Geschichte
"Also das ist jetzt sechs Jahre her da waren wir doch auf einer Party" "stimmt" "auf jeden Fall ich.... habe dir vorenthalten dass wir... damals... also wir... du hast... ich habe dich nach Hause gebracht und ich weiß nicht ob du das aufgrund des Alkohols gemacht hast oder so aber du... naja""Ich habe?" Er schaut mich ab wartent ab "Wir hatten sex" ich würde leicht rot und er sagte nichts. Also nehme ich das Wort an mich "An dem Abend haben wir... kein Kondom benutzt und dadurch entstand Yui" bis her nahm er alles gut auf. "Ich bin Vater" fragte er ungläubig "naja Der erzeuger"
"aber wie kommt es das du schwanger geworden bist" "durch dein sperma" „das ist mir schon klar aber... du bist ein Mann ich bin ein Mann wie soll das bitte gehen" „durch eine Krankheit" „ok und du hast die" „ja, von Geburt an schon" „oh und... oh" Es blieb ruhig da Oikawa ein paar Minuten brauchte um das zu verkraften. Das erste Wort was nach gefühlten Minuten gesprochen wurde war „Papa" es kam von Yui der gerade seine Hand nach Oikawa aus streckte. An seinen geschlossenen Augen konnte ich erkennen das er noch schlief. Der kleine legte seine Hand auf die Brust des näher gerückten Oikawas.
„Er ist niedlich...aber wieso hast du nie von ihm erzählt" „ich denke es sind die Sorgen die jeder hätte und zwar das die Freundschaft abbricht" „ach so" es wurde wieder still und da meldete sich mein Magen auch schon. „Hast du nichts gegessen?" ich nicke „warum nicht" „es war nichts mehr da" „warum machst du dir nichts" ich zucke mit den Schultern „okay dann mache ich dir halt jetzt was" „brauchst du wirklich nicht" „doch mache ich" er steht vorsichtig auf damit er Yui nicht weckt, wobei es ein Wunder ist das denn noch schläft bei seiner Lautstärke von gerade eben. In der gleich angrenzenden Küche die nicht mal mit einer Wand vom Wohnzimmer getrennt ist. Durch sucht der braunhaarige die schränke. „Ah geht doch" danach höre ich nur noch das Knistern von Plastik und das Klicken des Wasserkochers.
Macht er mit ernsthaft Instant Nudeln. Die Vermutung bestätigt sich er sich mit einer einer Schüssel neben mir setzt. Diese stellt er auf dem kleinen Tisch ab „sag mal wer war eigentlich der Kerl im Restaurant" „das war Mike" „wie steht er zu dir" „er ist ein Freund" „aha" er wirkt irgendwie eifersüchtig. Also frage ich ihn direkt „bist du eifersüchtig?" „nein wieso sollte ich" „weiß nicht" „Warum wohnst du nicht mehr bei deiner Mutter." „Die hat mich raus geworfen" „warum?" „naja ich war schwanger heißt ich habe es mit einem Kerl getrieben und bin somit in ihren Augen schwul" „ist sie Homophob" „ja leider" es blieb kurz still „aber erst nach dem Abschluss" „ach so, und du bist Schwul" „ja" „das heißt du hast du mich an dem Abend benutzt und dein Verlangen zu stillen" „was nein das würde ich nie machen" es bleib still nach Minuten klingelte Oikawas Handy und verriet mir dass ich endlich essen konnte. „Guten Appetit" sag er dieses Mal und nicht ich. „danke" sagte ich und begann zu Essen.
Wir unterhielten uns noch ein wenig über unsere Jobs und was in den Jahren passiert ist, wie er zu seinem Team steht und den ganzen Kram. Am Ende schliefen wir beide auf der Couch ein zumindest ich.
Als ich am nächsten war morgen aufwache Lehne ich an Oikawas Schulter. Da er noch schläft checke ich mein Handy und merke dass ich einige Anrufe meines Chefs verpasst habe, weshalb ich ihn sofort zurückrufe aber vorher aufstehe und in die ‚Küche' gehe. Während ich auf die Annahme des Anrufs warte spüle ich die Schüssel ab, aus der ich am Abend zuvor die Nudeln gegessen hatte. „oh hallo Iwazumi gut das du mich zurückrufst. Ich weiß hört sich doof an aber ich bitte dich inständig darum dass du heute noch mal aushilfst da wir leider Gottes eine fehlende Arbeitskraft haben" „äh ich weiß nicht immerhin muss ich auf Yui aufpassen" „ich hab heute echt kein Ersatz es ist dringend kannst du da nicht irgendwas machen bitte"„Nein eigentlich nic-„ ich wurde unterbrochen da jemand von hinten mir das Telefon wegnimmt „hallo hier ist Oikawa Toru und ich bin ein Freund von Iwazumi und ich würde auf seinen Sohn aufpassen und er würde dann kommen können" „lass das Oikawa" Rauch ich ihn an. „Ja ihnen noch einen schönen Tag" sagt er und legt auf. „Was hat er gesagt?" „das deine Schicht um 15 Uhr beginnt und um 19 endet" „ach so, aber kümmerst du dich wirklich um Yui?" „klar"
„Mama" sagt Yui der sich um mein Bein geschlungen hat „ja was ist Schatz" Sage ich und gebe ihn hoch. „Ich habe Hunger" „soll ich dir Toast machen" „mhmm...nein" „huh?" „Mama setzt sich und ich mache Frühstück" „ schaffst du das wirklich schon alleine" „ja" sagt er und nickt stark. „Ok" ich setze mich aufs Sofa zurück und lass ihn in der Küche machen Oikawa beobachtet ihn dabei und unterstützt ihn wo er kann und muss. Nach 10 Minuten sitzen wir alle am Tisch und essen zusammen. „Yui ist es ok we oikawa für ein paar Stunden auf dich aufpasst" er zeigt auf ihn und nickt.
-Time skip-
• kurz vor 15 Uhr•
Ich mache mich gerade fertig während Oikawa noch mit Yui im Wohnzimmer spielt. Ich gehe noch mal ins Wohnzimmer um den beiden Bescheid zu geben das ich jetzt weg bin. „ hey ihr zwei ich mach mich jetzt auf okay" „klar mach das" sagt Oikawa wärenmein Sohn aufsteht und auf mich zustürmt „ich möchte aber nicht dass Mama geht" „ Mama ist bald wieder da keine Angst und zu dem passt Oikawa auf dich auf" Er benutzt diesen typischen Hunde Blick für Kinder „Mama kommt wieder okay" „ja" „gut" ich hocke mich hin und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn. Ergibt mir einen auf die Wange danach stehe ich auf und gehe Richtung Tür er ruf mir hinterher „tschüss Mama" „tschüss" sage ich noch mal und gehe
~POV. Oikawa~
„Hey kleiner" er wird wieder auf mich aufmerksam und schaut zu mir rüber „was wollen wir machen" er überlegt kurz und antwortet mit...
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