7. Dezember

CCC: Samstag, 7. Dezember 2024, 11 Uhr und 13 Minuten. Officer Catherine Clarisse Carpenter führt die Befragung, Detektiv Alan Fletcher bezeugt dies, verhört wird Finn Förster. Wissen sie, warum sie hier sind?

FF: ... Hm? Oh. Äh... Vermutlich hat mich jemand aus meiner Stufe verdächtigt... Hören Sie, ich bin unbeliebt, aber das- das heißt nicht, dass ich... dass ich Kinder ermorde.

CCC: Niemand hat sie beschuldigt, Herr Förster, schon gar nicht eines Mordes. Wir befragen Sie lediglich, um die drei Vermisstenfälle leichter zu klären, insbesondere den zu Linus Mohr.

FF: Oh, achso, klar, klar... Fragen Sie doch... Warum fragen Sie nicht Linus selbst? Er kann...kann Ihnen doch sicher sagen, wer ihn... wer ihn entführt hat.

CCC: Das ist unglücklicherweise nicht möglich, da Linus sich momentan noch nicht in der Lage zu fühlen scheint, darüber zu sprechen. Aber seien Sie sich sicher, dass wir das Opfer so früh wie möglich verhören.

FF: Hm. Fielen bei den Befragungen am... wann war das... Mittwoch? Fielen da keine bes- äh-... anderen Namen? Haben... haben mir wirklich... alle eins auswischen wollen? Von... Von ein paar Leuten hätte ich Besseres erwartet...

CCC: [nachdrücklich] Wie ich bereits sagte, Herr Förster, Sie werden von niemandem hier beschuldigt-

FF: Könnten Sie... Könnten Sie mich Finn nennen? Es fühlt sich merkwürdig an, wenn... Es ist merkwürdig, dass Sie- Sie mich siezen, während Sie mich e- einer Entführung beschuldigen. Oder, nein, nicht-beschuldigen.

CCC: Interessante Wahrnehmung. Warum würde man Sie- Verzeihung. Warum würde man Dich, Deiner Meinung nach, beschuldigen?

FF: [seufzt] Die anderen Kinder verstehen... Sie verstehen mich einfach nicht - und mögen tun sie mich schon gar nicht...

AF: [hustet] Edgy [hustet]

CCC: [räuspert sich]

FF: Warum genau... warum befragen Sie mich denn?

CCC: Nun, wir haben einen anonymen Hinweis erhalten dass die von uns veröffentlichten Details des mutmaßlichen Täters - also schwarze Klamotten, schlanke Statur, sportlich, ca 1,85 cm groß und vermutlich männlich - voll auf Dich zutreffen. Dies wollten wir näher prüfen.

[Stuhl knarzt]

FF [enttäuscht]: War ja klar.
Sportlich - von wegen. Ich habe 'ne- eine Drei in Sport. Und klar, ich trage- ich trag' schwarze Klamotten. Und? Schwarz wird im- immer bei Verbrechen getragen auch- und auch sonst nicht- nicht nur von mir.

CCC: Interessante These. Wie kommst Du darauf?

FF [verunsichert]: Das... das ist in Filmen immer so.

AF: Was für Filme?

FF: Krimis... und so.

AF: Guckst Du solche Filme oft?

FF: Äh... Nein, nicht wirklich. Filme sehe ich wenige... Was ich sehen will, wol- wollen die anderen Waisen nicht seh'n, aber es gibt... Wir haben nur einen Fernseher. Und für Netflix- oder so reicht mein Geld nicht.

AF: Und liest du gerne Krimis?

CCC: [räuspert sich] Wir sind etwas vom Thema abgekommen. Verrätst Du uns wohl, wo du gestern um...

[Papiergeraschel]

CCC:... morgens um circa Viertel nach Zehn Uhr warst?

FF: Ich... Gestern um Viertel nach zehn... Da müsste ich beim Arzt gewesen sein. Vielleicht waren wir schon- auch schon auf dem Rückweg, ich... ich weiß es nicht mehr.
Aber Seppl, mein Betreuer, hat mich hinge-... hin- und zurückgefahren. Sie können ihn fragen.

CCC: Das werde ich.
Ist Dir am Tag des Geschehens etwas aufgefallen? Hat sich irgendwer anders als sonst verhalten; war zum Beispiel jemand unruhiger als gewöhnlich?

FF: Uh, nein?

CCC: Gut, das wäre dann eigentlich alles.

[Stuhl knarzt]

CCC: Aber eine Frage hätte ich noch: warum bist Du am 1. Dezember bei uns eingestiegen, obwohl Du wusstest, dass Kinder verschwinden? Hast Du denn keine Angst, entführt zu werden?

FF: [träumerisch] Von Aliens entführt zu werden wäre cool.

CCC: Das war nicht die Frage. Können wir bitte beim Thema bleiben?

FF [leiser]: Klar, tut- tut mir leid. Ob ich Angst habe... Ich... Nein, nicht wirklich. Ich meine,... selbst wenn; es würde mich ohnehin- eh niemand vermissen...

AF: Du bist aber ganz schön selbstbemitleidend.

CCC: Bitte ignoriere meinen Partner. [schärfer] er sollte dieses Gespräch eigentlich lediglich bezeugen.

FF: Schon gut, er hat- er hat ja recht...

CCC: Warum hast du keine Angst - oder bist nicht zumindest vorsichtig? Selbst wenn dich niemand vermissen würde, heißt das nicht, dass ein Entführer dir nichts antun würde.

[Stille]

CCC: Finn?

FF: Hm? Oh, tut mir leid, ich äh... Ich habe nur- war nur kurz in- äh, was wollte ich sagen?

CCC: Du wolltest erklären, ob und wenn nein, warum du Angst - oder eben keine Angst - davor hast, entführt zu werden, aufgrund deiner ausbleibenden Reaktion zuvor.

FF: [verwirrt] Was?

AF: Warum hast du keine Angst, entführt zu werden?

FF: Oh, achso. Naja, ich denke...

[Stille]

FF: Ich denke, ich mache mir deshalb keine Sorgen, weil... weil ich mir keine machen muss. Ein- ein Freund von mir findet... Er findet mich sehr intelligent. Muss... Ich muss mir keine Gedanken machen, von dies- einem Kidnapper entführt zu werden.

AF: Das ist ganz schön naiv.

CCC: [Räuspern] Alan, nach wie vor: keine Wertungen, bitte.

AF: [Verteidigend] Aber Kylie, es stimmt doch!

[Entnervtes Seufzen]
[Papierrascheln]

CCC: Das war alles, danke für Deine Geduld und Kooperation. Hast Du noch Fragen an uns?

[Stuhl knarzt]
[Stoff raschelt]

FF: Nein.

CCC: Falls Du oder jemand Anderes, den Du kennst, zum Fall möglicherweise relevante Informationen herausfindet, teile uns das mit.

[Stoff raschelt]
[Stuhl schabt über den Boden]
[Tür wird geöffnet]

FF: Tschüss.

AF: Tschüssikowski!

CCC: Auf Wiedersehen.

[Tür fällt ins Schloss]

CCC: Aufzeichnung Ende.

[Klick]

„Und, was denkst du, Sternchen?", erkundigte sich Alan lächelnd, während er sich, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, zurücklehnte.

Kylie fischte sich einen Kaugummi aus ihrer Designerhandtasche. Das Papier falteten ihre fein säuberlich manikürten und bunt lackierten wieder zusammen.
Nägel lackieren zuhause und Kaugummi kauen in der Öffentlichkeit - zwei Dinge, die Kylie oft tat, wenn sie nachdachte.

„Ich kenne diesen Blick", meinte Alan daher. Er nahm die Hände runter und hob die Augenbrauen.
„Du verdächtigst den Jungen aber nicht wirklich, oder?"

Es wurde still.

„Kylie!"
Alan lehnte sich empört vor.
Die Angesprochene neigte den Kopf, sagte aber nichts.
Er schnaubte empört. „Der Arme braucht nur mehr Liebe! Du bist so ein Schwarzseher!"

Kylie schüttelte den Kopf. „Ich bin skeptisch. Und ich versuche, alle Fakten zu betrachten. Dazu zählen logischerweise auch Verdächtige."

„Aber macht dich das denn nicht einsam, dass du niemanden vertraust und immer alle verdächtigst? Mann... Ich vergesse immer wieder, dass du so darüber denkst", teilte er ihr mit, „ich kann es einfach nicht verstehen." Man hörte, dass es nicht negativ gemeint war.

Kylie lachte, was Alan verwirrte.
„Es ist lustig", meinte sie, „dass du das mir sagst - deiner festen Freundin." Sie lachte erneut. „Also nein, es macht mich definitiv nicht einsamer, aber es schützt mich", fügte sie hinzu.

Alans Lächeln verschwand. Stille trat ein. Ea dauerte einen Moment, bis Kylie verstand.
„Alan, es tut-"

„Schon gut."
Seine Stimme klang plötzlich so müde wie die von Kylie, wenn sie mal wieder weder geschlafen noch gegessen hatte, weil sie an einem kniffligen Fall saß. Kylie wusste, dass sie das dieses Mal nicht tun konnte - es würde dem Baby zu sehr schaden.

„Du hast ja recht. Ich war naiv, sonst hätte ich nie... Sonst wäre... Sonst... Ach, ich weiß auch nicht. Ich habe einfach große Scheiße gebaut."

Kylie legte ihre Hand auf sein Bein, in ihren Augen lag die stille Aufforderung an ihn, weiterzureden. Für gut 30 Sekunden sah er in ihre Augen.

Normalerweise erinnerte ihn ihre Iris an Kastanien, so braun und glänzend, aber doch hart - und anderen gegenüber zusätzlich eiskalt. Doch in diesem Moment erinnerte sie ihn eher an eine heißen Schokolade, so voller Wärme waren ihre Augen.

Er vergaß komplett, worüber sie gesprochen hatten.
„In solchen Momenten weiß ich wieder ganz genau, warum ich dich liebe", wisperte er zärtlich, „ich hätte mir keine bessere Mutter für meine zukünftigen Kinder wünschen können." Er lehnte sich vor und küsste sie sanft.

„Heißt das, du bist endlich bereit, über dein Trauma zu reden?", fragte Kylie, als sie sich wieder voneinander lösten.

Sein Lächeln verschwand.
„Wir haben noch keinen Baum. Wollen wir einen kaufen gehen?", schlug er plötzlich vor. Kylie erinnerte ihn, dass sie das morgen zusammen mit seiner Mutter erledigen wollten.

„Was ist mit dem Haus?", probierte er es nochmal, „das Haus ist noch nicht geschmückt. Lass' uns das jetzt machen!"
Kylie neigte den Kopf, ihr Blick wurde streng. „Alan", warnte sie.

„Oder Weihnachtsgeschenke besorgen? Wir könnten nach Eissprung fahren, das ist nur eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt. Oder doch lieber Weißwesen? Das dauert eine Viertelstunde länger, dafür gibt es da weniger Snobs", startete er einen letzten Versuch.
Kylies sagte nichts, doch die Botschaft in ihren Augen war unmissverständlich.

„Nein?" Alan lächelte gequält.

Dann seufzte er. „Mein Stern, versteh' doch, dass es nicht einfach für mich ist, darüber zu reden, was passiert ist", appellierte er.

Ihr Blick wurde sanfter und sie nickte. „Wenn du noch nicht darüber reden kannst oder möchtest, akzeptiere ich das ja. Nur sag' mir das bitte auch klar - besonders, wenn du es erst ansprichst."
Alan nickte kleinlaut.
Das Paar lächelte sich schüchtern an.

„Also, wie war das noch mit Shoppen?", erkundigte sich Kylie schelmisch bei ihrem Freund. Sie wusste, dass er Bummeln nicht mochte - und dass er es nur gesagt hatte, um sie von dem Thema abzulenken. Trotzdem wollte sie es mal versuchen - denn Alan würde ihr keinen Wunsch abschlagen, wenn er keinen guten Grund hatte.

Ein Klopfen an der Tür rettete ihn vor einer Antwort.
„Herein!", rief Alan.

Angelina Landmann steckte den Kopf herein.
„Ich hoffe, ich störe nicht bei den Ermittlungen", nahm sie vorweg. Alan winkte ab.
Angelina nickte. „Das ist gut. Hier ist nämlich ein Mann, der gerne mit euch sprechen würde."

Das Paar tauschte verwirrte Blicke. Sie erwarteten niemanden mehr; auf ihre anderen Verdächtigen passte zwar die Beschreibung ebenfalls mehr oder weniger, doch das hatten sie sich für die kommenden Tage vorgenommen. So zumindest der Plan.
„Wer denn?", erkundigte sich Alan.

„Elias Hoffmann."

Erneut schoss Alans Kopf zu Kylie. „Der steht doch auf unserer Liste!!!", schrie seine Mimik. Kylie schnalzte.

„Du hast da etwas."

Das war ihr Code für „Wenn du deine Mimik nicht in den Griff bekommst, kannst du genauso gut allen Anwesenden deine Kontonummer und Geheimpin verraten."
Schnell setzte er eine neutrale Mine auf und wischte sich - zur Tarnung - die Nase mit einem Taschentuch ab. Seine Partnerin hatte diesen Code oft genug nutzen müssen, deshalb war es wie antrainiert.

„Alles klar, Angelina. Du kannst ihn reinlassen, aber würdest du wohl bitte die Tür hinter ihm schließen?"

Angelina tat wie ihr geheißen. Sie wünschte ihnen noch viel Erfolg, ehe sie die Tür hinter dem Mann mit den rotbraunen Haaren schloss. Obwohl er noch gar nicht so alt war, hatte er schon Falten, welche seine Kleidung hingegen kaum aufwies. Er trug eine graue Stoffhose, ein weißes Hemd und eine graue Weste.
Sein Gesicht war mit Bartstoppeln übersät, die kantigen Gesichtszüge passten gut zu seinem eher strengen Aussehen. Dafür, dass er in einem Waisenhaus arbeitete, sah er recht streng aus.

Kylie bat ihn, sich schonmal zu setzen und legte sich die Papiere, die sie bereits bei Finns Befragung genutzt hatte, so hin, dass sie erneut ihre Fragen sehen, sich aber noch Notizen machen konnte.

[Knacken und Knirschen]

AF: Test, Test... Wie macht man das Ding an?

CCC: Die Aufnahme läuft schon. Also-

EH: Kann ich beginnen?

CCC: Erst müssen die Rahmendaten genannt werden, zur leichteren Einordnung. Also: Samstag, 7. Dezember,... 24 Minuten nach 11 Uhr. Catherine Clarisse Carpenter führt die Befragung, Alan Fletcher sitzt ihr bei, verhört wird Elias Hoffmann.
Herr Hoffmann, Sie meinten, Sie hätten möglicherweise relevante Informationen zu den drei Fällen der vermissten Kinder?

EH: Naja... ich meinte eigentlich, dass ich ein wichtiger Zeuge sein könnte. Durch meinen Job kenne ich jedes der drei Kinder und auch Finn Förster.

CCC: Das ist uns sehr wohl bewusst; Wir wollten ohnehin bei Gelegenheit mit ihnen reden, nur erschließt sich uns noch nicht ganz, weshalb Sie mit uns reden wollen...
Nun denn, uns wurde zugetragen, Sie empfänden die aktuellen Entführungen als eine gute Art die Kinder zu erziehen. Stimmt das?

EH: [defensiv] Das muss aus dem Kontext gerissen worden sein, sowas würde ich nie behaupten. Aber ich meine ja nur: wenn Sie Finn ohnehin verdächtigen, könnte ich Ihnen ein paar Insiderinformationen geben. Sind Sie daran interessiert?

CCC: Dass wir Finn Förster verhört haben, bedeutet nicht automatisch, dass wir ihn verdächtigen. Außerdem: Sie sind Finns Sorgeberechtigter. Sollten Sie ihn nicht verteidigen?

EH: Ach, Sie wissen doch, was man über den jungen munkelt. Da kann man nie sicher genug sein.

CCC: Nein, das wissen wir nicht. Bitte führen Sie das näher aus.

EH: Sie wissen schon... So wie der sich kleidet, ist es doch klar, dass er Dreck am Stecken hat.

CCC Das heißt, es sind lediglich Spekulationen? Hat Finn je eine Straftat begangen oder fiel er je negativ auf?

EH: Öhm... nein. Auffallen tut er eigentlich nie, er macht auch keinen Ärger... aber stille Wasser sind tief, stimmt's?

CCC: [Schnalzen] Verstehe. Nun.... wo waren Sie gestern um ca. 10:20 Uhr?

EH: Sie meinen, weil Finn krank war? Diesbezüglich muss ich Sie leider enttäuschen. Meine drei Kollegen waren da, ich war um die Uhrzeit einkaufen.

CCC: Und wann kamen sie zurück?

EH: Hm.... vielleicht so fünf nach halb elf... könnten wir auf Finn zurückkommen?

CCC: Warum sind Sie so fokussiert auf diesen Jungen?

EH: Das bin ich nicht.

[Husten]

AF: [offensiv] Ach nein?

EH: [reserviert] Nein.

CCC: Was genau wollten Sie uns mitteilen?

EH: Ich dachte, Sie stellen mir einfach Fragen zu Finn, ich beantworte sie und ich kann Ihnen damit bei Ihrem Fall helfen.

CCC: [reserviert] Ein großzügiges Angebot, vielen Dank.

EH: Das war's schon?

CCC: Nun, wir hätten gerne noch mehr Informationen über Elaisa, Gesa und Linus.

EH: Naja, was wollen Sie denn wissen? Aussehen? Alter? Interessen?

CCC: Jegliche Informationen, die relevant zum Fall sein könnten. Darunter fallen insbesondere häufige Aufenthaltsorte der Vermissten.

EH: Wenn Sie mich fragen, sind das sowieso drei unterschiedliche Fälle. Ich denke, sie wurden nur zufällig in demselben Zeitfenster entführt, weil sie unvorsichtig waren. Die Entführung haben nichts miteinander zu tun.

CCC: Wie kommen sie auf diese Theorie? Ist sowas schon öfter passiert?

EH: Öhm... nein, nicht dass ich wüsste.

CCC: Wissen Sie, ich bekomme so langsam das Gefühl, Sie ziehen regelmäßig voreilige Schlüsse. Das oder Sie verheimlichen Informationen.

EH: Sie verdächtigen mich?

AF: Jetzt schon. So viel wie Sie Scheiße labern, wäre das nur. Oder Sie sind einfach nur sehr dumm und haben den falschen Job gewählt. So jemanden wie Sie sollte man wirklich nicht auf Kinder loslassen.

CCC: [zischend] Alan!

EH: [empört] So eine Frechheit!

[Stoff raschelt]
[Stuhl schabt über den Boden]

EH: Wenn Sie meine Hilfe nicht wollen, sagen Sie es doch einfach!

CCC: Herr Hoffmann, bitte setzen Sie sich wieder; wir sind noch nicht fertig.

EH: [entschlossen] Nein, danke. Viel Erfolg mit den Ermittlungen ohne mich! Schönen Tag!

[Klinke wird betätigt]

CCC: Herr Hoffmann!

EH: [leiser, hat sich weiter entfernt] Ich sagte, einen schönen Tag!

[Tür fällt ins Schloss]

AF: War ja klar, dass das nichts wird. Er kam freiwillig, es wäre ja zu einfach gewesen, wenn uns das weitergebracht hätte. Ohne Fleiß kein Preis oder so.

CCC: [seufzt] Aufnahme beendet.

[Klick]

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