The bad is in all of us
Author Note:
Erstens; es tut mir furchtbar Leid, dass ich erst jetzt weiter schreiben konnte. Ich hatte dieses Kapitel bereits vorher versprochen, aber ich konnte es bis dato nicht weiter schreiben und so auch nicht veröffentlichen (ich hatte bis eben gerade nur zwei Sätze dort stehen).
Zweitens eine kleine Bitte falls es hier genügend engagierte Leser gibt für; ich habe jetzt so lange nicht mehr hier dran geschrieben und weiß schon selber gar nicht mehr, was alles passiert war (ich vergesse solche Sachen ziemlich schnell) ergo habe ich nur einen kleinen Umriss im Kopf von allem was geschehen ist.
Ich wäre dankbar für jede kleine Nachricht (und seien es auch nur zwei Worte), ob dieses Kapitel noch ins Bild der Geschichte passt oder komplett aus der Storyline raus springt. Danke im Voraus und noch viel Spaß beim Lesen!
XoXo Lie
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"Ares? Ares, alles in Ordnung?", hörte ich auf einmal Yord neben mir. Ich schreckte kaum merklich bei seiner Stimme zusammen. Doch er merkte es trotzdem. Genauso wie er die Erschütterung in der Macht gespürt haben musste, sobald er mir näher gekommen war. Ich hasste es. Und doch konnte ich es nicht ändern. Alles versucht, und trotz dessen kein Sieg, kein Ende von dieser Kraft, die ich bereits schon damals in mir aufbrausen gesehen hatte.
"Ja, alles bestens. Ich war bloß... abgelenkt. Dachte ich hätte etwas gesehen."
"Ares... ist wirklich alles gut bei dir? Es ist nicht das erste Mal das du so... wirkst."
"Es ist wirklich alles gut, Yord. Mach dir nicht so viele sorgen um mich. Ich komm klar. Außerdem sind wir doch gerade auf einer Art Mission oder nicht?"
Yord nickte schweigend. Dann führte er mich in den Jedipalast dieses Planeten. Wir liefen still nebeneinander her, aber ich wusste bereits, dass es mit meinen Worten nicht abgetan war. Er machte sich sorgen... und ich konnte es ihm nicht verübeln.
Plötzlich schwebten mir wieder die Bilder in den Kopf. Ich sah vor meinen Augen, wie er starb. Getötet durch jemanden, durch... durch jemand doch so Fremdes. Ich hatte Angst die in mir aufstieg, als ich Yord wieder und wieder und wieder vor meinen Augen sterben sah. Und doch...
"Hey, hast du Osha gesehen?", flüsterte Yord dann plötzlich fragend zu mir, als wir die andere Jedigruppe zusammen mit Sol und Jecki erreicht hatten. Ich schüttelte den Kopf. Dann folgte ich meinem Instinkt. Und fand sie dort, wo Meister Torben tot auf dem Boden lag. Aber ich wusste, dass Osha ihn nicht umgebracht hatte. Genauso wie Yord es wusste, schließlich waren wir zu dicht hinter ihr gewesen und hätten es gesehen, wenn sie es gewesen wäre... was nur eines bedeuten konnte. Und mir graute es jetzt schon davor, so sehr ich mir auch wünschte die andere kennenzulernen, um meine Fragen beantwortet zu kriegen.
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