Rund um Jack war es laut, es war der vorletzte Tag vor den Sommerferien. Klar,dass es die Klasse nich schaffte in der Geschichtestunde still zu sein. Außer Jack hörte absolut niemand der Lehrerin zu. Alle hatten besseres zu tun z.b mit Papierkügelchen durch die Gegend zu werfen, zu tratschen, in ihre Hefte zu zeichnen oder einfach unter dem Tisch ein Handyspiel zu spielen. Kurz bevor die Stunde zu Ende war,klopfte die Lehrerin mit der Faust auf den Tisch und begann zu sprechen: 》 Leute! Seid doch bitte für einen Moment still damit ich etwas ansagen kann! 《 Fast sofort wurde es ruhig in der Klasse. 》Also, ich weiß, dass es nicht erwünscht ist, aber ich möchte euch über die Ferien eine Aufgabe geben. Da unser letztes Thema der Glaube an die Wiedergeburt war, hätte ich gerne, dass jeder von euch sich über die Ferien Gedanken darüber macht wessen Reinkarnation er oder sie sein würde und im Anschluss einen kurzen Aufsatz darüber schreibt, warum sie bzw er mit demjenigen verbunden sein könnte und eine kleine Beschreibungen des Menschen den ihr gewählt habt. Ich freue mich schon darauf die Texte zu lesen!《 bei diesem Satz ging ein fast einstimmiges Murren duch den Raum. Die Lehrerin tat als habe sie den Protest überhört, packte ihre Sachen und verließ das Klassenzimmer.

Am nächsten Tag wurden die Zeugnisse verteilt und dann begannen endlich die Ferien!

Auf dem Heimweg dachte Jack über die Geschichteaufgabe nach. So sehr er sich auch anstrengte ihm fiel keine Person aus dem Historikbuch ein der er gleichen würde. Aber irendjemanden würde er finden!
Zuhause angekommen sah er auf den ersten Blick seine Mutter, die vier große Koffer im Schlepptau hatte und auf ihn wartete. Jack wusste gestern nicht, ob er ihr gleich von der Aufgabe in Geschichte erzählen sollte, denn jedesmal, wenn er ihr sagte er wüsste noch nicht was er schreiben sollte, half sie ihm und sie hatte auch ohne Jacks Schulleben genug Stress. Er beschloss es ihr später zu erklären, sobald er eine Ahnung hatte, wessen Reinkarnation er sein könnte. Jacks Mutter schloss ihren Sohn in die Arme als sie ihn sah. 》Jackilein ich bin ja so aufgeregt, schließlich werden wir die ganzen Ferien nicht zu Hause sein! Ich habe deine Sachen schon gepackt. Auf geht's nach.......