Begegnung

Jack legte das Buch auf seinen Schreibtisch und grübelte nach, während er eine Strähne seines ordentlich gepflegten hellblonden Haares aufzwirbelte. Er war geschockt und doch irgendwie ehrfurchtsvoll. Hatte nicht immer jeder geglaubt,  Jack the Ripper wäre einfach ein Verückter, der einfach gern mordete? Er wusste jetzt das es anders gewesen war. Der Junge dachte keine Minute darüber nach ob es gut war, dieses Buch spannend zu finden. Jack hörte das Türschloss klacken, als sich der Schlüssel im Schloss drehte. Kurz darauf kam seine Mutter ins Zimmer. 》Was hast du den gemacht während ich weg war? Warst du in einem Museum, oder hast du irendetwas anderes angesehen? 《 fragte sie. Ihr Sohn nuschelte ein wenig :》Hab eine Ausstellung, über einen berühmten Maler angeschaut....《 er wusste nicht warum er log, doch er spürte ein befriedigendes Gefühl in sich hochsteigen, was er noch nie zuvor hatte. Jacks Mutter  schaute ihren Sohn eine Weile an und merkte das ihn etwas beschäftigte.》Jack, ich bin mit deinen Noten sehr zufrieden, obwohl die 4 in Sport nicht sein müsste, aber um Sport mach dir keine Sorgen. Den wirst du in deinem zukünftigen Leben höchstens fürs zum Bus laufen brauchen.《 dies hatte ihm seine Mutter schon seit der Volksschule immer wieder gesagt.  Jack war noch nie gut in Sport gewesen, doch dies lag daran, dass seine Mum und er selbst es nicht für wichtig empfunden hatten. Weil er seine Zeit lieber mit Lernen statt mit draußen durch den Hof zu rennen verbracht hatte war er etwas pummelig und Jack wurde deswegen oft gehänselt. Mittlerweile konnte er damit umgehen, doch nur da er sich versteckte und somit in der Klasse sehr gering auffiel. Auch wenn er die besten Noten hatte beachtete ihn fast niemand,  dadurch hatte Jack niemals wirklich Freunde. Einige Male hatte er schon angezweifelt ob der Gedanke seiner Mutter, dass Lernen das Wichtigste wäre richtig war. Doch er wollte nicht glauben, dass sie ihn belügen würde.

Am nächsten Morgen machten Jack und seine Mutter einen Ausflug, bei dem sie London erkunden wollten. Irgendwann trennten sie sich und jeder ging eigene Wege.
Jack spazierte durch eine enge Seitenstraße, als ihn plötzlich jemand ansprach. 》Na Süßer, bist du nicht noch zu jung um alleine durch Londons Straßen spazieren zu dürfen? Naja aber wenn deine Familie nicht dabei ist ist es doch umso besser, was? Komm erstmal mit, du verläufst dich sonst noch! 《 seuselte die Stimme. Jack blickte hinauf, in das Gesicht einer jungen Dame. Doch nur kurz bekam er es zu sehen, denn kurz darauf verlor er durch einen Schlag auf den Hinterkopf sein Bewusstsein....




Ich hoffe die Geschichte gefällt euch bis jetzt. Ich hab so einen Tick viel zu langweilig anzufangen ich weiß^^. Nehmt es mir bitte nicht übel, wenn sie wirklich fad sein sollte.

Sollte euch die Geschichte gefallen, lasst doch ein Vote★ oder ein Kommentar da, würde mich riesig freuen♡♥♡♥

Eure: Tsuna-saw-sada

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