Kapitel 14
Ich ging aus dem Raum in die große Halle.
Jedoch setzte ich mich nicht auf meinen Thron sondern stellte mich vor alle hin.
Ich war ziemlich angepisst und das merkte man auch.
"Wer kann mir sagen was wir mit Verräter machen?"
Begann ich die Versammlung.
Es dauerte kurz bis jemand aus der Menge schrie
"Wir töten sie!!"
"Richtig"
Ich gab Karma ein zeichen das sie die gefangenen bringen sollen.
Gesagt getan.
Nun knieten die drei mit dem rücken zu mir vor meinen Füßen.
"Diese drei wollten zur Polizei und uns verpfeifen.
Sie wurden jedoch erwischt und bereits für ihr vergehen bestraft.
Jedoch reicht das nicht.
Anscheinend war ich nicht deutlich genug."
Ich nahm mir meine Spritze und verabreichte dem mittleren vor mir die Flüssigkeit in die Hauptschlagader.
Es dauerte keine fünf Sekunden und er fing an aus dem Mund zu schäumen. Aus seinen Augen, Ohren und der Nase floss Blut.
Er kippte nach vorne, zuckte noch kurz und blieb dann mit geweiteten Augen regungslos liegen.
Anschließend nahm ich mein Karambit Messer aus der Hosentasche und schnitt den anderen beiden die Kehle durch.
Sie lagen nun leblos auf dem Boden und tränkten mit ihrem Blut alles rot.
"WER AUCH NUR DARAN DENKT MICH ZU HINTERGEHEN, ENDET WIE DIESE DREI. ODER SOGAR NOCH SCHLIMMER.
ICH DULDE KEINE VERRÄTER.
HIER GELTEN MEINE REGELN UND WÄR SICH NICHT DARAN HÄLT STIRBT!!!!"
Dies sagte ich mit einen sehr strengen Ton und verpasste jedem der anwesenden eine gänsehaut.
"HABT IHR MICH JETZT VERSTANDEN!?"
"JAWOHL!!"
kam von der Menge und alle verbeugten sich.
Ich spürte ihre Ansgt und auch ihren Respekt vor mir.
Ich denke jetzt hat es auch der letzte Verstanden, wie es hier läuft.
"Die Versammlung ist beendet.
Ihr könnt gehen."
Und somit verliesen alle die Halle.
Ich schaute zur Führungsriege und beauftragte sie damit die Leichen zu entsorgen.
Sie machten sich sofort an die Arbeit und Haruki und Yuto holten einen Eimer Wasser und Lappen um den Boden zu reinigen.
Eigentlich wäre das eher eine Aufgabe für Rang niedrigere, jedoch lass ich das gerne meine engsten vertrauten erledigen, um sicher zu gehen das alles ordentlich gemacht wird ohne spuren zu hinterlassen.
Ich machte mich auf den weg in den Besprechungsraum um mein Messer zu reinigen.
Als es sauber war betrachtete ich es und ich spürte noch wie ich eben zwei leben damit genommen habe.
Macht es mir was aus?
Nein
War es mein erster Morde?
Auch nein
Genieße ich den Moment das Leben anderer in meinen Händen zu halten und es ihnen zu nehmen?
Ja das tu ich.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Und ich möchte es immer wieder erleben.
Es ist wie eine Droge.
Klingt das vielleicht Psychopathisch?
Ja ist mir aber scheiß egal
Als die anderen fertig waren, kamen sie zu mir und wir beschlossen noch ne Kleinigkeit zu trinken.
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471 Wörter
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