London
..London.《 Jacks Mutter jubelte. 》Wenn wir angekommen sind beziehen wir erstmal unsere Zimmer im Hotel, dann muss ich zu einer Sitzung. Wie fändest du es in der Zeit in ein Museum zu gehen? Oder eine Bibliothek? Wie du möchtest, die einzige Bedingung wäre, dass es etwas sinnvolles und lehrreiches ist, was du dir ansiehst! Also kein Kino und Freizeitpark oder ähnliches...!《 Jack war noch nie in einem Kino gewesen und er brannte auch nicht wirklich darauf in eines zu gehen.
Am späten Nachmittag des nächsten Tages kamen die beiden in London an. Mit einem Taxi fuhren sie zu ihrem Hotel und cirka eine Stunde darauf musste Jacks Mutter zu ihrem Seminar und drückte ihm noch etwas Eintrittsgeld für seine FORSCHUNGEN in die Hand. Als sie gegangen war überlegte er wo er hingehen wollte. Auf eine Ausstellung hatte er nicht wirklich Lust, also entschied er, dass er in eines der Antiquariate in der Nähe gehen würde.
Als Jack den nächstbesten Buchladen gefunden hatte schaute er sich dort um. Die Regale waren vollgestopft mit alten Büchern. Beim Schmöckern fiel ihm eines ins Auge, es hatte einen zerschlissenen, schwarzen Ledereinband, auf dem in Silberbuchstaben etwas stand, was er aber nicht entziffern konnte. Jack legte das Werk über Quantentheorien ins Regal zurück und zog das scharze Buch heraus. Beim durchblättern fiel ihm auf, dass nichts in Druckbuchstaben geschrieben war, sondern, dass alle Seiten durch eine säuberliche Handschrift geziert wurden.
Ich habe nochmals über meine Taten nachgedacht, bin mir nicht sicher ob es das richtige war dies zu tun. Die gesamte Stadt sucht nun nach einem unbekannten Phantom, dass etliche Menschennleben auf dem Gewissen hat, doch meine Opfer regten mich auf, ich konnte einfach nicht mehr stillstehen und musste handeln. Es muss ausgesehen haben als wäre ich volkommen verückt und würde wahllos junge Damen umlegen, doch ich hatte eine bestimmte Zielgruppe.
Jack war in den Bann des Buches gezogen worden. Doch nun war er neugierig auf wessen Memoiren er gestoßen war. Er blätterte zur ersten Seite und hielt den Atem an, als er den Namen las, der sorgfältig auf das erste Blatt geschrieben war. Schnell schlug er das Buch zu und näherte sich damit der Kasse. Am Tresen saß ein alter Mann der eine dicke Brille trug, er sah gelangweilt aus
Jack hielt ihm das Geld für das Tagebuch hin. Der Mann nahm es entgegen, ohne Fragen. Danach verließ Jack den Laden.
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