Yord Fandar

Schon gut, bloß... pass auf dich auf, wenn du wirklich mitkommen willst."

Ich bekam nur ein Nicken zustande. Wenn ich schon eine solche Verbindung zu Osha hatte, nur durch meine Träume, wie stark war dann die von Yord zu ihr? Und wieso hatte er mir nicht früher davon erzählt? 

Auch wenn er noch nicht wusste, dass ich von ihr geträumt hatte... er könnte mir dennoch von seinen Sorgen und Problemen erzählen. 

"Yord. Ich muss dir etwas sagen.", fasste ich dann meinen Mut zusammen, da Yord zu eingeschüchtert aussah, um mir von Osha und ihm zu erzählen. Verwirrt sah er mich an und wartete. 

"Osha war das Mädchen in meinem Träumen."

Die Verwirrtheit schlug um ins perplex sein.

"Was?!"

"Ich... wollte es nicht noch schlimmer damit gerade machen, aber ich dachte du solltest wissen, dass du nicht alleine bist. Auch wenn es für mich unwichtiger ist, ich glaube, die Träume mit ihr sollten mir etwas zeigen. Ihre Zukunft."

"Ares..."

Jetzt war ich es, die ihm die Sprache stahl. 

"Was denn? Ich dachte es sein nicht wichtig."

"Wir müssen das dem Jedi Rat erzählen."

Er hatte Angst und war verwirrter als je zuvor. Ich konnte es spüren.

"Yord, es ist unwichtig."

"Aber was wenn-?"

"Yord, es sind nur Träume gewesen."

"Ich-?"

"Nein, Yord."

Ich stand auf und ging zu ihm.

"Ares, bitte bleib hier. Bring dich nicht in Gefahr."

"Yord, ich werde mitkommen. Gefühlschaos von uns beiden hin oder her."

Plötzlich klopfte es. Yord und ich schreckten ruckartig zusammen.

"Ares... bist du da? Ich wollte mit dir über etwas reden. Unter vier Augen."

Ich starrte Yord an. Yord starrte zurück. Unser Gespräch würde sowieso nur ins unendliche weitergehen... ohne das jemand salutieren würde. 

"Es geht um Yord."

Ich sah Yord skeptisch an. Seit wann wollte Arty mit mir über ihn reden? Was hatte er angestellt. 

Yord und meine Augen weiteten sich, als wir realisierten, dass Arty doch einfach so hereinkommen konnte. Und Yord stand mitten im Eingang. 

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