In her Hands!

Als Jack zu sich kam befand er sich wieder in seiner Zelle. Das Bett war kalt und unbequem, doch er konnte sich nicht dazu aufraffen sich zu erheben und somit das ungemütliche Brett an der Wand zu verlassen. Jack fühlte sich schlapp, doch sein Kopf war wieder klar. Der Junge dachte fieberhaft darüber nach, was gestern passiert war, doch nur verschwommen sah er die Ereignisse an seinem inneren Auge vorbeiziehen. Diese verückte Lady hatte ihn einfach als Spielzeug bezeichnet.

Er tastete um sich, doch er fand nichts außer einer kleinen Niesche in der Wand. Langsam befühlte er den Spalt, seine Finger trafen auf etwas Hartes, ledernes. Vorsichtig zog er das Ding heraus und öffnete endlich die Augen. In seinen Händen lag Jack the Rippers Tagebuch. Jack wusste nicht was er sonst machen sollte, also schlug er es dort wieder auf wo er geendet hatte.

Meine Laune sank auf den Tiefpunkt, so viel  Pech war aber auch nur mir zuzutrauen. Da denkt man, die wahre Liebe sei gefunden und dann entpupt es sich als ein totaler Reinfall. Vielleicht gibt es die richtige Liebe gar nicht, oder sie verbirgt sich einfach nur zu gut. Aber ganz will es mir nicht eingehen, warum machen solche Menschen soetwas und verkaufen ihren Körper um Geld zu verdienen? Selbst wenn ich in einem Schuldenrausch stecken würde, käme ich nie auf so eine Idee. Sollten sie doch normal arbeiten. Oder machte ihnen sowas auch noch Spaß?  Ich starrte an die Decke und war vertieft in meinen Gedanken, als es plötzlich klopfte. Herein trat meine Hausfrau und stellte mir meinen Nachmittagstee auf den Schreibtisch, sie war keine solcher Frauen doch trotzdem hatte ich ein ungutes Gefühl. Ich glaube das war der Zeitpunkt, an dem meine Psyche leichte Risse bekam. Meine Augen fuhren über meinen vollgeräumten Schreibtisch, da bemerkte ich eine kleine Pergamentrolle. Schien als würde mir der Bürgermeister einen Auftrag schicken, denn das Sigel der Stadt haftete daran....

Jack hörte Schritte. Jemand kam den Gang entlang. Schnell schob der Junge das Buch zurück, als auch schon die Tür aufgeschlossen wurde und eine Person hereintrat. Jack steckte seinen Kopf unter die Decke.

Eine Hand legte sich auf seinen Rücken und fuhr seine Wirbelsäule entlang, dann erhob die Person ihre Stimme:》Jack, das wegen gestern tut mir leid mein kleiner Prinz. Ich habe dich vielleicht ein wenig überrumpelt,  aber das wird jetzt jeden Tag so laufen. ♥♡ Bitte sei mir nicht sauer, dafür habe ich dir doch dein Buch gelassen. Wenn du möchtest kannst du in einem Zimmer im Obergeschoss schlafen. Ich kann mir genau vorstellen das es hier nicht sehr angenehm ist mein Prinz.《 Jack wusste genau wen er vor sich hatte trotzdem stellte er vorsichtig eine Frage an: 》Wie genau ist Ihr Name?《 Die Frau lachte und strich ihm über die Wange,  nachdem er unter der Decke hervorgekrochen war. Er erschauderte, aber irgendwie fühlte es sich gut an und war beruhigend. 》 Mein Name ist Asile ( ausgesprochen: Asiel)《 antwortete die Frau und bückte sich, bis sie auf der Höhe seines Kopfes war. 》 Ähm... gut Asile, aber warum bist du hier und was willst du...《 , mitten im Satz hatte sie ihn unterbrochen indem sie ihren Finger auf seine Mund legte und bevor er sich versah hatte sie ihn auch schon wieder in ihrer Hand.

Ich hoffe das es euch gefallen hat.
Lasst mir doch ein Vote oder Kommentar da, würde mich anspornen weiterzuschreiben.

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Eure: Tsuna_Saw_ada

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