin ich fuhr, denn ich selbst wusste es ja nicht. Es war komisch, ganz zu Anfang wollte ich einfach nur Rache für meine Mutter ausüben und nun ? Nun stand dies nicht mehr an erster Stelle, an erster Stelle stand mein Leben und das was ich machen will. Ich schüttelt den Kopf, als ich merkte dass ich in einer ganz anderen Stadt war. Während ich raus sah murmelte ich einen spruch den ich ebenfalls von meinem Opa hatte.
,, Ich habe immer gesagt, ich lebe mein Leben in Viertel-Meilen-Schritten und ich glaube deswegen waren wir Brüder, weil es bei dir genauso war. Ganz egal wo du bist, ob du nur eine Viertel-Meile entfernt oder auf der anderen Erdhälfte bist, du wirst immer bei mir sein und du wirst immer mein Bruder sein. " dabei fuhr ich mit dem finger über das Bild meines Bruders und lächelte. Irgendwann hielt ich an und stieg aus, um etwas zu laufen, ehe ich an einem Camp ankam und leute singen hörte, oh gott wo bin ich denn hier gelandet ? In einem Kirchen camp oder was ? Eine braunhaarige, die ein rotes shirt trug kam auf mich zu gelaufen und lächelt mich freundlich an.
,, Hallo bist du neu im Camp oder hast du dich verirrt?" ich sah mich um doch lächelte dann.
,, ich glaube man kann beides sagen, ich bin einfach nur gefahren und jetzt bin ich neu hier im Camp, wo bin ich und was ist das hier ?" sie lächelt und führt mich herum und erklärte mir alles, bis wir beide bei einer Haupthütte ankamen, ich sah sie sichtlich verwirrt an.
,, Also hab ich das richtig verstanden ? Das ist ein Kirchen camp ?" sie nickte und sah mich fragend an.
,, Hast du ein Problem oder so ?" ich schüttelte den Kopf und grinste
,, Ich hab ja selbst einen Gott, nur sind meine Götter Autos." sie sah mich an und musste lachen
,, Das war ein guter Witz."
,, Das war keiner ! Mein Gott sind die Autos, der Herr hat uns die Autos nur aus einem Grund d geschenkt, damit wir sie bändigen." erklärte ich ihr lächelnd und trat mit ihr ins Haus ein
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